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https://doi.org/10.11588/diglit.48270#0385
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der einiulen ken, die er alg Großherzog von Zoſcana mie ſo vielem Kuhme
beceeten und zum Tbeſl FD f —* hat/ — darf ſich von ihur
die glänzenbite und glüchlichfte 76 verſprechen.
allem will Lopold 2 ſeinen 2 taaten eine geſetzt zaͤßi Fr reybeit
— — — und 4 n f weit ſte
* e 2 ‚der oͤffentlichen Wohlfahrt zutroͤglich ſind, 2
uſche der * 4* anhoͤrt, und ellaemein befriediget˖ Die
iee mis den ouf den Sandraaen verfammelten oder durch beyen —
zigte Depusıtie p * entirten Prov 4 ſtaͤnden ſcheinen gegenwaͤrtig den
Kayfer 5?;‘?" * zu befd * 2 bald darf man ſich ver ſprechen daͤß
die für jrdes Land fſtgeſetzten Co * len erſcheinen werden.
*
Nebſt dem laͤßt ſich der Kayſee uͤberhaupe eine gute Eintichtung des
Juſtiztveſens und der f ntlichen Srziefiungsanffalten angelegen ſeyn / in
ſo weit die uͤber den einet und den andern Gegenſtand erhobnen Beſchwet⸗
den eine Ptuͤfung der bieheigen Grundfage und Abhuͤife fordern. Der
neue⸗ von Sr. Muk-ftäc geuchmigte Studienplan iſt bereits 8 der Uni⸗
verſttaͤt zu Wien in Aueübun g gefeßt, und den weſentl ſchen 3 nhalte nach⸗
auch oͤffentlich im Draͤck erfchienen.
Mit Neguliruna des Handlung weſt as iſt auch eine beſondere Com⸗
mißion b⸗ * tiget, * ſich von der Litung ibres en ſichtsvollen 8 fs, des
2 ten, Grafe n von Zhuendeorf, ſehr viel Gutes ver⸗
ſprechen darf. Die * 927 b eg dem Staafs zutraͤglich iſt, alle fremde
— ganz aus zuſch lieſſe wird neuerdings in Erwaͤlung gezogen, und
iſt in Auſehung frenider Fiſchgattungen bereies zu Gunſten der ry Ein⸗
fuhre —— worden.
Ein wur Beweiß von des 4 yſes waͤhrhaft toleranten Ge 2—
daß er den 5* i erlonbe hat, niche ur Doetores äyr‘ib iloſophie und
— ſondern anr D 6E Rchtezu werden/ und in le tzter E zigenſchaft die
Advocatur nicht nur fuͤr u ſondeck auch fuͤr E * ſten ʒu uͤbernebmen.
“
8
} *
Foen eſe 4 n * Anzungen daben den Kaͤyſer bewogen, elle
von des Farbohfchen © eſtlit * f A0g * das 4 Religionsreſeript ge⸗
machten n 8* — —
® Zmweyter D agxg‚a;äam!
Von dem Retcheta 5 u %egeü{püxg
NS éßn ?.‚H h sſe { che en die 4 der 4* E u YU vortt — ſt M ggk‚d\g‘fietaggfi„
7 ſchlag 44 * 4 — 4 war die Be⸗ — rde⸗ Angtlegel⸗
* b
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2—
der einiulen ken, die er alg Großherzog von Zoſcana mie ſo vielem Kuhme
beceeten und zum Tbeſl FD f —* hat/ — darf ſich von ihur
die glänzenbite und glüchlichfte 76 verſprechen.
allem will Lopold 2 ſeinen 2 taaten eine geſetzt zaͤßi Fr reybeit
— — — und 4 n f weit ſte
* e 2 ‚der oͤffentlichen Wohlfahrt zutroͤglich ſind, 2
uſche der * 4* anhoͤrt, und ellaemein befriediget˖ Die
iee mis den ouf den Sandraaen verfammelten oder durch beyen —
zigte Depusıtie p * entirten Prov 4 ſtaͤnden ſcheinen gegenwaͤrtig den
Kayfer 5?;‘?" * zu befd * 2 bald darf man ſich ver ſprechen daͤß
die für jrdes Land fſtgeſetzten Co * len erſcheinen werden.
*
Nebſt dem laͤßt ſich der Kayſee uͤberhaupe eine gute Eintichtung des
Juſtiztveſens und der f ntlichen Srziefiungsanffalten angelegen ſeyn / in
ſo weit die uͤber den einet und den andern Gegenſtand erhobnen Beſchwet⸗
den eine Ptuͤfung der bieheigen Grundfage und Abhuͤife fordern. Der
neue⸗ von Sr. Muk-ftäc geuchmigte Studienplan iſt bereits 8 der Uni⸗
verſttaͤt zu Wien in Aueübun g gefeßt, und den weſentl ſchen 3 nhalte nach⸗
auch oͤffentlich im Draͤck erfchienen.
Mit Neguliruna des Handlung weſt as iſt auch eine beſondere Com⸗
mißion b⸗ * tiget, * ſich von der Litung ibres en ſichtsvollen 8 fs, des
2 ten, Grafe n von Zhuendeorf, ſehr viel Gutes ver⸗
ſprechen darf. Die * 927 b eg dem Staafs zutraͤglich iſt, alle fremde
— ganz aus zuſch lieſſe wird neuerdings in Erwaͤlung gezogen, und
iſt in Auſehung frenider Fiſchgattungen bereies zu Gunſten der ry Ein⸗
fuhre —— worden.
Ein wur Beweiß von des 4 yſes waͤhrhaft toleranten Ge 2—
daß er den 5* i erlonbe hat, niche ur Doetores äyr‘ib iloſophie und
— ſondern anr D 6E Rchtezu werden/ und in le tzter E zigenſchaft die
Advocatur nicht nur fuͤr u ſondeck auch fuͤr E * ſten ʒu uͤbernebmen.
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von des Farbohfchen © eſtlit * f A0g * das 4 Religionsreſeript ge⸗
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Von dem Retcheta 5 u %egeü{püxg
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7 ſchlag 44 * 4 — 4 war die Be⸗ — rde⸗ Angtlegel⸗
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