Heidelberger Volksblatt (68) (1933 (Nr. 226-299))

Seite 4 „Heidelberger Bolksblatt“ . Samstag, den 2. Degember 1938 sr. ,
| ſt ei n ſprach über Aufbau, Zweck und n

Eintopfgerieihs. „Wio werde ith reith und glücklich?“ ..Û.ÔÒÛÔÛÔÛrtütttffétt GG

Sonntag, 3. Itzember 1933 Jetzt möchte ich nur eins wiſſen, meine ver. Wo man die Loſe bekommt? Ueberall! In gtutye Biehliugen id verhftichtete jut

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qa Ge Mt gt gti! Rictotraht: “sti ttt Uu lu he ey man ein Los kauft, will man doch bei ofen be: Eurit bellcht, niht nur i.! élu

miniſters gelten für das Eintopfgericht ah 3. De- wird?! Verzhung, ich kann es. Ich tann der Ziehung Glück haben; aber bei der großen tu etuuu wt cn . . “U
U:. 1886 nedhſehente Rufahrtnusveitttt: ift UU q1.6 uit! w hut L ss mussten G Gun UE Ubeis. ſache der freiwiliq uns freudig üsernom,
di Ö if Einrichtung des Eintopigerichtes umfaßt hier bete +, fn gehe muisvottes Stück Papier, bie in turk Los tauft. ! Biejots ht! crellichtng tz qwÑleagthh 1
Die Hotel- und Gajtwirtſchaftsbetriebo wer- ichónſie dasant U tuen 2 Uler: fu tu u Hg tt t us ohr Deutſchlands Zukunft, gern ihre freie get.



den in folgende drei Klasſen eingeteilt: Klaſſe ſchen Volke“ und unten in der Ecke links, da und kaufen ſich ein Los zu einer lumpigen Mark, gewaltigen Werk zur Verfügung ſtellen. el

d] mit einem Preis von KM. ~660 für das nor- ſteht „Ziehung! Sie haben richtig geraten, das auf einmal gibt es ſchon ein lachendes Geſicht d x Stävt. Eewérbsletentacke. vol cuül!
male Gedeck, Klaſſe 11 mit einem Preis von ganze iſt ein PLotterie-Los. + mehr in Deulſchland, denn dieſe 200 Markt, ſind lug en gu ven < to . ztwer é14 Wo! t
1.— RM. für das normale Gedeck, Klaſſe 11 Bitto, ſoll man überhaupt Lotterie ſpielen? ja ein Monatsgehalt für einen Volksgenoſſen, werden auch noch in der kommenden
mit einem Preis ' von 1.102.560 RM. als Es gibt Leute, die Lotterieſpielen für eine un- der bisher ſtellungslos war. U!tuuumm tn u tägtith qpatl

Höchſtpreis für das normale Gedeck. . moraliſche Sache halten. Man foll ſich nicht auf Stellungslos ~ ein n.rauriges Los! Und da e jſttss und Jug

Darüber hinaus werden Nebenſpeiſen unter den Zufall verlaſſen ~ man ſoll ſich Geld nur kommen Sie mit Ihrem Los zu einer Mark – Prinz Carl, Zimmer 2. ; mplalſ
—.50 RM. mit einem Zuſchlag von 10 Prozent erarbeiten. . Aber hei dieser Lo tte rie, In Jhrer Bekantitſchaft gibt es immer noch . Städtiſches Theater Oie Stat! ruſpiel
für das WHW. verahfolgt. Nebenſpeiſen über deren Los ich in der Hand haben, alſo bei der den Max, den Emil und den Walter, ſie haben miete C erhält heute qbend das S t Si
~650 RM. zwiſchen 11 und 17 Uhr nicht aus- natirnalſozialisſtiſchen Geldlotterie für Ar- noch keine Arbeit. Und nun ſtellen Sie ſich mal Dis Heimkehr des Matthias Bruck y ot eitt
gegeben werden. Gastſtäten, Kaffees und Auto- he is he I ta f ! ung ~ ſehen Sie, in diefem vor, durch dieſe Lotterie für Arbeitsbeſchaffung U GR .: §gntts scherd being. .
I IeINn%weeaeeleauhtÊaÉÊÊ.ÇHÇiSe t.. L E..
ausgegebenen Speiſen, Genußmittel und Ge- nen + 1000 Matt, 5000, 20 000, s0 00d, auf meinen Sie, wie dem Max die Augen leuchten! Zeller zu Schauſpielpreiſen ( 7 bis wal
tränke einen Zuſchläg für das WHW. in Höhe das große Los ſogar 200 000 Mark. Das ein- Der iſt mit einem Mal ein ganz anderer sterli Mk). Die Rolle des Bergdirektors



























von 10 Prozent. fache Los koſtet RM 1,72. Mit Optimismus Und die Eltern freuen ſich, und die Frau freut ſpielt Ioſeph Firmans.
Auf den Speiſekarten und Preistafeln iſt und Peſſimismus hat das nun alles gar nichts ſich, und die Kinder freuen ſich! tts
für jedes Eintopfgericht zu vermerken: zu tun. Dieſe Lotterie iſt eine optimiſtiche Deutſche Volksgenoſſen! Wie glücklich könnt
1. Der dem Unternehmer verbleibende Grund- iN feder Beziehung. Wenn ich auf mein Los Ihr Euch jelbit mchet! wenn Iht ſagett törnt: Luſtigo Erk Q j
betraq von RM. +50. 50 000 Mark gewinnen würde, ich täme mir Ja meiner Hand iſt nun ein Los, das dazu bei- eit
2. Die Höhe des Bedienungsgeldes. unendlich reich vor. trägt, daß einer Arbeit bekommt! Der Maler. „Für dieses Bild hae mt



3. Der für das WHW. athzuführende Beitrag. wurm: mm Amerikaner zehntauſend Mark gebotenl“ mol
„Ich würde nicht mehr als zwanzig *

Die Caritas dankt . Brethe Dein Brot mit den Armen! tutte séclk.cen Sie es hin! Wir dürfen .
arbeit zum Gelingen unſeret 'Catuachiju _ Sponde morgen zum Eintopſgericht. i
fcrtoos. ſOtret titres; tie zt: _ . . nE zzz § . .. z ; . s: . s . ? mu ' Ur ' ; rm IG ; TEE V G . _
Katholiken und ihre Treue zur Caritas wir Ituppe in alten Friedensuniformen untér Füh- und Vaterland, das Deutschlandlied und Horſt- Katholiſches Volksbüiro



auch uns wieder Anſporn ſein, die Auſgaben der uta des Reitlehrers Bart enſ<hlager einen Weſſel-Lied beſchloſſen die Feier. ; ; t u Haul
ÒSÒÌoOÔÒOÔO :I tFÊE=S L EElc .S. N G ,' G ee e E,
heidelberg; Mitgliedern des Akadem. Reittlubs reiterliche Monatsverſammlung der jsllewirtihatt ple Sprechftunden finden in der tommendt"

; Caritas-Verband Heidelberg. _ f:etkthrenget i tet *titdatt irn Martſtall ver- q!tzi. ſtatt. Wir werden am Montag einen Woche ſtatt: | ...

I il] Friederike Eoudenhoveo beim "ts Y iz ü; is ut cas tk. . Kolpings- In Heidelberg: ; nt
ſpricht am 13. Dezember. 20.30 Uhr im Hör- qu Sportmöglichkeit auf dem Königltuht. familie. Wir tt t etot nvttsls ef bie sss. rute "Vea qnd Do
dlaal 15 der Neuen Univerſität. Der von der Ucſtcekentt.! tt qe!:lret it jeigt Ze! erz ct ai! Fces ' hui mm
Vereinigung kath. Akademiker veranstaltele Hshe liegt in einer prächtigen Winlerlath; des 120. UGG Ut fn cerdwhtnts IM Miesloln. ,
Abend dürfte ſowohl nach der Perſon der schaft, die ſchon für erſte Sportmöglichkeiten Adolf Kolping. Niemand ſollte dieſen Abend gjtha um Adler“) Montag wh

_ Rednerin wie nach dem Thema: „G e r ma - geeignet iſt. verſäumen. Näheres im Injerat. Veith 2:1 !:!) Montog .

tit e heitige" . lclietes Erlehts % Aufnahme des Schneemeldebienſtes. Ab . > Vortrag von Oberbaurat Dr. Schmieder i! M . shei z. q yt. H
„„Wer den Abend im Vorjahr noch in Erin- Di s n s t a g, den 5. Dezember, wird ein !m KDAI. Einen außerordentlich t!tereſtr: n Mettes UN: uu) Freitag nachmitt|
nerung hat, wo er Coudenhove hören durfte, regelmäßiger Schtteemeldedienſt in Verbin- ten Vortrag über „Der Kurpfälgzi] th e | ! ß u..

wird nicht verſäumen, Freunde und Betanntse Ig mit der Reichsbahndirektion Karlsruhe Garten einſt und | et t“ hielt geſteen. von 57 Uhr.

auf det Vortrag quert gu machen Crag'h Uhr werden die Schneeberichte ſpäte- D. A. I. Eine großer Zuhörerkreis hatte fich Unntliche Bekanntmachund
Von Garraſanis Tieren _ tens 9 Uhr vorm. dreimal wöchentlih -- eingefunden. Wir werden am Montag dar- YAnuf den am 26. 9. 1983 eingegangenen Untl;];



aufgenommen. Nach dem Stand von vormit- abend Oberbaurat Dr. Sch mi eder im K.

Sarraſanis Tiere ſind ſeine treuen tur qt Lautes ~ K quh iber LV uit Wieblingen. Die tt slrtucte Ftehe'e, shrijtlat hi fr in Fiiet

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tf tz st j . < Rt user z. zien tur. Wſktchrtröteturht t NEM R H N E
en Lendern der Erde . .. - Da ſind zen 1. Dezember bi. 98 ite here Mek d. Die Saalbau des Reſtaurants „Zum Neckartal“ einen wird ernannt: Deutſche Gartenbau-Kredit ", 11

vorab ſeine grauen maſſigen Riefen. Eine "M ht ?r ds. Is. in den uheſtand. Die Theaterabend. Zur Aufführung . elangt das eſlteft in Berlin NW 40, Kronprinzenuk w
gewaltige Herde von 19 prachtvollen Elefan- ſugiaq ugrerſhoft verſammelte fich am Don- Z sr ho ? Cutz gut Aufi Zerſtörung Hit Gläubiger werden aufgsfordert, ihrs. pet!

ten, die in erſter Linie den Ruhm ihres u. t ihtem Hetufsgensſſen ''Ne wür- Sh eheérs“ ins aten os Wilhelm Kranzhoff ſprüche — Kapital nebſt den tücſtändigen V., [
Herrn begründeten. — 160 edelſte Vferde, s8 tigt ſch ite Ê bſchiedsfeier zu bereiten. Der > Berſammlung der N.S. Bolkswohljahri tihtestet seiten nter Borlaseden U
Löwen, 17 Tiger, 16 Zebras, 14 Kamels, 8 reſr[eal Ls Echeidenden war festlich geſchmückt . a glenmlung her “V merry set cue tre Msg.
Polar- und Braunbären, pompöſe Watuſſi- mi. en qubsleu des Reiches, mit friſchem Örtgruppe Wiebli en hielt am Monta + im s anzumelden. het _
tinder, Kaffernhüffel, ein großes Nilpferd + \rheer und Tannengrün. Von den Wänden trtgruppe s: j ) q/!! i den b, Legt
und pieles andere Getier. Coeie werhen h!htet qectstheien te t ſheresdai t üs f;! tr tet R.. Ut Her tr Urte Up rener 122 get
UH Nuten Zune "y ſuunerte "t: Wort, nachdem ein kleines Haustrio geſpielt und G .
ben fich ſiündig L uit und bis u Vel: ben beſtouſöeter htile ein Prolog gesprochen
keutzt;tte tt! t mal wieder als ein Lehensarbeit des Here §t:)1;?'24. 1873 [
ganz Ne'uer, mitten im fließenden Tempo Cichtersheim, Beſuch der Volksſchule und des
des Heutigen nach Mannheim zurück. + Es Öhymnaſiums zu Pforzheim und der Kunſtge-
ſei ausdrüctlich erwähnt, daß die angenehmſte Lerbeſchule in Pforzheim, 1896 Ablegung der
Zimmertemperatur bei Sarraſani ſowohl den stichenlehrerprüfung, tätig als Privatlehrer an
1 roßen Vorſtellungsraum, wie auch alle Stat- îtr Letderſchen Lehranſtalt, Sasbach, dann als
ungen durchflutet; 8 modeine und aufs zu- Ötwerbelehrkandidat in Emmendingen, Frei-
verläſſigſte arbeitende Heißluftmaſchinen ſor- Prg und Pforzheim. Am 11. 9. 1903 erfolgte
gen für die wohlige Erwärwung aller Räume. die etatmäßige Anſtellung in Heidelberg, wo
LU. | ; Herr Nonrad bis zuletzt wirkte, mit Unterbrech-
_ > In den Führerring des. Badiſchen Sänger- um rut: m rr scp ttttter 1916 bi!
bundes berufen. In den Führerring des Badiſchen Gewerbeſchule unterrichtete Herr Konrad im
Sängerbundes wurde u. a. Haupllehrer Fritz Ausſtattungsgewerbe und Kunſtgewerbe mit
Kaufmann von hier als Kreisführer des Krei- Fleiß, Liebe zur Sache und den Schülern mit |
ſes Heidelberg und in den Mujikrat Muſilſchrifie beſtem Erfolge. Noch steht Herr Konrad in be-
ſteller Dr. Walter Le i b von Rohrbach beru- ſter Geſundheit. Im Mai ds. Js. ließ er ſich
fen. . . .. | auf die Bitte des Unterrichtsminiſteriums, um
. X Das neue Vetberecht. Die NS. Fachſchaft der überalterten Jugend Plat zu machen, in den
Deutſcher Verbefachleute veranſtaltet am kom- Ruheſtand verſeten. Herzlich gehaltene perſön-
menden Dienstag 20.30 Uhr im Gartenſaal der liche Schreiben des Miniſterpräſidenten Köh- |
Harmonie eine Werbe-Kundgebung. Programm: ler und des Unterrichtsminiſters Dr. Wacker |
1. Ziele und Bedeutung der NSRDW. und das anerkennen: „die langjährige, pflichtgetreue Tä- [

nette Werberecht. Referent Adolf Groſſe, Lan- tigkeit im ſtaatlichen Dienst" und ,,die fegens-
besgruppenleiter Karlsruhe. 2. Licht bilde r- reiche Wirkung und das Vertrauen der Eltern,
vortrag über „Das Plakat in der deutſchen Lehrmeiſter und Amtsgenoſſen“, deſſen ſich Herr [
îHYVerhung". Referent Pg. Georg Otto von der Nonrad erfreute, ſowie den vaterländiſchen Sinn
Landesſtelle Baden-Württemberg des Reichsini- und die Opferbereitſchaft. + Studienrat Lin- [
liſtttvns für Volksaufklärung und Propa- d er ſprach als Freund und Amtsgenosſse herz- |

































Sarrasani kommt wieder nach Mannheim! – Nichtirgend
ein Circus, sondern der alte, bewährte und einzigartige
S arr as ani, der seit seinen Anfängen so eng mit Mannheim
verwachsen ist. + Erst 1929 wurde er hier - inzwischen selbst izjguaezn
zum MWeltunternehmen geworden – mit . . . olkenen Armen
empfangen und mit so ungeahnter Herzlichkeit gefeiert, die sich
an immer neuen Spitzenleistungen artistischen Könnens zu tri -
U tc 015.45, a Rs

heim ein ganz ne uer

V A R M A. S A N U

Der Sarrasani, der diesmal kommt, ist in allen Teilen noch viel
grölter, gewaltiger, reichhaltiger und prächtiger . . .! 250 weilt-
grüne Autolastzige kommen nach Mannheim, die in schimmern-
den Goldbuchstaben den Namen

V A R M A S A N |I

tragen. - Ein zehntausend Menschen fassender fester Winter-
bau mit einer grolten. modernen und unübertrefflich
funktionierenden Ust lutte eue v ue towrtt usch
fülle Abend für Abend e in en Namen an den dunklen Nacht-
himmel zeichnet.

350 Tiere K f ne ue A V . u „f 600 Men-

schen aller Nationen, die sich mit Stolz zu dem gröltten und
schönsten Cireus aller Zeiten bekennen, zu:

V A RM R A G A N U

Ein Festprogramm von unerhörter Eindrucksstärke und unver-
geltlichem Glanz wird sich vor den Augen der Mannheimer in
diesem Riesenrund abrollen, ein Festspiel, das höchstens nur
E iner noch überbieten könnte, und das ist:

VSAMMASANI

PIaenmmlneinm ..ge.wuæuÇ
PMiessmwiaentz Wr eM ez emma.
Im eigenen Interesse V or v er k a u k benutzen! Karten sind er-
hältlich bei; Kaufhans Schmoller, Am Paradeplatz (Tel. 21 295),
Verkehrsverein Mannheim e. V., N. 2, Nr. 4 (Vel. 25 258). West-

























Mannheim. Eine Leuchtfassade, die in verschwen.
























.. liche Worte des Dankes für die Lehrerſchaft; Ge- [
. X Schilder „Deutſches Geſchäft“ ohne Ve- werbeſchulaſſeſſor Dipl.-Ing. Betſſch für die |
deutung. Der Werberat der deutſchen Virt- junge Lehrerſchaft, welcher Herr Konrad Freund |
ſchaft teilt mit, daß die ſogenannle SA-Selbſt- und Berater war. Stadtrat Seiler ſprach |
hilfe, die bishex die Schilder mit der In- als Vertreter des Stadtrats Worte der Aner-
ſchriſt „Deutch e HBeſchäf t" vertrieben kennung und überbrachte die besten Wünſche
hat, ver b ot en worden ſei. Es wird aus die- der Stadt. ~ ſrreudig berührt und ſichtlich er..
ft Anlaß darauf hingewteſen, daß Schilder mit griffen von der Ehrung danlte Herr Konrad |-












Me
" ganz billig bene

| Breitwiesel]


















u kau, ymg J ! C . ' ton‘ e Kauf sent ne Luclscissh: , ndr...
NIeeIeluIaI=IIScece' ''SSKSÊttBe$1|7/LÉ.LicohſÇ...kR
ben. _ der Ermahnung zur Einigkeit und zur freudigen Wer Clrcruus 191 uus 1é&tnarüry;: 79 und 81

X Am „Tag des Pferdes“, der morgen began- Aufbauarbeit im Sinne des dritten Reiches an

gen wird, wird vormittags eine kleine Reiter- die Anveſenden. ~ Ein Sieg Heil! auf Führern. . W eurmm wre zun Mlenuuscr ? I I