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für -ie
üeutsche Zamilie
Hls praktisches
Hefchenk
flus v!er IahrhunSerte« riller Seutsthen Sürgrrsamklke
ooa LllSwig flvenari«s
„tzerzensfrruSr an seinem Schaffen in verbjn-ung Mit eingehenüer Zorschung haben hler
e!n Werk gezeitigt, -as weit Über öen beschrankten GeÜchtSkreis einer gewöhnlichen Zamilten-
geschichte hinausragt. <ks kann ihr kein größeres Lob gespenüet werüen usw. ... Ver Stil
ertnnert an öie eöle strt wilhelm Naabes... vie flvenarianische Lhronik wir» einen Chrenplatz
behaupien.E ^H^nS.) .Sein öuch steht als schriftskeUerifche Leistung neben Zreptags SilSern
ja vieltetcht höher ... Ireytag schreibt für Sie Nation, fivenarius zunSchst für setne NinSer/
flber sein Such yrrSient e» gleich jenem, zu einem volksbuch -er Gebilüeten zu wer-en ...
vielen wir- es ergehen wtr mir. Ich hade SaS Such eine Woche lana flben- für flben- ge-
iesen, bi» es zu LnSe war^ unS habe Sie MÜSigkeit, Sie ich heimbrachte, oarüher verloren. M an
kann -as Such wie eine Heimat lieben, wo vieles von Sem eigenen Sesten immer wie-er
SekrSftigung fin-et." > , < Nheinisch-Westfälische Aeitung.
S« ahnllchem Sinne urteilten „Neue Zreie Preffe", »Literar. Zentralblatt" uf«.
Vas geStegener, chronikartiger ftusstattung hergestellte Such kostet 12 M., gebun-en 14 M.,
vnü lst tm verlage yon V. K. NrislanS 1n Leipzig erschienen.
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Ein mucshervorragendesNrteilüber den Dürerbund-Roman, dervon der
gesamten Presse in zahlr. eingehendenBesprechungen gewürdigt worden ist:
^n der bekannten Zeitschrift .Elternhaus und Schule",
sseldorf, Juli 1913, bietet Oberlehrer Or. K. de Bra aus Jena einen
eingehenden Äussatz „Ein gutes Buch" über ^Helmut Harringa'.
Er sagt u. a. darin folgendes: ^
... Der Berfasser versteht eS, mit jäheM und leidenschastlichem Griff in daS Gewiffen deS ZudiyidunmS
tief htneinzupacken, und keiner lommt bei der Lekttzre deS BUches von dcr Stelle, ohne vorhet ihm Rede und
Antwort gcstaNden zu Haven ...
... WaS nnn aber die Hauptsache ist, diese scharf umriflenen HauptprrsoNen erleben, im wahrsten «nd
tiefsten Sinne des Wortes, die gewaltigsten Prol'lcme des deutschen VolkSlebenS der Gegenwart, fie setzen fich
mit iynen in Sieg oder Niederlage auSeinandfr und erlauben dem Lefer nur, BundeSgenofle oder Grgner zu
sein. Obenan steht dem Verfäfler natürltch der Jnbegriss dessen, waS wtr unter dem Namen der sozialen
Frage zu begreifen gewöhnt sind ...
... Das ist gerade daS Wunderbare att heur Buche, dah der Verfasser daSi waS er im nationälen Sinne
ftzr unbedtngt wiinschenswert «nd erstrebensrvert hült, seinc Fo^derüngen und Jdeale- nie fn persönlicher und
schewatischer Wetse votzfrägt, daß er weder in den tryckeneü Ton deS natioualökpüomischen LeitfadenS noch in
dst agstatorische Gebärde deS ZeitungSartikels verfällt, sondern, dätz er alles mtt dem warmen Herzen und
dem geschetten stopfe deS währhaften besonnenen VolkSfreundeZ erlebt und durchlebt hat. Die einseitrge
Pegation, däs krasse Absprechen ist mit starkem Bewytztsein vermieden, dte Ärütze der JndustrtekapitSne. die
Lrirung der Bureaukratie z. B. wird durchauS anerkannt, aber alleS mutz fich eine kritische Prtzfung vom
Standpunkt der Wohlfahrt des Ganzen gefallen lassen. Wie könnte man -en positiven Standpunkt des Ver-
so im allgemeinen umschrciben? Es ist die Sache der Ehrüchkeit im grotzeu und idealen Cinne, die der
Berfasscr vectritt, die Sache des ehrlichen GlaubenS än däS deutsche Volk und feine Zukunft.
Dem starken Appell an Äe Ehrlichkeit uüd Wahrhafttgkeit, der tn so schönem Bunde mit dem hohen
Glauben an daS deutsche Bolk auftritt, wird cin empfönglicheS deutscher Lefergemüt kauM widerstrhen können.
Der Geist der sacklichen Ehrlichkeitleht und webt in dem Buche und macht eS sostark rvirksam. Wie steht dcr Berfaffer
— jenseitS de» üblen gesellschaftlichen KastengeisteS, der nur ————
Vortrupplvser!
Das Buch
bietet das Pro-
gramm des
„Vortrupp".
vom sogenannten Bolk zu reden gewohnt istl Wie osien und
unbeschönigt gelangen alle die bösen Schäden am DolkSorga-
NiSMuS zuic Besprechung. Män ktznn daS ganze Werk ein
unoergleichlicheS Werk zum nationalen ZdealiSmuS neunen
ein HerrltcheS Programmbuch des GlaübenS aN da» deutsche
Volk. .
131.—140. Tarzsend.
Zu
beziehen
durch alle
Buchhand-
lungen.
für -ie
üeutsche Zamilie
Hls praktisches
Hefchenk
flus v!er IahrhunSerte« riller Seutsthen Sürgrrsamklke
ooa LllSwig flvenari«s
„tzerzensfrruSr an seinem Schaffen in verbjn-ung Mit eingehenüer Zorschung haben hler
e!n Werk gezeitigt, -as weit Über öen beschrankten GeÜchtSkreis einer gewöhnlichen Zamilten-
geschichte hinausragt. <ks kann ihr kein größeres Lob gespenüet werüen usw. ... Ver Stil
ertnnert an öie eöle strt wilhelm Naabes... vie flvenarianische Lhronik wir» einen Chrenplatz
behaupien.E ^H^nS.) .Sein öuch steht als schriftskeUerifche Leistung neben Zreptags SilSern
ja vieltetcht höher ... Ireytag schreibt für Sie Nation, fivenarius zunSchst für setne NinSer/
flber sein Such yrrSient e» gleich jenem, zu einem volksbuch -er Gebilüeten zu wer-en ...
vielen wir- es ergehen wtr mir. Ich hade SaS Such eine Woche lana flben- für flben- ge-
iesen, bi» es zu LnSe war^ unS habe Sie MÜSigkeit, Sie ich heimbrachte, oarüher verloren. M an
kann -as Such wie eine Heimat lieben, wo vieles von Sem eigenen Sesten immer wie-er
SekrSftigung fin-et." > , < Nheinisch-Westfälische Aeitung.
S« ahnllchem Sinne urteilten „Neue Zreie Preffe", »Literar. Zentralblatt" uf«.
Vas geStegener, chronikartiger ftusstattung hergestellte Such kostet 12 M., gebun-en 14 M.,
vnü lst tm verlage yon V. K. NrislanS 1n Leipzig erschienen.
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Ein mucshervorragendesNrteilüber den Dürerbund-Roman, dervon der
gesamten Presse in zahlr. eingehendenBesprechungen gewürdigt worden ist:
^n der bekannten Zeitschrift .Elternhaus und Schule",
sseldorf, Juli 1913, bietet Oberlehrer Or. K. de Bra aus Jena einen
eingehenden Äussatz „Ein gutes Buch" über ^Helmut Harringa'.
Er sagt u. a. darin folgendes: ^
... Der Berfasser versteht eS, mit jäheM und leidenschastlichem Griff in daS Gewiffen deS ZudiyidunmS
tief htneinzupacken, und keiner lommt bei der Lekttzre deS BUches von dcr Stelle, ohne vorhet ihm Rede und
Antwort gcstaNden zu Haven ...
... WaS nnn aber die Hauptsache ist, diese scharf umriflenen HauptprrsoNen erleben, im wahrsten «nd
tiefsten Sinne des Wortes, die gewaltigsten Prol'lcme des deutschen VolkSlebenS der Gegenwart, fie setzen fich
mit iynen in Sieg oder Niederlage auSeinandfr und erlauben dem Lefer nur, BundeSgenofle oder Grgner zu
sein. Obenan steht dem Verfäfler natürltch der Jnbegriss dessen, waS wtr unter dem Namen der sozialen
Frage zu begreifen gewöhnt sind ...
... Das ist gerade daS Wunderbare att heur Buche, dah der Verfasser daSi waS er im nationälen Sinne
ftzr unbedtngt wiinschenswert «nd erstrebensrvert hült, seinc Fo^derüngen und Jdeale- nie fn persönlicher und
schewatischer Wetse votzfrägt, daß er weder in den tryckeneü Ton deS natioualökpüomischen LeitfadenS noch in
dst agstatorische Gebärde deS ZeitungSartikels verfällt, sondern, dätz er alles mtt dem warmen Herzen und
dem geschetten stopfe deS währhaften besonnenen VolkSfreundeZ erlebt und durchlebt hat. Die einseitrge
Pegation, däs krasse Absprechen ist mit starkem Bewytztsein vermieden, dte Ärütze der JndustrtekapitSne. die
Lrirung der Bureaukratie z. B. wird durchauS anerkannt, aber alleS mutz fich eine kritische Prtzfung vom
Standpunkt der Wohlfahrt des Ganzen gefallen lassen. Wie könnte man -en positiven Standpunkt des Ver-
so im allgemeinen umschrciben? Es ist die Sache der Ehrüchkeit im grotzeu und idealen Cinne, die der
Berfasscr vectritt, die Sache des ehrlichen GlaubenS än däS deutsche Volk und feine Zukunft.
Dem starken Appell an Äe Ehrlichkeit uüd Wahrhafttgkeit, der tn so schönem Bunde mit dem hohen
Glauben an daS deutsche Bolk auftritt, wird cin empfönglicheS deutscher Lefergemüt kauM widerstrhen können.
Der Geist der sacklichen Ehrlichkeitleht und webt in dem Buche und macht eS sostark rvirksam. Wie steht dcr Berfaffer
— jenseitS de» üblen gesellschaftlichen KastengeisteS, der nur ————
Vortrupplvser!
Das Buch
bietet das Pro-
gramm des
„Vortrupp".
vom sogenannten Bolk zu reden gewohnt istl Wie osien und
unbeschönigt gelangen alle die bösen Schäden am DolkSorga-
NiSMuS zuic Besprechung. Män ktznn daS ganze Werk ein
unoergleichlicheS Werk zum nationalen ZdealiSmuS neunen
ein HerrltcheS Programmbuch des GlaübenS aN da» deutsche
Volk. .
131.—140. Tarzsend.
Zu
beziehen
durch alle
Buchhand-
lungen.