VIII
w
%
Seite
3) Goldener Fingerring, Hintschingen Grab 14. 3
4) Bronzefibel, Hintschingen. 3
5) Schwertgriff mit tauschiertem Knauff, Hintschingen Grab 14 . . · 3
6) Lanzensp itzen, Schil dbuc ke 1, Hintschingen.. 4
7) Tauschierter Sporn, Hintschingen Grab 14. 4
8) Muster der Silbertauschierung auf dem Sporn. 4
9) Zierstücke aus Eisen und Bronze, Hintschingen Grab 14. 5
10) Tauschierte Eisentrense, Hintschingen Grab 14. 5
11) Tauschierte Zierstiicke, Hintschingen Grab 14.. 6
12) Gegossene Zierstiicke, Muschel u. a., Hintschingen.. 7
13) Eiserne Streitaxt, Zimmern. 8
14) Br onze 1 euchte r aus Eining ..14
15) Inschrift aus Kreuznach. 22
16 a— c) Inschrift des Hercules Saxsetanus, gef. bei Metz . ..3S
17) Mars mit einem Gefangenen, Relief vom FéldbergkasteU.44
18) ReibschiisselmitStempelausKreuznach. 45
19) Stempel auf einer Reibschiissel aus Kreuznach.45
20) Mercur-Inschrift aus Aachen.49
21) Villa rustica bei Burgweinting. 55
22) Lichthäuschen aus der Villa rustica von Burgweinting.56
23) Bronzestatuette aus Lugano. 57
24) Figürchen eines Gefangenen aus Straßburg.59
25) „ „ „ aus Cöln.59
26) „ „ aus Mainz ..59
27) Römischer Grabaltar aus Kay.76
28) Gefäße vom Grabfeld von Englschalking. 88
29) » » „ „ „ ^8
30) Römisches Bronzegewicht aus Coblenz.91
31) Mosaikboden von Rottweil.93
32) Mosaik von Rottweil, erhaltener Rest der Rankenumrahmung. 94
33) Mosaik von Rottweil, erhaltener Rest eines Medailionbildes.94
Nachtrag zu S. 22.
Die Inschrift aus Kreuznach stammt aus dem 1. Jahrhundert, wie das ausgeschrie-
bene dis Manibus lehrt. In dieser Zeit ist eine Leichenbestattung in einem Steinsarg
in unserer Gegend noch nicht üblich. Der Stein ist erst bei einer zweiten Verwendung
zu einem Sarg umgearbeitet worden ; als er die Inschriit erhielt, sollte er über der Erde
über einem Brandgrabe stehen. Durch die Umarbeitung w-erden mindestens zwei Zeilen
der ursprünglichen Inschrift vernichtet sein. Die Inschrift ist also etwa so zu ergänzen:
Bi] S MANIBVS
[ Name u. s. w. des
Toten . . . Cobne?]
R TVS F F CIT
Kr,
w
%
Seite
3) Goldener Fingerring, Hintschingen Grab 14. 3
4) Bronzefibel, Hintschingen. 3
5) Schwertgriff mit tauschiertem Knauff, Hintschingen Grab 14 . . · 3
6) Lanzensp itzen, Schil dbuc ke 1, Hintschingen.. 4
7) Tauschierter Sporn, Hintschingen Grab 14. 4
8) Muster der Silbertauschierung auf dem Sporn. 4
9) Zierstücke aus Eisen und Bronze, Hintschingen Grab 14. 5
10) Tauschierte Eisentrense, Hintschingen Grab 14. 5
11) Tauschierte Zierstiicke, Hintschingen Grab 14.. 6
12) Gegossene Zierstiicke, Muschel u. a., Hintschingen.. 7
13) Eiserne Streitaxt, Zimmern. 8
14) Br onze 1 euchte r aus Eining ..14
15) Inschrift aus Kreuznach. 22
16 a— c) Inschrift des Hercules Saxsetanus, gef. bei Metz . ..3S
17) Mars mit einem Gefangenen, Relief vom FéldbergkasteU.44
18) ReibschiisselmitStempelausKreuznach. 45
19) Stempel auf einer Reibschiissel aus Kreuznach.45
20) Mercur-Inschrift aus Aachen.49
21) Villa rustica bei Burgweinting. 55
22) Lichthäuschen aus der Villa rustica von Burgweinting.56
23) Bronzestatuette aus Lugano. 57
24) Figürchen eines Gefangenen aus Straßburg.59
25) „ „ „ aus Cöln.59
26) „ „ aus Mainz ..59
27) Römischer Grabaltar aus Kay.76
28) Gefäße vom Grabfeld von Englschalking. 88
29) » » „ „ „ ^8
30) Römisches Bronzegewicht aus Coblenz.91
31) Mosaikboden von Rottweil.93
32) Mosaik von Rottweil, erhaltener Rest der Rankenumrahmung. 94
33) Mosaik von Rottweil, erhaltener Rest eines Medailionbildes.94
Nachtrag zu S. 22.
Die Inschrift aus Kreuznach stammt aus dem 1. Jahrhundert, wie das ausgeschrie-
bene dis Manibus lehrt. In dieser Zeit ist eine Leichenbestattung in einem Steinsarg
in unserer Gegend noch nicht üblich. Der Stein ist erst bei einer zweiten Verwendung
zu einem Sarg umgearbeitet worden ; als er die Inschriit erhielt, sollte er über der Erde
über einem Brandgrabe stehen. Durch die Umarbeitung w-erden mindestens zwei Zeilen
der ursprünglichen Inschrift vernichtet sein. Die Inschrift ist also etwa so zu ergänzen:
Bi] S MANIBVS
[ Name u. s. w. des
Toten . . . Cobne?]
R TVS F F CIT
Kr,