Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Mader, Felix [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,15): Bezirksamt Amberg — München, 1908

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.29172#0107

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Hahnbach. — Haslmühl.

§3

falls Balkendecke in der Durchfahrt, Die beiden Toröffnungen rundbogig. Das
Obergeschoß modernisiert.

Wohnhäuser älteren Charakters fehlen.

Beim Rößlwirt schöner schmiedeiserner WIRTSSCHILD. Um Mitte des
18. Jahrhunderts. Ein gleicher beim Sternwirt im Stil des frühen Rokoko. Um 1740.

Uber eine Sage bezüglich der Entstehung des Marktsiegels vgl. Panzer,
Bayerische Sagen und Gebräuche, 1. Bd., München 1848, S. 100.

HASLMÜHL.

EH EM. HAMMERGUT. VO. LV, 181. — MB. XXXVI a, 404. — Bavaria II,
U 445-

Besitzer: 1387 Heimeran Alhardt. (J. Gg. Lori, Sammlung des baierischen Berg-
rechts, München 1764, S. 73.) 1619 erhielt Tobias Mendl von Steintels Landsassen-

freiheit. (Gärtner, S. 123). Dessen Witwe heiratete Seb. Wolfg. Portner. (Sperl,
S. 358). 1665 Joh. Teuscher (VO. LIV, 181), 1693 Christoph Schreyer (VO. V, 419).
Im 19. Jahrhundert K. Gewehrfabrik.

Fig. 68. Hahnbach. Lageplan des Marktes nach dem Katasterblatt.

Markt-

befestigung.

Wirtsschilde.

Sage.

Ehern.

H amm ergut.

6 *
 
Annotationen