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Kleine Nachrichten
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.10293#0194
Kleine Nachrichten.
mit Plätzen für einen Thor von 40 Sängern — an
nebenräumen: (Empfangsfaal für Trauungen, Per-
sammlungszimmer, Archiv, Toilette, Klosetts ic. Über
die Bemessungen der Sitze, der Gangweiten re. gibt
das Programm genaue Auskunft. Für den Bau,
einschließlich der inneren Ausstattung, der peizungs-
Wafferleitungs- und Entwässerungsanlagen steht eine
Bausumme non 550 000 2TL zur Verfügung.
dem Wettbewerb für das Vereinshaus des
Bonner Eisklubö gingen bei 62 eingegangenen
Entwürfen als Sieger hervor: Rud. Zohn, Berlin,
Phil. Kahm, Wiesbaden, Franz Brantzky, Köln;
zum Ankauf wurden empfohlen Entwürfe von
Zoh. Böhm, Bonn und Jos. Sang, Blümchen.
pudern Wettbewerb für dieHerkomer-Automobil
Qy preise waren beim BKinchener Kunstgewerbe
verein nicht weniger als 429 Entwürfe und Biodelle
eingelaufen. Das preisrichteramt übten aus: pos.
Floßmann, Bruno Paul, Ernst Pfeifer, Franz
v. Stuck, Friedr. v. Thiersch. Aus den von diesen
perreu vom künstlerischen Standpunkte aus empfoh-
lenen Entwürfen und Biodellen haben dann die
Vertreter des kaiserlichen, des bayerischen und des
österreichischen Automobilklubs die Auswahl getroffen.
Etwa ein Dutzend von den empfohlenen Arbeiten
wurde angekauft; eine Anzahl anderer sollten noch
außerhalb der Konkurrenz durch freihändigen Ein-
kauf erworben werden. Den Klubs standen für die
Beschaffung der Ehrenpreise zusammen päOOO Bi.
zur Verfügung; auch die Stadtgemeinde, der Frem-
denverkehrsverein, die Gummifabrik Bietzeler und
die Verein. Benzinfabriken haben die von ihnen zu
stiftenden Ehrenpreise erworben. Aus dem Vorge-
schlagenen gingen hervor (die Angabe des Wohn-
sitzes erfolgt nur bei den Nicht-Biünchenern): Der
Ehrenpreis der Stadt Biünchen, ein „Drachenreiter"
auf massigem rötlichem Mbelisk mit reichverziertem
Bronzesockel von Theodor v. Gosen, Breslau. Die
Vereinigten Benzinfabriken stiften das Blodell „Sport
und Kunst", ein antik gehaltenes, bowlenartiges Ge-
fäß mit einem Reigenrelief, entworfen von poff-
mann-Vestenhof, Ausführung von Theodor
pei den. „Automobilist" (parts Blüll er, Wien)
und „Autlerin" (Ed. Beyrer fr.) werden Ehren
preise der Firma Bletzler & To. Zwei auf je einer
Kugel fliehende Gestalten: wann und Weib, „der
Tag und die Stunde" (peinrich Jobst), wählte der
Fremdenverkehrsverein, weiter trafen ihre Wahl
bereits die drei wünchener Automobilistenvereini-
gungen; sie fiel auf die Arbeiten „Nike" (Karl
Philipp, Wien), „Panischer Schrecken"(Jos. Doris,
Berlin), „Biai" (Ernst Riegel, Biünchen). Wlit
gutem Geschmack wählten sie zum Symbol der
Schnelligkeit vorwiegend Figureu, nicht das Bild des
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mit Plätzen für einen Thor von 40 Sängern — an
nebenräumen: (Empfangsfaal für Trauungen, Per-
sammlungszimmer, Archiv, Toilette, Klosetts ic. Über
die Bemessungen der Sitze, der Gangweiten re. gibt
das Programm genaue Auskunft. Für den Bau,
einschließlich der inneren Ausstattung, der peizungs-
Wafferleitungs- und Entwässerungsanlagen steht eine
Bausumme non 550 000 2TL zur Verfügung.
dem Wettbewerb für das Vereinshaus des
Bonner Eisklubö gingen bei 62 eingegangenen
Entwürfen als Sieger hervor: Rud. Zohn, Berlin,
Phil. Kahm, Wiesbaden, Franz Brantzky, Köln;
zum Ankauf wurden empfohlen Entwürfe von
Zoh. Böhm, Bonn und Jos. Sang, Blümchen.
pudern Wettbewerb für dieHerkomer-Automobil
Qy preise waren beim BKinchener Kunstgewerbe
verein nicht weniger als 429 Entwürfe und Biodelle
eingelaufen. Das preisrichteramt übten aus: pos.
Floßmann, Bruno Paul, Ernst Pfeifer, Franz
v. Stuck, Friedr. v. Thiersch. Aus den von diesen
perreu vom künstlerischen Standpunkte aus empfoh-
lenen Entwürfen und Biodellen haben dann die
Vertreter des kaiserlichen, des bayerischen und des
österreichischen Automobilklubs die Auswahl getroffen.
Etwa ein Dutzend von den empfohlenen Arbeiten
wurde angekauft; eine Anzahl anderer sollten noch
außerhalb der Konkurrenz durch freihändigen Ein-
kauf erworben werden. Den Klubs standen für die
Beschaffung der Ehrenpreise zusammen päOOO Bi.
zur Verfügung; auch die Stadtgemeinde, der Frem-
denverkehrsverein, die Gummifabrik Bietzeler und
die Verein. Benzinfabriken haben die von ihnen zu
stiftenden Ehrenpreise erworben. Aus dem Vorge-
schlagenen gingen hervor (die Angabe des Wohn-
sitzes erfolgt nur bei den Nicht-Biünchenern): Der
Ehrenpreis der Stadt Biünchen, ein „Drachenreiter"
auf massigem rötlichem Mbelisk mit reichverziertem
Bronzesockel von Theodor v. Gosen, Breslau. Die
Vereinigten Benzinfabriken stiften das Blodell „Sport
und Kunst", ein antik gehaltenes, bowlenartiges Ge-
fäß mit einem Reigenrelief, entworfen von poff-
mann-Vestenhof, Ausführung von Theodor
pei den. „Automobilist" (parts Blüll er, Wien)
und „Autlerin" (Ed. Beyrer fr.) werden Ehren
preise der Firma Bletzler & To. Zwei auf je einer
Kugel fliehende Gestalten: wann und Weib, „der
Tag und die Stunde" (peinrich Jobst), wählte der
Fremdenverkehrsverein, weiter trafen ihre Wahl
bereits die drei wünchener Automobilistenvereini-
gungen; sie fiel auf die Arbeiten „Nike" (Karl
Philipp, Wien), „Panischer Schrecken"(Jos. Doris,
Berlin), „Biai" (Ernst Riegel, Biünchen). Wlit
gutem Geschmack wählten sie zum Symbol der
Schnelligkeit vorwiegend Figureu, nicht das Bild des
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