Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 24.1910
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https://doi.org/10.11588/diglit.44942#0067
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Watkins, Alfred: Ueber einige Neuerungen in der Zeitentwicklungsmethode
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lieber einige Fleuerungen in der Zeifentroicklungsmethode.
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Entwicklungszeit aufzufinden, welche den konstanten Ent-
wicklungsfaktor 1 ergibt. Der Versuch wird möglichst nahe bei
12 Grad R. gemacht und die sich ergebende Zeit (auf die be¬
ll
o
s —
s ~
CM-
schriebene Weise an dem Thermo-Kalkulator bestimmt) wird in
die für 12 Grad R. richtige Zeit aerwandelt; diese Zeit ist die
richtige für Platten, welche derselben Watkinsschen Gruppe an-
gehören, wie eine bereits geprüfte. Die Zeiten für andere
Gruppen (bei 12 Grad R.) können durch Proportion bestimmt
werden, unter Benutzung der bereits gegebenen Tabelle. Es gibt
(um Zeit zu ersparen) ein Hilfsmittel bei der Feststellung des
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Entwicklungszeit aufzufinden, welche den konstanten Ent-
wicklungsfaktor 1 ergibt. Der Versuch wird möglichst nahe bei
12 Grad R. gemacht und die sich ergebende Zeit (auf die be¬
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CM-
schriebene Weise an dem Thermo-Kalkulator bestimmt) wird in
die für 12 Grad R. richtige Zeit aerwandelt; diese Zeit ist die
richtige für Platten, welche derselben Watkinsschen Gruppe an-
gehören, wie eine bereits geprüfte. Die Zeiten für andere
Gruppen (bei 12 Grad R.) können durch Proportion bestimmt
werden, unter Benutzung der bereits gegebenen Tabelle. Es gibt
(um Zeit zu ersparen) ein Hilfsmittel bei der Feststellung des