Hutofypie, mefallhochätjung, Heftmaschinen, Werkzeuge usr». 579
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der Projektion bewegen soll. Um die Sache übersichtlich zu
machen, sind im Ring nur zwölf Punkte 1 bis 12 angegeben,
und entsteht durch die aufeinanderfolgende Versetzung des
JTlittelpunktes des Quadrates an die Stelle dieser zwölf Punkte
die fig. 277, in welcher die Kopierintensitäten mit Ziffern an-
gegeben sind.
Während fig. 277 eine Aufsicht der Projektionen einer
Rasterdurchsicht darsfellt, gibt ?ig. 285 die Seitenansicht eines
Schnittes durch Punkt I und den
gegenüberliegenden Punkt VII der
ringförmigen Bahn non ?ig. 276.
An diesen beiden Punkten erfolgen
die Projektionen unter zwei gleichen
Winkeln; in der Gegend x-y treffen die
Fig.
Sig. 278.
beiden Lichtstrahlen aufeinander, und ist hier doppelte Kopierzeit
gegenüber x-z und y-z. Ganz derselbe Vorgang wiederholt
sich zwischen je zwei im Ring gegenüberliegenden Punkten, wo
unter dem ganz gleichen Winkel und totalem Ausschluß jedes
zentralen Lichtstrahles immer in x-y die doppelte Kopierzeit ist.
Bei den zwölf gewählten Punkten der Sig. 276 sind natürlich
sechs solche Durchschnitte möglich, und ergibt sich eben daraus
infolge der doppelten Kopierzeit x-y, dofj der JTlittelpunkt zwölf
Kopierintensitäten hat, wie dieser in ?ig. 277 dargestellt worden
ist. Diese senkrecht zum Licht liegende maximale Kopier-
intensitat 12 entsteht tatsächlich nur durch die Einwirkung lauter
gleicher, nur in uerschiedenen Ebenen liegender Winkel, unter
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der Projektion bewegen soll. Um die Sache übersichtlich zu
machen, sind im Ring nur zwölf Punkte 1 bis 12 angegeben,
und entsteht durch die aufeinanderfolgende Versetzung des
JTlittelpunktes des Quadrates an die Stelle dieser zwölf Punkte
die fig. 277, in welcher die Kopierintensitäten mit Ziffern an-
gegeben sind.
Während fig. 277 eine Aufsicht der Projektionen einer
Rasterdurchsicht darsfellt, gibt ?ig. 285 die Seitenansicht eines
Schnittes durch Punkt I und den
gegenüberliegenden Punkt VII der
ringförmigen Bahn non ?ig. 276.
An diesen beiden Punkten erfolgen
die Projektionen unter zwei gleichen
Winkeln; in der Gegend x-y treffen die
Fig.
Sig. 278.
beiden Lichtstrahlen aufeinander, und ist hier doppelte Kopierzeit
gegenüber x-z und y-z. Ganz derselbe Vorgang wiederholt
sich zwischen je zwei im Ring gegenüberliegenden Punkten, wo
unter dem ganz gleichen Winkel und totalem Ausschluß jedes
zentralen Lichtstrahles immer in x-y die doppelte Kopierzeit ist.
Bei den zwölf gewählten Punkten der Sig. 276 sind natürlich
sechs solche Durchschnitte möglich, und ergibt sich eben daraus
infolge der doppelten Kopierzeit x-y, dofj der JTlittelpunkt zwölf
Kopierintensitäten hat, wie dieser in ?ig. 277 dargestellt worden
ist. Diese senkrecht zum Licht liegende maximale Kopier-
intensitat 12 entsteht tatsächlich nur durch die Einwirkung lauter
gleicher, nur in uerschiedenen Ebenen liegender Winkel, unter
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