98
Röhrenphotometer für Versuchs - und Cehrzroecke.
auch der Eichfdurchlafj in mathematisch genau festgelegter
Stufenfolge abnehmen mut}. Die Blende ist zum Zwecke gleich-
mäfjiger Eichtverteilung durch eine herausnehmbare milchglas-
platte abgedeckf. Um ein Herausfallen der Platte, die durch
den seitlichen Schiit] h des Gehäuses eingeführt werden kann,
zu aerhindern, ist am Gehäuse ein Schieber i angeordnet. Vor
der ITlilchglasplatte sind zwei lichtundurchlässige Schieber k,
angeordnef, die jeweils zwei Eochreihen der Blende abdecken.
die
die
ge-
Die
sich
der
untersuchende Platte bezw. das zu
bei geschlossenem Deckel b auf die Blende r gelegt, durch eine
Platteneinlage u abgedeckt und durch Schließen des mit Druck-
federn y versehenen Deckels c fest angeprelyt. Oeffnet man
dann bei Tageslicht oder bei künstlichem Eicht den Deckel b
und hält das Photometer mit seiner Vorderseite, also dort, wo
sich die milchglasplatte g befindet, gegen die Lichtquelle, dann
dringt das Eicht zunächst durch die ITlilchglasplatte, dann durch
die verschieden großen Oeffnungen der Blende/, die Kanäle e
und endlich durch die Blende r zu der lichtempfindlichen Schicht
und übt dort seine Wirkung aus. Die Belichtung der letzteren
findet entsprechend der Gröfje der Oeffnungen in der Blende/
statt. Hierbei muij selbstverständlich das Photometer etwas
Diese Schieber gleiten
so leicht in den Pfeil-
richtungen m, daf] es
genügt, z. B. den links
gezeichneten Schieber
mit dem Finger oder
einem im Deckel befind-
lichen, von auijen er-
reichbaren Druckknopf
festzuhalten und das
Photometer etwas zu
neigen, um an Stelle der
rechten Eochreihe
mittlere und auch
dritte zur Wirkung
langen zu lassen.
Schieber lassen
durch Verschieben
Schiene «heraus nehmen.
Rückwärts werden
die Kanäle e durch eine
JTletallwand r abgedeckt,
die gleich grolle Oeff-
nungen y besitzt. Die zu
untersuchende Papier s wird
Röhrenphotometer für Versuchs - und Cehrzroecke.
auch der Eichfdurchlafj in mathematisch genau festgelegter
Stufenfolge abnehmen mut}. Die Blende ist zum Zwecke gleich-
mäfjiger Eichtverteilung durch eine herausnehmbare milchglas-
platte abgedeckf. Um ein Herausfallen der Platte, die durch
den seitlichen Schiit] h des Gehäuses eingeführt werden kann,
zu aerhindern, ist am Gehäuse ein Schieber i angeordnet. Vor
der ITlilchglasplatte sind zwei lichtundurchlässige Schieber k,
angeordnef, die jeweils zwei Eochreihen der Blende abdecken.
die
die
ge-
Die
sich
der
untersuchende Platte bezw. das zu
bei geschlossenem Deckel b auf die Blende r gelegt, durch eine
Platteneinlage u abgedeckt und durch Schließen des mit Druck-
federn y versehenen Deckels c fest angeprelyt. Oeffnet man
dann bei Tageslicht oder bei künstlichem Eicht den Deckel b
und hält das Photometer mit seiner Vorderseite, also dort, wo
sich die milchglasplatte g befindet, gegen die Lichtquelle, dann
dringt das Eicht zunächst durch die ITlilchglasplatte, dann durch
die verschieden großen Oeffnungen der Blende/, die Kanäle e
und endlich durch die Blende r zu der lichtempfindlichen Schicht
und übt dort seine Wirkung aus. Die Belichtung der letzteren
findet entsprechend der Gröfje der Oeffnungen in der Blende/
statt. Hierbei muij selbstverständlich das Photometer etwas
Diese Schieber gleiten
so leicht in den Pfeil-
richtungen m, daf] es
genügt, z. B. den links
gezeichneten Schieber
mit dem Finger oder
einem im Deckel befind-
lichen, von auijen er-
reichbaren Druckknopf
festzuhalten und das
Photometer etwas zu
neigen, um an Stelle der
rechten Eochreihe
mittlere und auch
dritte zur Wirkung
langen zu lassen.
Schieber lassen
durch Verschieben
Schiene «heraus nehmen.
Rückwärts werden
die Kanäle e durch eine
JTletallwand r abgedeckt,
die gleich grolle Oeff-
nungen y besitzt. Die zu
untersuchende Papier s wird