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lieber Kopiermaschinen.
möglicht ein sehr schnelles Arbeiten. Die Konstruktion ist solid,,
dauerhaft, dafj Reparaturen sich fast nicht einstellen, da sich
höchstens die Schnüre d und g abnutjen, die jedoch leicht er-
neuert tuerden können.
Der oon der Sörma Th. Bus am & Co. in Stuttgart in den
Handel gebrachte Kopierapparat „Thebugraph“ belichtet, ent-
?ig. 92.
wickelt, fixiert, wässert und trocknet pro Stunde beiläufig 800’
Postkarten; außerdem bedruckt dieser Apparat die auf Rollen-
papier gedruckten Karten mit dem üblichen Buchdruck auf der
Adrei]seite. Der Apparat, dessen Aeufjeres aus Sig. 92 ersicht-
lich ist, wird mit einer 50 m langen ßromsilberrolle, die etwa
520 Karten ergibt, ähnlich einer Filmrolle, beschickt, und zwar in
folgender Weise (Sig. 93): Die Rollenständer werden dem Be-
hälter entnommen, worauf die Achse a nach Zurückklappen des
Sicherheifshebels herangezogen wird, sodann führt man die
Bromsilberpapierrolle in den Kassettenraum, schiebt die Achse
lieber Kopiermaschinen.
möglicht ein sehr schnelles Arbeiten. Die Konstruktion ist solid,,
dauerhaft, dafj Reparaturen sich fast nicht einstellen, da sich
höchstens die Schnüre d und g abnutjen, die jedoch leicht er-
neuert tuerden können.
Der oon der Sörma Th. Bus am & Co. in Stuttgart in den
Handel gebrachte Kopierapparat „Thebugraph“ belichtet, ent-
?ig. 92.
wickelt, fixiert, wässert und trocknet pro Stunde beiläufig 800’
Postkarten; außerdem bedruckt dieser Apparat die auf Rollen-
papier gedruckten Karten mit dem üblichen Buchdruck auf der
Adrei]seite. Der Apparat, dessen Aeufjeres aus Sig. 92 ersicht-
lich ist, wird mit einer 50 m langen ßromsilberrolle, die etwa
520 Karten ergibt, ähnlich einer Filmrolle, beschickt, und zwar in
folgender Weise (Sig. 93): Die Rollenständer werden dem Be-
hälter entnommen, worauf die Achse a nach Zurückklappen des
Sicherheifshebels herangezogen wird, sodann führt man die
Bromsilberpapierrolle in den Kassettenraum, schiebt die Achse