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lieber eine einfache Universa]-Apparatur usra.
dieser letzteren, er erlaubt auch das oon ihm getragene einfache
Reißbrett gegen eine kreisrunde und um ihren JTlittelpunkt dreh-
bare, durch eine Schraube (rückwärts) feststellbare Holzscheibe
(siehe Vig. 29) zu uertauschen. An Stelle des Reiß-
brettes können fernerhin auch uerschiedene Ginsatj-
c rahmen gebraucht werden, um lichtdurchlässige
\ Gegenstände auch in der Durchsicht aufnehmen
zu können.
———— Das uorstehend beschriebene Gestell kann
' aber auch für Aufnahmen mit uertikaler optischer
?’g. 27. Achse gebraucht werden. Hierzu wird ein in
rechtem Winkel abgesetjfes Brettchen (Sig. 27)
benutjt, welches mit seiner Aäche t auf den Statiuteller, mit
seiner Fläche c aber auf das ITlittelstück des Gestellrahmens ge-
schraubt wird, endlich läßt
sich das Gestell noch mit einem
Ständer (?ig. 28) Derwenden,.
auf den es durch die Schrauben-
spindel^ (wie auf einem Statiu-
teller) mit beliebiger Winkelung
seines Rahmens zu den Ständer
Säulen S aufgeschraubt werden
kann. mit Benutzung dieses
Ständers, an Stelle eines Drei-
beinstatius, ist nach Auf-
bringung der Kamera selbst
für sehr große Auszugslängen
derselben eine sehr hohe
Stabilität gewährleistet, und es
kann nicht nur mit uertikaler,
sondern auch mit horizontaler
Eage der ganzen Apparatur ge-
arbeitet werden (5ig. 29 zeigt
den Apparat mit horizontal an-
geordneter Achse), wobei die
für die günstigste Beleuchtung
der Originale am besten dien-
liche Stellung der Apparatur
um so leichter erzielbar ist,
als die Schienen des Gestelles
?ig-28. sich, wie schon erwähnt, zu
den Säulen S des Ständers in
jeden gewünschten Winkel bringen lassen.
mit dieser Apparatur lassen sich folgende Arbeiten aus-
führen:
lieber eine einfache Universa]-Apparatur usra.
dieser letzteren, er erlaubt auch das oon ihm getragene einfache
Reißbrett gegen eine kreisrunde und um ihren JTlittelpunkt dreh-
bare, durch eine Schraube (rückwärts) feststellbare Holzscheibe
(siehe Vig. 29) zu uertauschen. An Stelle des Reiß-
brettes können fernerhin auch uerschiedene Ginsatj-
c rahmen gebraucht werden, um lichtdurchlässige
\ Gegenstände auch in der Durchsicht aufnehmen
zu können.
———— Das uorstehend beschriebene Gestell kann
' aber auch für Aufnahmen mit uertikaler optischer
?’g. 27. Achse gebraucht werden. Hierzu wird ein in
rechtem Winkel abgesetjfes Brettchen (Sig. 27)
benutjt, welches mit seiner Aäche t auf den Statiuteller, mit
seiner Fläche c aber auf das ITlittelstück des Gestellrahmens ge-
schraubt wird, endlich läßt
sich das Gestell noch mit einem
Ständer (?ig. 28) Derwenden,.
auf den es durch die Schrauben-
spindel^ (wie auf einem Statiu-
teller) mit beliebiger Winkelung
seines Rahmens zu den Ständer
Säulen S aufgeschraubt werden
kann. mit Benutzung dieses
Ständers, an Stelle eines Drei-
beinstatius, ist nach Auf-
bringung der Kamera selbst
für sehr große Auszugslängen
derselben eine sehr hohe
Stabilität gewährleistet, und es
kann nicht nur mit uertikaler,
sondern auch mit horizontaler
Eage der ganzen Apparatur ge-
arbeitet werden (5ig. 29 zeigt
den Apparat mit horizontal an-
geordneter Achse), wobei die
für die günstigste Beleuchtung
der Originale am besten dien-
liche Stellung der Apparatur
um so leichter erzielbar ist,
als die Schienen des Gestelles
?ig-28. sich, wie schon erwähnt, zu
den Säulen S des Ständers in
jeden gewünschten Winkel bringen lassen.
mit dieser Apparatur lassen sich folgende Arbeiten aus-
führen: