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Mader, Felix [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,15): Bezirksamt Amberg — München, 1908

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https://doi.org/10.11588/diglit.29172#0041

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Ammerthal. — Aschach. 23

2. HOFMARK OBERAMMERTHAL. Das einfache Haus liegt östlich
von der Pfarrkirche. Zweigeschossiger Giebelbau des späten 16. oder frühen 17. Jahr-
hunderts. Tür- und Fenstergewände gefast. An der Nordostecke Erker auf Balken-

Fig. 17. Ammerthal. Ehern. Schloß.

verkragung. (Fig. 17.) Uber dem Eingang Wappen der Grafen von Kastl- Sulz-
bach-Ammerthal, 1782 angebracht. Am Ostgiebel unter Dach auffallenderweise
Schießscharten.

jetzt Ökonomiehof.

ASCHACH.

KATH. PFARRKIRCHE ST. ÄGIDIUS. Matrikel R., S. 177. — YO. XVI,
22, 33; XX, 67; Lin, 156; LIV, 221. — MB. III, 4; XIII, 10; XXIX a, 232;
XXXVIa, 404, 586. — Oberpfälzisches Zeitblatt, Amberg II (1842), 813!'. —JännerIII,
153. — Kirchenbau 1749—1755, Kreisarchiv Amberg, Amberg Ldg., Nr. 3681,
Fasz. 14. — Turmbau 1766, ebenda, Amberg Ldg., Nr. 3746, Fasz. 14. — Altar-
ausstattung, ebenda, Amberg Ldg., Nr. 3763, Fasz. 14.

1691 wurde ein neuer Seitenaltar aufgestellt. Der Schreiner Christoph Bacher
von Amberg fertigte ihn. Der Maler Mathias Dreher malte die Bilder und faßte

Hofm

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