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Münchener Antiken. Herausgegeben von Dr. Karl Fr. A.
von Lützow. 1.—6. Lieferung. — München. Carl Meerhofs
Verlag. 1867/68.
Unter den Museen, welche das gegenwärtige Jahrhundert entstehen und
auch zur Blüthe und Berühmtheit gelangen sah, verdient wohl das durch
den kunstsinnigen König Ludwig I. von Baiern geschaffene münchener einen
besonderen Ehrenplatz. Bor Allem sind es die plastischen Werke des Alter-
thums, vorzüglich des griechischen Meißels, welche die Sammlung berechtigen,
sich den Museen von Rom und London an die Seite stellen. Eines fehlte
aber noch der Sammlung! — während nämlich andere, selbst ärmere Samm-
lungen durch eingehend besprechende Werke und Abbildungen in weiteren
Kreisen bekannt gemacht wurden, gab es über die münchener Antikensamm-
lung außer speciellen Aufsätzen in Kunstzeitschriften oder gelegentlichen Be-
sprechungen einzelner Gegenstände des Museums kein ausführliches, auf wisscn-
schastlicher Forschung ruhendes Werk. Diesem Mangel ist jetzt abgeholfen,
vr. Karl v. Lützow hat sich der mühsamen Arbeit unterzogen und das
Ergebniß seiner eingehenden Forschungen unter obigem Titel im Verlage von
C. Meerhoff in München herausgegeben. Es ist ein Fach- und Prachtwerk
zugleich, welches nahezu vollendet vor uns liegt und das Interesse des Ge-
lehrten wie des Kunstfreundes in gleichem Maaße in Anspruch nimmt. Es
sind durchgehends Werke griechischer Meister, theils Originale, theils alte
griechische Kopien berühmter Originale, die hier reproducirt und besprochen
werden; Marmor-, Bronze- und Terracotta-Statuen, Büsten, Reliefs sowie
Vasengemälde bilden den Gegenstand der Untersuchung; sie befinden sich in
der Glyptothek, dem Antiquarium, in den vereinigten Sammlungen und in
der Vasensammlung der Pinakothek. Die Bearbeitung ist allen Bedürfnissen
der heutigen Wissenschaft entsprechend und in den Textanmerkungen ein reiches
gelehrtes Material niedergelegt, obwohl uns manches Citat unwillkürlich an
das bekannte banale Gedicht im Wandsbecker Boten erinnerte, dessen jedes
Wort mit einem klassischen Ausspruch belegt ist. In der Untersuchung ist
Alles berücksichtigt, was man billigerweise zu erfahren wünscht: zuerst eine
eingehende Beschreibung, dann eine kritische Untersuchung über die Bedeutung
des Gegenstands, die oft sehr schwierig ist, wo das Werk durch Attribute
oder andere Merkmale sich nicht gleich manifestirt. So wird gleich bei Nr. 1
der Kopf als jener des Alexander d. Gr. interpretirt, der schmerzliche Aus-
druck allein bleibt unerklärtes Räthsel, später erwähnt der Verfasser (Taf. 33
in der Anmerkung), daß derselbe Aehnlichkeit mit dem Triton der berühmten
vaticanischen Gruppe, Mus. Pio-Clement 1., 34 habe, ein Beweis, wie schwierig
solche Untersuchungen, wie gewagt neue Konjekturen sind. Darum wird im Werke
mit Recht aus Vergleiche des behandelten Gegenstandes mit ähnlichen anderer
Sammlungen großes Gewicht gelegt, und hier eben zeigt sich die Nützlichkeit solcher
Werke für den Gelehrten, der nur mit Hülfe derselben gleichsam eine vergleichende
Anatomie anwenden kann, wenngleich die Bcwahrstätten der Kunstwerke oft
Hunderte von Meilen auseinanderliegen. Auf die Geschichte der Kunstwerke
wird im vorliegenden Werke ebenfalls Rücksicht genommen und die Fundorte
derselben, soweit sie bekannt sind, sowie ihre Wanderungen angeführt; der
„Niobidcntorso" (Taf. 15) und der „Schlafende Satyr aus der casa Barberino"
(Taf. 30) haben jedenfalls merkwürdige Schicksale erlebt.
Schwieriger war die Untersuchung über die Urheber der Werke, sowie
über die Zeit ihrer Entstehung; hier konnte sich die Forschung nur in weiten
Grenzen bewegen. Als ein Verdienst des Buches fei noch bemerkt, daß trotz
des gelehrten Apparats die Diction keine trockene ist, ja sie wird sogar eine
heitere und mit Witz gewürzt, wie bei der „Venus" (Taf. 4), beim „Silen"
(Taf. 2), und mit einem poetischen Citate unterbrochen. Die Darstellungen
der behandelten Kunstwerke, selbst von verschiedenen Seiten wiederholt, sind,
nach Lasinio'S Art in Umrissen, korrekt gezeichnet, so daß Gestalt und Antlitz
das Original in charakteristischer Weise für das Verständniß der Beschreibung
veranschaulicht. Die Vcrlagshandlung hat das Werk dem Inhalt entsprechend
würdig ausgestattct und demselben durch den äußerst mäßigen Preis von
1 Thlr. 6 Sgr. für die Lieferung (im Ganzen sind sieben Lieferungen) auch
weiteren Kreisen den Eingang erleichtert. Wy.
Die Legende vom h. Christophorus iu der Plastik und
Malerei. Eine Studie über christliche Kunst von A. Sinemus.
Hannover. C. Meyer. 1868.
Bevor der Verfasser zum eigentlichen Zwecke seines Schriftchens: „St.
Christophorus in der Kunst" schreitet, widmet er zuerst der Legende selbst
vom mythologischen, kirchlichen und literar-geschichtlichen Standpunkte seine
Aufmerksamkeit, wobei er der symbolischen oder allegorisirenden Deutung vor-
züglich das Wort redet. Die Legende selbst wird im Urtext aus einem alten
Passional des 13. Jahrhunderts mitgethcilt, sodann Urtheile Luthers und
Melanchthon's angeführt. Wir machen den Verfasser noch ans ein größeres
Werk in Versen aufmerksam: „Vom Leben, Reisen, Wanderschaften und Zu-
stand des großen St. Christoffcls re. durch Nicod. Frieschlinum 1591", das
die Legende gleichfalls allegorisch bearbeitet. — Der Verfasser erwähnt dann
verschiedene Kirchen und Orden, die den Namen des h. Christoph führten,
geht dann auf Münzen mit dessen Bildniß über und steht nun bei
seinem Ziele. Wie die Bildhauerei und Malerei diesen Stoff behandelt, wie
auch die Kupferstecher, besonders der deutschen Schule, die Legende bildlich
dargestellt haben, das beschreibt mit sichtbarem Fleiß der Verfasser und hat
sich damit bei allen Freunden kunsthistorischer Monographien ein Verdienst
erworben. Wy.
Briefkasten.
Herrn C-e in Venedig. Die Korrespondenz über das Tiziansche Bild werden Sie in der nächsten Nummer finden. — Herrn * in Bremen.
Wir hoffen die bibliographische Uebersicht in der ersten Julinummer bringen zu können. Haben Sie also noch Nachträge zu der früheren Sendung, so bitten
wir dringend darum. Die Redaction.
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Künstler, Kunstschulen, Bureaux,
Dilettanten u. s. f.
Zu beziehen durch alle renommirten
Zeichnen-Materialien-Handlungen.
Verlag von J. G. Bach in Leipzig:
Deutsche Volks - Trachten.
Originalzeichnungen mit erklärendem
Texte (deutsch und französisch)
von
Albert Kretschmer in Berlin,
Maler und Kostümzeichner
am kÖnigl. Theater in Berlin.
Gross Format in Farbendruck, 1.—10. Lfg.
[424] ä 2 Thlr. 20 Sgr.
W. A. Lantz & Co.
Depositeurs des couleurs de Mss. Chenal
ä Paris et Windsor & Newton ä Londres
22. Leipziger Strasse 22.
empfehlen ihr aufs Beste assortirtes Lager
von Maler- und Zeichnen-Utensilien, Bu-
reau- und Luxus-Gegenständen, sowie aller
auf die Kunst bezüglichen Artikel. [419]
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022] Sehwanhäusser,
vorm. Grossberger & Kurz in Nürnberg.
Permanente Ausstellung der „Kunsthütte“ zu Chemnitz.
Anmeldungen haben beim Unterzeichneten Vorstand zu erfolgen.
Ankäufe geschehen seitens des Vereins, sowie solche von demselben
mit Privaten vermittelt werden. — Die Kosten der Zu- und Rück-
sendungen von Kunstwerken trägt der Verein.
[436] Der Vorstand des Ausstellungs - Ausschusses.
Verlag der Photographischen Gesellschaft.
Es liegt dieser Nummer ein Verzeichniss von Original-Photographien
bei, auf welches wir unsere Leser aufmerksam machen.
Die Expedition der Dioskuren.
[420]
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von Malerfarben
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des
ln- & Auslandes.
Kommissions-Verlag der Nicolai'schen Verlags-Buchhandlung (A. Effert & L. Lindtner) in Berlin. — Druck von H. Theiuhardt in Berlin.
Münchener Antiken. Herausgegeben von Dr. Karl Fr. A.
von Lützow. 1.—6. Lieferung. — München. Carl Meerhofs
Verlag. 1867/68.
Unter den Museen, welche das gegenwärtige Jahrhundert entstehen und
auch zur Blüthe und Berühmtheit gelangen sah, verdient wohl das durch
den kunstsinnigen König Ludwig I. von Baiern geschaffene münchener einen
besonderen Ehrenplatz. Bor Allem sind es die plastischen Werke des Alter-
thums, vorzüglich des griechischen Meißels, welche die Sammlung berechtigen,
sich den Museen von Rom und London an die Seite stellen. Eines fehlte
aber noch der Sammlung! — während nämlich andere, selbst ärmere Samm-
lungen durch eingehend besprechende Werke und Abbildungen in weiteren
Kreisen bekannt gemacht wurden, gab es über die münchener Antikensamm-
lung außer speciellen Aufsätzen in Kunstzeitschriften oder gelegentlichen Be-
sprechungen einzelner Gegenstände des Museums kein ausführliches, auf wisscn-
schastlicher Forschung ruhendes Werk. Diesem Mangel ist jetzt abgeholfen,
vr. Karl v. Lützow hat sich der mühsamen Arbeit unterzogen und das
Ergebniß seiner eingehenden Forschungen unter obigem Titel im Verlage von
C. Meerhoff in München herausgegeben. Es ist ein Fach- und Prachtwerk
zugleich, welches nahezu vollendet vor uns liegt und das Interesse des Ge-
lehrten wie des Kunstfreundes in gleichem Maaße in Anspruch nimmt. Es
sind durchgehends Werke griechischer Meister, theils Originale, theils alte
griechische Kopien berühmter Originale, die hier reproducirt und besprochen
werden; Marmor-, Bronze- und Terracotta-Statuen, Büsten, Reliefs sowie
Vasengemälde bilden den Gegenstand der Untersuchung; sie befinden sich in
der Glyptothek, dem Antiquarium, in den vereinigten Sammlungen und in
der Vasensammlung der Pinakothek. Die Bearbeitung ist allen Bedürfnissen
der heutigen Wissenschaft entsprechend und in den Textanmerkungen ein reiches
gelehrtes Material niedergelegt, obwohl uns manches Citat unwillkürlich an
das bekannte banale Gedicht im Wandsbecker Boten erinnerte, dessen jedes
Wort mit einem klassischen Ausspruch belegt ist. In der Untersuchung ist
Alles berücksichtigt, was man billigerweise zu erfahren wünscht: zuerst eine
eingehende Beschreibung, dann eine kritische Untersuchung über die Bedeutung
des Gegenstands, die oft sehr schwierig ist, wo das Werk durch Attribute
oder andere Merkmale sich nicht gleich manifestirt. So wird gleich bei Nr. 1
der Kopf als jener des Alexander d. Gr. interpretirt, der schmerzliche Aus-
druck allein bleibt unerklärtes Räthsel, später erwähnt der Verfasser (Taf. 33
in der Anmerkung), daß derselbe Aehnlichkeit mit dem Triton der berühmten
vaticanischen Gruppe, Mus. Pio-Clement 1., 34 habe, ein Beweis, wie schwierig
solche Untersuchungen, wie gewagt neue Konjekturen sind. Darum wird im Werke
mit Recht aus Vergleiche des behandelten Gegenstandes mit ähnlichen anderer
Sammlungen großes Gewicht gelegt, und hier eben zeigt sich die Nützlichkeit solcher
Werke für den Gelehrten, der nur mit Hülfe derselben gleichsam eine vergleichende
Anatomie anwenden kann, wenngleich die Bcwahrstätten der Kunstwerke oft
Hunderte von Meilen auseinanderliegen. Auf die Geschichte der Kunstwerke
wird im vorliegenden Werke ebenfalls Rücksicht genommen und die Fundorte
derselben, soweit sie bekannt sind, sowie ihre Wanderungen angeführt; der
„Niobidcntorso" (Taf. 15) und der „Schlafende Satyr aus der casa Barberino"
(Taf. 30) haben jedenfalls merkwürdige Schicksale erlebt.
Schwieriger war die Untersuchung über die Urheber der Werke, sowie
über die Zeit ihrer Entstehung; hier konnte sich die Forschung nur in weiten
Grenzen bewegen. Als ein Verdienst des Buches fei noch bemerkt, daß trotz
des gelehrten Apparats die Diction keine trockene ist, ja sie wird sogar eine
heitere und mit Witz gewürzt, wie bei der „Venus" (Taf. 4), beim „Silen"
(Taf. 2), und mit einem poetischen Citate unterbrochen. Die Darstellungen
der behandelten Kunstwerke, selbst von verschiedenen Seiten wiederholt, sind,
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das Original in charakteristischer Weise für das Verständniß der Beschreibung
veranschaulicht. Die Vcrlagshandlung hat das Werk dem Inhalt entsprechend
würdig ausgestattct und demselben durch den äußerst mäßigen Preis von
1 Thlr. 6 Sgr. für die Lieferung (im Ganzen sind sieben Lieferungen) auch
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Die Legende vom h. Christophorus iu der Plastik und
Malerei. Eine Studie über christliche Kunst von A. Sinemus.
Hannover. C. Meyer. 1868.
Bevor der Verfasser zum eigentlichen Zwecke seines Schriftchens: „St.
Christophorus in der Kunst" schreitet, widmet er zuerst der Legende selbst
vom mythologischen, kirchlichen und literar-geschichtlichen Standpunkte seine
Aufmerksamkeit, wobei er der symbolischen oder allegorisirenden Deutung vor-
züglich das Wort redet. Die Legende selbst wird im Urtext aus einem alten
Passional des 13. Jahrhunderts mitgethcilt, sodann Urtheile Luthers und
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die Legende gleichfalls allegorisch bearbeitet. — Der Verfasser erwähnt dann
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Verlag von J. G. Bach in Leipzig:
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Originalzeichnungen mit erklärendem
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Gross Format in Farbendruck, 1.—10. Lfg.
[424] ä 2 Thlr. 20 Sgr.
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mit Privaten vermittelt werden. — Die Kosten der Zu- und Rück-
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[436] Der Vorstand des Ausstellungs - Ausschusses.
Verlag der Photographischen Gesellschaft.
Es liegt dieser Nummer ein Verzeichniss von Original-Photographien
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Kommissions-Verlag der Nicolai'schen Verlags-Buchhandlung (A. Effert & L. Lindtner) in Berlin. — Druck von H. Theiuhardt in Berlin.