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Eckhardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,1): Bezirksamt Dingolfing — München, 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.36884#0135
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I. B.-A. Dingolfing.

Kloster-
kirche.
Glocke.

Pfarrhaus.

114

Glocke. Umschrift in Renaissancemajuskeln zwischen Taubändern. Am
Hals: f AVE MARIA GRATIA PLENA DOMIN VS TECVM s§ ANNO
DNI ■ M ■ D ■ XCII• (= 1592). Darunter spätgotischer Maßwerkfries. Am Schlag:
f MARIA MATER GRATIAE MATER MISERICORDIAE TV NOS AB


Fig. 70. Niederviehbach. Altartafel in der St. Annakapelle.

HOSTE PROTEGE IN HORA MORTIS SVSCIPE 3? WOLF STEGER
MONACHII ME FECIT. Dchm. 0,64 m.
Außer der Kirche ist das PFARRHAUS, ehemals Herrenhaus, das einzige
Gebäude der gesamten Anlage, das, wenn auch barock verändert, noch aus dem
Mittelalter erhalten ist. Rechteckige Anlage. Der schlichte, zweigeschossige Bau
steht im Erdgeschoß durch einen kleinen barocken Zwischenbau, im Obergeschoß
 
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