Der Erweiterungsbau der kudwig-Maximiliaus-tluiversität iu München.
^5. Relief am
die Aus-
uach Beste! Meters
Zeichnungen iu der
Werkstätte Steinicken
und Lohr ausgeführt
wurden (Abb. 30u.3p.
Die beiden Wangen-
postamente der Treppe
werden als Bekrönung
zwei sitzende Aolosial-
stsureit in Tarraramar-
moc erhalten, Stein-
bilber des Aöitigs Silb-
rig I. und des Prinz-
regenten Luitpold, die den
Bildhauern Bleecker
und Akerberg bereits
Zur Ausführung über-
tragen sind.
DerBoden der Halle
trägt ein nach Entwür-
teu des Kunstmalers
Aöppen entstandenes
Atosaikpflaster mit ein-
fachen Linienteilungen
und einigen figürlichen Darstellungen;
führung lag in den fänden der Firma Johann
Ddorico (Abb. q.8—53).
Den Hauptschmuck der Halle zeigt die östliche
Stirnwand über der alten
Treppe: ein Glasmosaikbild,
von Professor Julius Diez
entworfen und von der Firma
Aaueckeröc To. ausgeführt.
Den: Aünstler war die schwere
Aufgabe gegeben, die große
Wand über den Bögen zu
füllen, das Bild iu die ganze
Aaumstimmung einzuord
nen, es aber doch wieder
als ein prächtiges Zierstück
zu gestalten. And nach dem
Arteil vieler muß die Auf-
gabe als sehr gut gelöst an
gesehen werden. Trotz der
sehr scharfen Zeichnung er-
scheint die Fläche ruhig, und
^as Glitzern der goldenen
^.eile des Bildes bringt nur
^en gewünschten feierlichen
Glanz, der auch in den mit
^em Farbenspiel der in der
^?alle angewandten War-
morartcn in besten Einklang
Mittelbau: „Wissensdurst
von weorv ** - • - ' '
gebrachten Farben des Wkosaiks beibehalten wird.
Das Bild zeigt einen Schmuckbrunnen, den Born
der Wissenschaften, der von Genien bewacht ist.
Eine großartige dekorative Wirkung ist in der Ber-
y6. Relief am
Mittelbau: „ITtut"; von
Uunst und Handwerk. 60. )ahrg. hefl t
^5. Relief am
die Aus-
uach Beste! Meters
Zeichnungen iu der
Werkstätte Steinicken
und Lohr ausgeführt
wurden (Abb. 30u.3p.
Die beiden Wangen-
postamente der Treppe
werden als Bekrönung
zwei sitzende Aolosial-
stsureit in Tarraramar-
moc erhalten, Stein-
bilber des Aöitigs Silb-
rig I. und des Prinz-
regenten Luitpold, die den
Bildhauern Bleecker
und Akerberg bereits
Zur Ausführung über-
tragen sind.
DerBoden der Halle
trägt ein nach Entwür-
teu des Kunstmalers
Aöppen entstandenes
Atosaikpflaster mit ein-
fachen Linienteilungen
und einigen figürlichen Darstellungen;
führung lag in den fänden der Firma Johann
Ddorico (Abb. q.8—53).
Den Hauptschmuck der Halle zeigt die östliche
Stirnwand über der alten
Treppe: ein Glasmosaikbild,
von Professor Julius Diez
entworfen und von der Firma
Aaueckeröc To. ausgeführt.
Den: Aünstler war die schwere
Aufgabe gegeben, die große
Wand über den Bögen zu
füllen, das Bild iu die ganze
Aaumstimmung einzuord
nen, es aber doch wieder
als ein prächtiges Zierstück
zu gestalten. And nach dem
Arteil vieler muß die Auf-
gabe als sehr gut gelöst an
gesehen werden. Trotz der
sehr scharfen Zeichnung er-
scheint die Fläche ruhig, und
^as Glitzern der goldenen
^.eile des Bildes bringt nur
^en gewünschten feierlichen
Glanz, der auch in den mit
^em Farbenspiel der in der
^?alle angewandten War-
morartcn in besten Einklang
Mittelbau: „Wissensdurst
von weorv ** - • - ' '
gebrachten Farben des Wkosaiks beibehalten wird.
Das Bild zeigt einen Schmuckbrunnen, den Born
der Wissenschaften, der von Genien bewacht ist.
Eine großartige dekorative Wirkung ist in der Ber-
y6. Relief am
Mittelbau: „ITtut"; von
Uunst und Handwerk. 60. )ahrg. hefl t