DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.42418#0131
125
(Dienstag.)
MG
Nro. 29. Mosbactz. den 10. April 1838.
«rs««nv»«trrrrk? i«
Be»lagfk» dat
Iah» gesomm«!» i L.
!6 kr., für dar h-uh«
Iah» 54 rr., fiir «t»
Vierteljahr ZO ?r.
Durch di« Postämt«
vom Postamt Mot»
bach oder Heidel»
berg bezogen mit »em
d«wöhl»ltche» Psstasf,
riarSckansSgebüb»
tz» »i« gespalreur Zeil«
r r», »ahldar sogleiÄ
aach -rfslgtem Abdruck.
Erscheinung wscheukltch
jwetmol / Dienstag
«ad Urei,»,. Pret»
«tue» einzelnen Num»
«»» r kr.
WUorbenNatt
für Amtliche und Privat-Bekanntmachungen.
Amtliche Bekanntmachungen.
Nro. 8257. Mosbach. Als Beistand nach L. N S.
499 für Michael Maier ledig von Mosbach
wurde Zähringerhof-Wirrh Martin Eckert daselbst ver-
pflichtet, ohne dessen Mitwirkung jener für die Zukunft
weder rechten, noch Vergleiche schließen, Anlehen auf-
nehmen, angreiflrche Kapitalien erheben, noch hierüber
Empfangscheine geben, und Güter veräussrrn oder ver-
pfänden kann.
Mosbach, den 27. März 1838.
Großhrrzogliches Bezirksamt,
vr. Fauth.
Bescheid.
Nro. 3776. Neckarbischofsheim. Wird der ledige
Johann Steck vom Helmhof wegen leichtsinnigen Schul-
denmachens im ersten Grade für mundtodr erklärt, und
er kann deshalb ohne Mitwirkung seines Vaters, als
gerichtlichen Briftandes, keine im L. N. S. 513 aufgr-
filhrte« Rechtsgeschäfte vornehmen.
V. R- W.
Neckarbischofsheim, den 6. März 1838.
Großherzogliches Bezirksamt,
Benitz.
Fruchtversteigerung.
Mosbach. Großherzogliches Stift Mosbach ver-
steigt Mittwoch den 11. dieses, Nachmittags 2 Uhr, im
Gasthaus zum Schwert dahier-
300 Malter Spelz und
100 - Hafer,
wozu die Liebhaber eingeladrn werdet
Mosbach, den 5. April 1838.
^Gaddum.
Schäferei-Verpachtung.
Stein am Kocher, Bezirksamt Mosbach. Montag
den 23. April d. I., Nachmittag- 1 Uhr, wird auf
hiesigem Rathhause dir Gemeinds-Schäferei, welche sich
aus Michaeli d. I. endet und mit 422 Stück Schafen
beschlagen werden darf, auf einen Zritbestand von 6
Jahren verpachtet. Dem Pächter wird eine geräumige
zweistöckige Behausung, Schwer nnd hinlängliche Virh-
und Gchafstallung eingrräumt, sodavn 2 Vnl. Bavm-
und Wurzgarten um Las Haus, 7 Morgen Acker bnur
Haus und 5 Morgen Wiesen mit in Pacht grgeben.
Auswärtige Steigerer haben sich mit Vermögerrszrug-
nissrn auszuweisen. Die Bedingungen können täglich auf
hiesigem Rathhause eingesehen werden.
Stein, den 1. April 1833.
Großherzogliches Bürgermeisteramt,
Würth.
Bau,, Nutz- und Brennholz Versteigerung.
Neckarburken. Aus hiesigem Gemeindswald wer,
den durch unterzeichnete Stelle bis
Mittwoch den 18- d. M, Morgens halb 9 Uhr,
r.
s) 25 eichene und
L) 65 forlene Klötze, hierauf
II.
1) 22 Klafter eichenes,
2) 8 - buchenes und
3) 14 - forlrnes Gcheitsrholz, rmd sodann
III,
») 2500 Stück forlene,
L) 500 - eichene,
c) 400 - buchene Westen,
öffentlich versteigert und die Liebhaber hiermit eingela?
des, sich an gedachtem Tage, zu besagter Stunde, da-
hier im Güsthause zum Hirsch einzufinden, von wo
aus sie zu dem Stergerungsorte in des Wald geleitet
Werden.
Neckarburken, de« 2. April 1838.
Großherzogliches Bürgermeisteramt.
A. A
Waltz, Rthschbr.
(Dienstag.)
MG
Nro. 29. Mosbactz. den 10. April 1838.
«rs««nv»«trrrrk? i«
Be»lagfk» dat
Iah» gesomm«!» i L.
!6 kr., für dar h-uh«
Iah» 54 rr., fiir «t»
Vierteljahr ZO ?r.
Durch di« Postämt«
vom Postamt Mot»
bach oder Heidel»
berg bezogen mit »em
d«wöhl»ltche» Psstasf,
riarSckansSgebüb»
tz» »i« gespalreur Zeil«
r r», »ahldar sogleiÄ
aach -rfslgtem Abdruck.
Erscheinung wscheukltch
jwetmol / Dienstag
«ad Urei,»,. Pret»
«tue» einzelnen Num»
«»» r kr.
WUorbenNatt
für Amtliche und Privat-Bekanntmachungen.
Amtliche Bekanntmachungen.
Nro. 8257. Mosbach. Als Beistand nach L. N S.
499 für Michael Maier ledig von Mosbach
wurde Zähringerhof-Wirrh Martin Eckert daselbst ver-
pflichtet, ohne dessen Mitwirkung jener für die Zukunft
weder rechten, noch Vergleiche schließen, Anlehen auf-
nehmen, angreiflrche Kapitalien erheben, noch hierüber
Empfangscheine geben, und Güter veräussrrn oder ver-
pfänden kann.
Mosbach, den 27. März 1838.
Großhrrzogliches Bezirksamt,
vr. Fauth.
Bescheid.
Nro. 3776. Neckarbischofsheim. Wird der ledige
Johann Steck vom Helmhof wegen leichtsinnigen Schul-
denmachens im ersten Grade für mundtodr erklärt, und
er kann deshalb ohne Mitwirkung seines Vaters, als
gerichtlichen Briftandes, keine im L. N. S. 513 aufgr-
filhrte« Rechtsgeschäfte vornehmen.
V. R- W.
Neckarbischofsheim, den 6. März 1838.
Großherzogliches Bezirksamt,
Benitz.
Fruchtversteigerung.
Mosbach. Großherzogliches Stift Mosbach ver-
steigt Mittwoch den 11. dieses, Nachmittags 2 Uhr, im
Gasthaus zum Schwert dahier-
300 Malter Spelz und
100 - Hafer,
wozu die Liebhaber eingeladrn werdet
Mosbach, den 5. April 1838.
^Gaddum.
Schäferei-Verpachtung.
Stein am Kocher, Bezirksamt Mosbach. Montag
den 23. April d. I., Nachmittag- 1 Uhr, wird auf
hiesigem Rathhause dir Gemeinds-Schäferei, welche sich
aus Michaeli d. I. endet und mit 422 Stück Schafen
beschlagen werden darf, auf einen Zritbestand von 6
Jahren verpachtet. Dem Pächter wird eine geräumige
zweistöckige Behausung, Schwer nnd hinlängliche Virh-
und Gchafstallung eingrräumt, sodavn 2 Vnl. Bavm-
und Wurzgarten um Las Haus, 7 Morgen Acker bnur
Haus und 5 Morgen Wiesen mit in Pacht grgeben.
Auswärtige Steigerer haben sich mit Vermögerrszrug-
nissrn auszuweisen. Die Bedingungen können täglich auf
hiesigem Rathhause eingesehen werden.
Stein, den 1. April 1833.
Großherzogliches Bürgermeisteramt,
Würth.
Bau,, Nutz- und Brennholz Versteigerung.
Neckarburken. Aus hiesigem Gemeindswald wer,
den durch unterzeichnete Stelle bis
Mittwoch den 18- d. M, Morgens halb 9 Uhr,
r.
s) 25 eichene und
L) 65 forlene Klötze, hierauf
II.
1) 22 Klafter eichenes,
2) 8 - buchenes und
3) 14 - forlrnes Gcheitsrholz, rmd sodann
III,
») 2500 Stück forlene,
L) 500 - eichene,
c) 400 - buchene Westen,
öffentlich versteigert und die Liebhaber hiermit eingela?
des, sich an gedachtem Tage, zu besagter Stunde, da-
hier im Güsthause zum Hirsch einzufinden, von wo
aus sie zu dem Stergerungsorte in des Wald geleitet
Werden.
Neckarburken, de« 2. April 1838.
Großherzogliches Bürgermeisteramt.
A. A
Waltz, Rthschbr.