Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 14.1900
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https://doi.org/10.11588/diglit.37611#0688
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Jahresbericht über die Fortschritte der Photographie und der Reproductionstechnik
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Korn- und Lineaturverfahren. — Autotypie.
663
Korn- und Lineaturverfahren. — Autotypie.
Ueber mehrfache Blendenöffnungen für Auto-
typie, ferner über D änipfungs- oder Coincidenzblenden
sowie autotypische Irisblenden, Verwendung lichtstarker
Objective und Theorie des Kreuzrasters siehe C. Grebe
S. 475 dieses „Jahrbuches“.
Ueber die Hauptrastertypen siehe C. Grebe S. 475
dieses „Jahrbuches“.
Ueber doppelt durchlochte Blenden für Auto-
typie siehe Fleck S. 472 dieses „Jahrbuches“.
Ueber autotypischen Dreifarbendruck und ver-
schiedene Blendenschlitze siehe E. Ceranke S. 65 dieses
„Jahrbuches “.
Fig. 255.
Auf ein Verfahren zur Herstellung von Schach-
brettrastern für autotypische Zwecke (Fig. 255) erhielt
Max Levy in Philadelphia ein D. R. P. (Nr. 104112 vom
13. Oktober 1897). Ein Schachbrettraster, dessen dunkle
Quadrate sich mit ihren Ecken übergreifen, wird durch
Uebereinanderlegen zweier einfacher Kreuzraster erzielt. Dies
geschieht entweder dadurch, dass der eine Kreuzraster gegen
den andern um 45 Grad gedreht wird (auf diese Weise ent-
steht der Raster der Fig. r aus den beiden Rastern nach den
Figuren ra und ib), oder dass der eine gegen den anderen
in Richtung der Diagonale verschoben wird (auf diese Weise
entsteht der Raster der Fig. 2 aus den Rastern der Figuren 2a
und 2 b).
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Korn- und Lineaturverfahren. — Autotypie.
Ueber mehrfache Blendenöffnungen für Auto-
typie, ferner über D änipfungs- oder Coincidenzblenden
sowie autotypische Irisblenden, Verwendung lichtstarker
Objective und Theorie des Kreuzrasters siehe C. Grebe
S. 475 dieses „Jahrbuches“.
Ueber die Hauptrastertypen siehe C. Grebe S. 475
dieses „Jahrbuches“.
Ueber doppelt durchlochte Blenden für Auto-
typie siehe Fleck S. 472 dieses „Jahrbuches“.
Ueber autotypischen Dreifarbendruck und ver-
schiedene Blendenschlitze siehe E. Ceranke S. 65 dieses
„Jahrbuches “.
Fig. 255.
Auf ein Verfahren zur Herstellung von Schach-
brettrastern für autotypische Zwecke (Fig. 255) erhielt
Max Levy in Philadelphia ein D. R. P. (Nr. 104112 vom
13. Oktober 1897). Ein Schachbrettraster, dessen dunkle
Quadrate sich mit ihren Ecken übergreifen, wird durch
Uebereinanderlegen zweier einfacher Kreuzraster erzielt. Dies
geschieht entweder dadurch, dass der eine Kreuzraster gegen
den andern um 45 Grad gedreht wird (auf diese Weise ent-
steht der Raster der Fig. r aus den beiden Rastern nach den
Figuren ra und ib), oder dass der eine gegen den anderen
in Richtung der Diagonale verschoben wird (auf diese Weise
entsteht der Raster der Fig. 2 aus den Rastern der Figuren 2a
und 2 b).