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Müsegades, Benjamin; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Fürstliche Erziehung und Ausbildung im spätmittelalterlichen Reich — Mittelalter-Forschungen, Band 47: Ostfildern, 2014

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https://doi.org/10.11588/diglit.34762#0006

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Vorwort

Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die geringfügig überarbeitete
Fassung meiner im Sommersemester 2013 an der Philosophischen Fakultät der
Universität Greifswald angenommenen Dissertation. Auf dem Weg von den ersten
Ideen in der Staatsexamensarbeit bis hin zur gedruckten Monographie bin ich von
einer Vielzahl von Personen und Institutionen unterstützt worden. Ihnen allen bin
ich zu Dank verpflichtet.
Es ist schwer in Worte zu fassen, wie viel diese Arbeit in ihrer Entstehung der
langjährigen wohlwollenden Unterstützung meines verehrten akademischen
Lehrers Prof. Dr. Karl-Heinz Spieß (Greifswald) verdankt, der durch seine
Vorlesungen und Seminare mein Interesse am Mittelalter weckte. Er wies mich auf
das Thema der reichfürstlichen Erziehung und Ausbildung hin und begleitete
meine Forschungen stets kritisch und hilfreich. Der Greifswalder Lehrstuhl wurde
mir zur wissenschaftlichen Heimat und ermöglichte es mir, als Hilfskraft und
Mitarbeiter in nicht selbstverständlicher finanzieller Sicherheit meine Studien
voranzutreiben. In Greifswald konnte ich die Dissertation in der angenehmen
Atmosphäre dieser besonderen Universität beginnen und auch abschließen.
Zwischen den beiden Greifswalder Abschnitten gewährte mir das DFG-
Graduiertenkolleg 1507 »Expertenkulturen des 12. bis 16. Jahrhunderts« an der
Universität Göttingen ein zweijähriges Doktorandenstipendium, welches es mir
ermöglichte, meine Recherchen in einem äußerst befruchtenden wissenschaftlichen
Klima voranzutreiben. Die anregende Atmosphäre in der Goßlerstraße und die
angenehmen Diskussionen zwischen Teeküche und Bibliothek waren für einen
Doktoranden das Beste, was während der Promotionsphase möglich ist. Mein Dank
gilt insbesondere dem Sprecher des Graduiertenkollegs Prof. Dr. Frank Rexroth, der
meine Arbeit stets mit Interesse und wohlwollender Kritik begleitete, für die
Übernahme des Zweitgutachtens. Prof. Dr. Bernd Schneidmüller befürwortete
gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Weinfurter die Aufnahme meiner Arbeit in die
Reihe der Mittelalter-Forschungen. Hierfür, sowie dafür, dass Prof. Schneidmüller
mir den Freiraum eröffnete, neben meiner Tätigkeit am Institut für Fränkisch-
Pfälzische Geschichte und Landeskunde in Heidelberg das Manuskript der
Dissertation für den Druck vorzubereiten, bin ich dankbar.
Es wäre nicht möglich gewesen, diese Arbeit ohne die Unterstützung der vielen
Archivare und Bibliothekare zu schreiben, die mir Zugang zu den weitestgehend
ungedruckten Quellen ermöglichten. Zwischen Südniedersachsen und Vorpom-
mern unterstützte mich zudem eine Vielzahl von Personen, die wissentlich oder
unwissentlich wesentlich zum Erfolg der Arbeit beitrugen. Im Göttinger Kolleg
profitierte ich sehr von den Diskussionen mit Jana Schütte, Johannes Schütz,
Sebastian Dümling, Annika Goldenbaum und Dr. Matthias Roick. Die »Mittwochs-
runden« mit Jasmin Hacker und Timo Kirschberger waren ein integraler Bestandteil
meines Wochenablaufs. Ich denke gerne daran zurück. In Greifswald fühlte ich
mich dank Dr. Ralf-Gunnar Werlich, Dr. Immo Warntjes, Doreen Wollbrecht, Martin
Krause, Max Naderer, Matthias Müller, Susanne Kleinen, Christin Klaus, Dr. Rainer
 
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