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Zeitschrift für christliche Kunst — 29.1916

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Feurstein, Heinrich: Noch einmal der Dreikönigsaltar des Messkircher Meisters
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https://doi.org/10.11588/diglit.4343#0179

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Nr. 10/11

ZEITSCHRIFT FÜR CHRISTLICHE KUNST.

157

Abb. 2. Rekonstruktion des Hochaltares von Meßkirch. Rahmenentwurf mit Hauptbild u. zwei Seitenbildern.

namige in Urnau von den Schenk von Ittendorf, die Spitalkapelle in Pfullendorf
c. titulo trium regum ist die Stiftung eines unbekannten Ritters mit drei Sternen
im Wappen, der Martin Schaffner zugeschriebene Dreikönigsaltar in Heilig-
kreuztal zeigt das Allianzwappen der Rechberg und Hewen, die Totentafel der
Herren von Landau in derselben Kirche die drei Könige zwischen Georg und
Barbara. Der Dreikönigsaltar in der Michaelskirche in Schwäbisch-Hall zeigt
die Stifterbezeichnung K. K., das ehemalige Franziskaner-Frauenkloster trium
regum in Margrethausen Oberamt Balingen stand auf dem Boden der Herren
 
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