XII, heft 19.
Die Werkstatt der Runst.
257
frausnltuckium. II
von Henni Lehmann
(vgl. den Aufsatz in heft t?)
wenn ich in dieser Sache zu den Ausführungen des
Herrn Schmidkunz in Nr. t? der „w. d. K." das Wort
nehme, so geschieht es zunächst deshalb, weil ich an der
Redaktion der von Herrn Schmidkunz erwähnten Petition
des Verbandes norddeutscher Frauenvereine um Freigabe
der Akademien zu Berlin und Düsseldorf wesentlich be-
teiligt war und über das Schicksal der Petition Angaben
machen kann. Sie wurde vor etwa einem halben Dutzend
Jahren an die zuständigen preußischen Behörden und an
den Landtag gerichtet und von beiden Instanzen ab-
schlägig beschieden. Im Landtage hatte die Durchberatung
der Petition eine sehr lebhafte Debatte hervorgerufen.
Von den Gründen, die für die Ablehnung maßgebend
waren, sind mir wesentlich zwei im Gedächtnis geblieben,
einerseits wurde Raummangel geltend gemacht, anderer-
seits ausgesprochen, daß durch Veffnung der Akademien
für Frauen ein Anwachsen des Dilettantismus zu be-
fürchten sei. Der erste Grund, der Raummangel, ist eigent-
lich in der Petition selbst schon widerlegt, in der es heißt:
„Sollte endlich von der Zulassung der Frauen eine Ueber-
füllung der Akademien erwartet werden, so wäre dem
durch ein höherftellen der Anforderungen in wirksamster
und gute Kunst förderndster weise vorgebeugt. Ls würde
dann starken Talenten die Bahn freigemacht und die Ent-
wickelung von Künstlerproletariat gehemmt." — In der
Tat kann nicht geleugnet werden, daß heute die Akademien
doch einer ganzen Reihe minderer Talente zugängig sind,
die sich später schwer im wirtschaftlichen Kampfe behaupten,
wenn diese von der Aufnahme ausgeschaltet würden,
wenn anstelle minderbegabter Männer stärkerbegabte Frauen
träten, so wäre das nur ein Gewinn. Voraussetzung ist
freilich, daß man in der Aufnahmeprüfung wirklich eine
gewisse Gewähr für die Beurteilung des Talents sieht,
was immerhin zweifelhaft sein kann, denn ein Talent zu
beurteilen und Entwickelungen vorauszusehen, ist ungemein
schwierig, und es gibt da die seltsamsten Überraschungen.
— Ein Mittel, dem Raummangel bis zu einem gewissen
Grade abzuhelfen, wäre auch gegeben in ähnlicher Weife,
wie es jetzt in der vielventilierten Ausländerfrage für die
Universitäten angestrebt wird, daß nämlich deutsche Staats-
angehörige beiderlei Geschlechts Ausländern bei der Auf-
nahme vorzugehen haben. — Der zweite Grund, daß durch
Veffnung der Akademien ein Anschwellen des Dilettantis-
mus befördert werde, wirkt beinahe humoristisch. Dies
war so zu verstehen, daß dadurch der Zudrang der Frauen
zur Kunst wachse, und damit der Dilettantismus mehr
Spielraum gewänne. Aber es muß doch gesagt werden,
daß gerade die akademische Zucht und folgerichtige Aus-
bildung, wie immer man über deren wert in der heutigen
Gestalt denken mag, noch am ersten einen Schutz gegen
dilettantische Arbeit bietet, die zumeist doch auf dem Fehlen
genügender und gediegener Grundlagen des Könnens be-
ruht. Diese Grundlagen aber werden im Durchschnitt weit
weniger gegeben bei dem willkürlich und frei gewählten
Besuch privater Schulen und Ateliers, zu dem heute das
Gros der kunststudierenden Frauen gezwungen ist. In
diesen neigt der rasch vorwärtsdrängende Eifer der Schüler
dazu, notwendige Zwischenstufen zu überspringen, abge-
sehen davon, daß häufig schon die Frage des Erwerbes
die Leiter solcher Schulen zwingt, nicht rigoros bei der
Aufnahme vorzugehen in bezug auf die Talentfrage. In
manchen Ateliers wird einfach wahllos jede Schülerin aus-
genommen, die sich meldet, wenn dann später vielleicht
ein gewissenhafter Lehrer auf das geringe Maß des Ta-
lentes hinweist, glaubt man ihm so und so oft nicht. Lin
anderes Atelier wird ausgesucht, wo man weniger ge-
wissenhaft ist, dort werden Jahre vergeudet und den Ernst-
haften für ihr Leben bittere Enttäuschungen vorbereitet.
Die anderen aber gehen vergnügten Herzens hin und malen
— was und wie, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit.
So wird dann die Frauenkunst als Ganzes diskreditiert.
Ich möchte nun noch ein Wort zu den Ausführungen
des Herrn Schmidkunz sagen. Ihnen zu Grunde liegt
eine Statistik über das wissenschaftliche Frauenstudium, die
im Jahre veröffentlicht wurde. Eine umfangreiche
Erfahrung hat mich gelehrt, jeder Statistik skeptisch gegen-
überzustehen. Jede, außer der Volkszählung, ist unvoll-
ständig. Ihr Zusammenkommen ist objektiv stets von Zu-
fälligkeiten abhängig, je nach Art der Fragestellung, der
Befragten, und derer von ihnen, die Fragen beantworten,
subjektiv ist sie beeinflußt durch das Medium der Persön-
lichkeit dessen, der die Ergebnisse der Statistik verwertet,
so daß man häufig auf Grund einer Statistik ebensogut
das Für wie das wider einer Sache beweisen kann. Im
vorliegenden Falle aber ist es sicher für eine solche Statistik
überhaupt viel zu früh, das ganze Frauenstudium zu neu.
wenn ganze Schichten eindringen in neue Geistes-
gebiete, so gehören viele Jahrzehnte der Gewöhnung und
Anpassung dazu, um die Erfolge zu beurteilen. Jedenfalls
hat sich das Niveau künstlerischen Frauenkönnens außer-
ordentlich gehoben seit meiner eigenen Studienzeit vor etwa
einem Vierteljahrhundert, seitdem sich die Ausbildungs-
möglichkeiten für Frauen gemehrt und verbessert haben,
es ist also durchaus eine weitere Entwickelung zu hoffen.
Es wird als Ergebnis jener Statistik von Heymans den
Frauen größere Ordnung, Fleiß, Geduld zugesprochen,
dafür geringere originelle Produktivität. Als auf dem
vorjährigen Kongreß des Bundes deutscher Frauenvereine
in Berlin diese Frage in bezug auf das Frauenstudium
berührt wurde, griff Prof. Harnack in die Debatte ein und
sagte: „Man behauptet, daß wenig Frauen originell schöp-
ferisch sind, indessen — wieviel Männer sind das?" Ich
möchte die gleiche Frage in bezug auf die Künstler tun
und bitte, mir das nicht zu verübeln, wieviele von den
Hunderten von Künstlern, die alljährlich von den verschie-
denen Kunstlehrstätten unseres Vaterlandes ausgebrütet
werden, gehen neue und eigene Wege? Ob das ein höherer
Prozentsatz ist als bei den Künstlerinnen, wage ich durch-
aus zu bezweifeln. Es gibt eben nicht nur erstklassige
Kunst, aber wollte mau die zweitklassige ausschalten, was
bliebe übrig? Diese ist denn doch ein Bedürfnis für die
breiten Schichten, ebenso wie in anderen künstlerischen Be-
rufen. So brauchen wir für die Bühnen der Mittel- und
Kleinstädte Darsteller, sür die Konzerte Musiker, die dort
das Kunstverständnis wecken und vermitteln. Auch sie
haben eine Kulturmission — die wenigen Großen können
den Bedarf nicht bestreiten.
Die erwähnte Statistik schreibt ferner den Frauen ein
weniger innerliches Verhältnis zur Wissenschaft zu, einen
Mangel an lebendigem Interesse. Ich bezweifle die Rich-
tigkeit dieser Behauptung. Auch bei einer großen Zahl
von Studenten geht das wissenschaftliche Interesse nicht
über die Anforderungen des Examens hinaus, und was
bleibt von wissenschaftlichem Interesse bei dem Gros der
Akademiker, wenn sie in den praktischen Beruf übergehen?
Oft nicht allzu viel, ja mir scheint sogar, daß bei ihnen
vielfach noch größere Neigung besteht, aufzugehen im
Philistertum schablonenhafter Tagesarbeit. Für die bilden-
den Künstlerinnen muß ich jedenfalls den Vorwurf mangeln-
den Interesses durchaus ablehnen. Es brennt auch in
vielen von ihnen die verzehrende Glut des Innern, von
der Herr Schmidkunz spricht. Ich habe eine ganze Zahl
von Künstlerinnen mit solcher Leidenschaft, solcher Inbrunst
und Hingabe arbeiten sehen, daß sie Größtes hätten er-
reichen müßen, wenn dies nur von jener glühenden Hin-
gabe abhängig gewesen wäre. Es sind nicht immer die,
denen der Erfolg zur Seite steht, in denen die innere
Flamme am reinsten brennt. Ich will aber eines zugeben:
Der Frau fällt die volle Hingabe an den Beruf durch-
schnittlich schwerer als dem Manne, weil sie den Einwir-
kungen und Interessen anderer, den Anforderungen des
gemeinschaftlichen Lebens weicher zugängig ist als der
Mann, weniger versteht, sich zu vereinsamen, wie dies doch
Die Werkstatt der Runst.
257
frausnltuckium. II
von Henni Lehmann
(vgl. den Aufsatz in heft t?)
wenn ich in dieser Sache zu den Ausführungen des
Herrn Schmidkunz in Nr. t? der „w. d. K." das Wort
nehme, so geschieht es zunächst deshalb, weil ich an der
Redaktion der von Herrn Schmidkunz erwähnten Petition
des Verbandes norddeutscher Frauenvereine um Freigabe
der Akademien zu Berlin und Düsseldorf wesentlich be-
teiligt war und über das Schicksal der Petition Angaben
machen kann. Sie wurde vor etwa einem halben Dutzend
Jahren an die zuständigen preußischen Behörden und an
den Landtag gerichtet und von beiden Instanzen ab-
schlägig beschieden. Im Landtage hatte die Durchberatung
der Petition eine sehr lebhafte Debatte hervorgerufen.
Von den Gründen, die für die Ablehnung maßgebend
waren, sind mir wesentlich zwei im Gedächtnis geblieben,
einerseits wurde Raummangel geltend gemacht, anderer-
seits ausgesprochen, daß durch Veffnung der Akademien
für Frauen ein Anwachsen des Dilettantismus zu be-
fürchten sei. Der erste Grund, der Raummangel, ist eigent-
lich in der Petition selbst schon widerlegt, in der es heißt:
„Sollte endlich von der Zulassung der Frauen eine Ueber-
füllung der Akademien erwartet werden, so wäre dem
durch ein höherftellen der Anforderungen in wirksamster
und gute Kunst förderndster weise vorgebeugt. Ls würde
dann starken Talenten die Bahn freigemacht und die Ent-
wickelung von Künstlerproletariat gehemmt." — In der
Tat kann nicht geleugnet werden, daß heute die Akademien
doch einer ganzen Reihe minderer Talente zugängig sind,
die sich später schwer im wirtschaftlichen Kampfe behaupten,
wenn diese von der Aufnahme ausgeschaltet würden,
wenn anstelle minderbegabter Männer stärkerbegabte Frauen
träten, so wäre das nur ein Gewinn. Voraussetzung ist
freilich, daß man in der Aufnahmeprüfung wirklich eine
gewisse Gewähr für die Beurteilung des Talents sieht,
was immerhin zweifelhaft sein kann, denn ein Talent zu
beurteilen und Entwickelungen vorauszusehen, ist ungemein
schwierig, und es gibt da die seltsamsten Überraschungen.
— Ein Mittel, dem Raummangel bis zu einem gewissen
Grade abzuhelfen, wäre auch gegeben in ähnlicher Weife,
wie es jetzt in der vielventilierten Ausländerfrage für die
Universitäten angestrebt wird, daß nämlich deutsche Staats-
angehörige beiderlei Geschlechts Ausländern bei der Auf-
nahme vorzugehen haben. — Der zweite Grund, daß durch
Veffnung der Akademien ein Anschwellen des Dilettantis-
mus befördert werde, wirkt beinahe humoristisch. Dies
war so zu verstehen, daß dadurch der Zudrang der Frauen
zur Kunst wachse, und damit der Dilettantismus mehr
Spielraum gewänne. Aber es muß doch gesagt werden,
daß gerade die akademische Zucht und folgerichtige Aus-
bildung, wie immer man über deren wert in der heutigen
Gestalt denken mag, noch am ersten einen Schutz gegen
dilettantische Arbeit bietet, die zumeist doch auf dem Fehlen
genügender und gediegener Grundlagen des Könnens be-
ruht. Diese Grundlagen aber werden im Durchschnitt weit
weniger gegeben bei dem willkürlich und frei gewählten
Besuch privater Schulen und Ateliers, zu dem heute das
Gros der kunststudierenden Frauen gezwungen ist. In
diesen neigt der rasch vorwärtsdrängende Eifer der Schüler
dazu, notwendige Zwischenstufen zu überspringen, abge-
sehen davon, daß häufig schon die Frage des Erwerbes
die Leiter solcher Schulen zwingt, nicht rigoros bei der
Aufnahme vorzugehen in bezug auf die Talentfrage. In
manchen Ateliers wird einfach wahllos jede Schülerin aus-
genommen, die sich meldet, wenn dann später vielleicht
ein gewissenhafter Lehrer auf das geringe Maß des Ta-
lentes hinweist, glaubt man ihm so und so oft nicht. Lin
anderes Atelier wird ausgesucht, wo man weniger ge-
wissenhaft ist, dort werden Jahre vergeudet und den Ernst-
haften für ihr Leben bittere Enttäuschungen vorbereitet.
Die anderen aber gehen vergnügten Herzens hin und malen
— was und wie, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit.
So wird dann die Frauenkunst als Ganzes diskreditiert.
Ich möchte nun noch ein Wort zu den Ausführungen
des Herrn Schmidkunz sagen. Ihnen zu Grunde liegt
eine Statistik über das wissenschaftliche Frauenstudium, die
im Jahre veröffentlicht wurde. Eine umfangreiche
Erfahrung hat mich gelehrt, jeder Statistik skeptisch gegen-
überzustehen. Jede, außer der Volkszählung, ist unvoll-
ständig. Ihr Zusammenkommen ist objektiv stets von Zu-
fälligkeiten abhängig, je nach Art der Fragestellung, der
Befragten, und derer von ihnen, die Fragen beantworten,
subjektiv ist sie beeinflußt durch das Medium der Persön-
lichkeit dessen, der die Ergebnisse der Statistik verwertet,
so daß man häufig auf Grund einer Statistik ebensogut
das Für wie das wider einer Sache beweisen kann. Im
vorliegenden Falle aber ist es sicher für eine solche Statistik
überhaupt viel zu früh, das ganze Frauenstudium zu neu.
wenn ganze Schichten eindringen in neue Geistes-
gebiete, so gehören viele Jahrzehnte der Gewöhnung und
Anpassung dazu, um die Erfolge zu beurteilen. Jedenfalls
hat sich das Niveau künstlerischen Frauenkönnens außer-
ordentlich gehoben seit meiner eigenen Studienzeit vor etwa
einem Vierteljahrhundert, seitdem sich die Ausbildungs-
möglichkeiten für Frauen gemehrt und verbessert haben,
es ist also durchaus eine weitere Entwickelung zu hoffen.
Es wird als Ergebnis jener Statistik von Heymans den
Frauen größere Ordnung, Fleiß, Geduld zugesprochen,
dafür geringere originelle Produktivität. Als auf dem
vorjährigen Kongreß des Bundes deutscher Frauenvereine
in Berlin diese Frage in bezug auf das Frauenstudium
berührt wurde, griff Prof. Harnack in die Debatte ein und
sagte: „Man behauptet, daß wenig Frauen originell schöp-
ferisch sind, indessen — wieviel Männer sind das?" Ich
möchte die gleiche Frage in bezug auf die Künstler tun
und bitte, mir das nicht zu verübeln, wieviele von den
Hunderten von Künstlern, die alljährlich von den verschie-
denen Kunstlehrstätten unseres Vaterlandes ausgebrütet
werden, gehen neue und eigene Wege? Ob das ein höherer
Prozentsatz ist als bei den Künstlerinnen, wage ich durch-
aus zu bezweifeln. Es gibt eben nicht nur erstklassige
Kunst, aber wollte mau die zweitklassige ausschalten, was
bliebe übrig? Diese ist denn doch ein Bedürfnis für die
breiten Schichten, ebenso wie in anderen künstlerischen Be-
rufen. So brauchen wir für die Bühnen der Mittel- und
Kleinstädte Darsteller, sür die Konzerte Musiker, die dort
das Kunstverständnis wecken und vermitteln. Auch sie
haben eine Kulturmission — die wenigen Großen können
den Bedarf nicht bestreiten.
Die erwähnte Statistik schreibt ferner den Frauen ein
weniger innerliches Verhältnis zur Wissenschaft zu, einen
Mangel an lebendigem Interesse. Ich bezweifle die Rich-
tigkeit dieser Behauptung. Auch bei einer großen Zahl
von Studenten geht das wissenschaftliche Interesse nicht
über die Anforderungen des Examens hinaus, und was
bleibt von wissenschaftlichem Interesse bei dem Gros der
Akademiker, wenn sie in den praktischen Beruf übergehen?
Oft nicht allzu viel, ja mir scheint sogar, daß bei ihnen
vielfach noch größere Neigung besteht, aufzugehen im
Philistertum schablonenhafter Tagesarbeit. Für die bilden-
den Künstlerinnen muß ich jedenfalls den Vorwurf mangeln-
den Interesses durchaus ablehnen. Es brennt auch in
vielen von ihnen die verzehrende Glut des Innern, von
der Herr Schmidkunz spricht. Ich habe eine ganze Zahl
von Künstlerinnen mit solcher Leidenschaft, solcher Inbrunst
und Hingabe arbeiten sehen, daß sie Größtes hätten er-
reichen müßen, wenn dies nur von jener glühenden Hin-
gabe abhängig gewesen wäre. Es sind nicht immer die,
denen der Erfolg zur Seite steht, in denen die innere
Flamme am reinsten brennt. Ich will aber eines zugeben:
Der Frau fällt die volle Hingabe an den Beruf durch-
schnittlich schwerer als dem Manne, weil sie den Einwir-
kungen und Interessen anderer, den Anforderungen des
gemeinschaftlichen Lebens weicher zugängig ist als der
Mann, weniger versteht, sich zu vereinsamen, wie dies doch