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Kunstwart und Kulturwart — 28,3.1915

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Heft 15 (1. Maiheft 1915)
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https://doi.org/10.11588/diglit.14420#0146

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Kunstwart wurde erst vor kurzem (Iahrgang XXVII, Heft 7) auf
OE. Kreuzhage hingewiesen. Wir bringen diesmal ein Lied von
ihm, dessen Stärke in der ganz volksmäßigen Empfindung liegt, wie sie
schon aus dem einsachen, ergreifenden Gedicht eines Unbekannten spricht.
Zur Einstellung aus dieses Werk bedarf es wohl keiner Worte. Es gehört
zu den wenigen Liedern, in denen sich wirklich künstlerisches Lmpfinden
mit Volkstümlichkeit paart, ohne an Trivialität (oder an eine allzu be«
kannte alte Melodie) zu streisen.

Herausgeber: Qr. K. e. Ferdinand Avsnarius in Dresden°-Masswitz; vcrantwsrilich: der
Herausgeber. MiLleitende: vr. tzermann Ullnrann, vr. Wilhelnr Stapel, Wolfgang
S chumann. — Für bildende Kunst: Prof. Paul S chultze-Naumburg in Saaleck bei Kösen
in Thüringen — In Ssterreich-Ungarn für Herausgabe und Schriftleitung vsrantwortlich: vr. Richard
Batka in Wien XIII/s — Sendungen für den Text ohns Angabe eines Personennamens an die
,KunstwarL-Leitung" in Dresden-Blasewitz — Manuskripte nur nach vorheriger
Vereinbarung, widrigenfalls keine Verantwortung übernommen rverden kann — Derlag von
Seorg D. W. Callwey — Druck von Kastner L Callwcy, kgl. Hofbuchdruckerei in München — Geschästs-
stelle für Berlin: Georg Siemens, 57, Kurfürstenstraße 8 — Seschäftsstelle für Ssterreich-Ungarn:
tzofbuchhandlung Moritz Perles, Wien I, Seilergafle H
 
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