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Wochenbeilage zum "Pfälzer Boten" — 1890

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Nr. 2 - Nr. 4 (12. Januar - 26. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44275#0008
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Holzſchuhe anzuziehen Denn m dieſe Jahreszeit iſt ungezogenen Lachen; es ſei ſchon ſchlinm genug, DE ; A | | — — — — —
24 zZiemlich Feifch und il ANeS naß Draußel. | er CS Wage, in den 1444 5 Lermiſchtes. * 8 * * — SIN D
äätd)ltebärltl B@gmgt‚e‚ %éen‚ fie * 4 — 424* ” 777 ich will nict jagen, daB icD, wiE — Die Krankheit Des KÖöntgS IN Sypa- 933 den — —
* * * ie — * 4 einer | Tante Samıte, Daran glaube, Daß Dein Bater einen yiem. Der Smparctal enthält Folgende Sinzelheiten | hören jechs Arinzen nnd fieben Sößne
* * 4 erſch 8 * ſi⸗ den großen „Bund mit dem Teufel gefehloffen hat, netıt, aber T0- er die Krankheit . De3 Keinen König3: „AlS am fichen Herzuge, Die Deiden Gemahle 2 *
* 44 ; bggn%tfaävm%eä * * — * * —— s — 4 * *— 74 4 10, 44 ym 7 MGr, Die erften | achten %xingefiin‚ fünf Großfekretäre —
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S ' e ! . * — e Se 1 * $ S 4 14 e
* ind ſicht 44* in Die Munde; zuerft JDE Kı „Geit geftern Abend, wo er fie an demt, „rofden boäfi?äiäfrmz@iäfiä“ifiä‘?„‘, * 14 * * — 8 44 8 2 8
* 4 * 2** Tänbehen jich auf dem | Zhurm“ doch mwohl eine beſfere Idee haben ORD-fünfDächte, feit i mich nicht umgekleidet habe, “ Delikatejfen. Wie verlautet 2 —
* ande ihres Schlages jio unter die | wird,“ fier inr Beter ins Work. ; Schon beinı zweiten Gang.des Abendeljen® cr90D ſich | geridte hieend Sgeifen werden. — —
Flügel vicen und einanDder zublinzgelu, Danıt blickte „Und dod glaube 5 daß fie erſchrecken würde, Sie Königim wieder voll Unruhe, und eikte t’8 Kraͤn Z Cin fegrtgiamer * 1827 unter
itebn%[cbt vecht3, * — — wenn fie Dih hier Jähe,“ Greichen. fenzimmer zurücß. Die Königin pflegt den Sohn mit | einige Schüler Der 2 4 l
4 4 * * eiten der 3 8* * „So daß der Hals wieder grade wuͤrde? lachte Gewunderungsmwürdiger Sorgfalt; aus ihren Händen | einen Musflug nach der 8 Unftrut eeänbrfir%
er anmuthigen Saubde, MILOaN a3 Geisblatt { Beter. Hekonumt ex Ddie Arzuei, ſie richtet ihm das Bett zu— Yamen Ddabei euch in Da3 am ‘iübfiä)e%tg%u%e *

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Hauftend emporrankt, Für Tauben 110 Blumen hätte. „Nein, aber ich rathe Dir doch zu Deinem Beſten, zecht, ſie ſorgt fü * S f —.. . ..
@rgtcf)e% den * Heller aus ihtem zuihhthe daß vu geheft,“ Hr die — wenn wir einander . Iaä)gl * 8 4* — 4 5* —— 44 2 4
— — Sanne — ſo gut war C — * 4 * * * Gottuns ſchon helfen die 4 in feinen Gefichtehen. Die Zim- öffnen zu laſſen %eg dieſer *
* E . 2— — — mer des Königs li { i } ; A ;
— Bielleicht mochte Öreken die Täubehen 1 , „Mber Gott Dilft nicht, WAN — die Hände in der — — — — —⏑ — — * 4
weil fie 1i tnmer TEW bewahren, und Die Blunmen, | in den Schoß unterbricht e Beter wieder : Pendeltreppe in die Wohnung des Königs führt enthielt In deutiher © 8 44 A
* ſie * 2* 7* * Lichte 24 8 ** ich hah geftern Abend im Dunkeln der Die Prinzeſſinnen wohnen im erſten Stockwerk 4 nijcher. Ueberſetzung 7 4 *
* * g aut * za * * chen * 8 gedach 8— 7* * * erzeigt/ uniltelbarer Nähe der Königin. Die Fſbnen Pfarrer Zohan Fahrenbruch mit * 2*
hat. 20 jteht {fie Dei Dahlien. ipt, SIl * „Was haſt Du da? CMEN Schuh 2“ fragt — welche zum Krankenzimmer Zuiritt hatten 06* gefchichte. Fahrenbruc Cr ählt, D . * * 4*
wemn Sretchen, — „König David“ Defonımen en und Lächelt und — Dann, daunmn fich fie pLSGLiO —_ qie man der Königin die Angft und en herben | auf Ddem MRitterfige © iä De * 7 Sal
Yat, Jene rntt)egbogg ®“f)‚£3“/ die fie jebt 1D aufmerf- %” %flhebetlaube 3 war als wenn fe E Schmerz anfah, unter denem fie in Sen Stunden und | der lange in — 2 * * * 4
4 464 — — * 7* * 4 4* — ielleicht eine Kake, die dort Tagen der äuperjten Gefahr gelitten Hat. Kon Zeit! Frau, einer Stafienerign mit iaeiner * * —
A A 444 44 —4 — —— 4— — zu Beit erhob {fie fi Selfeh, der dimt am | — die Heimath zurückgefehrt W
gn 1D 9 7 ablia D“u_enbug 4 2 * * — Der geftern M den Nande de3 Betteg jtand, und fich abwendend, Damtit jtorben jei. Stella habe einen Bräutigam — %.
u grünDdglifiger @n{nme ! ift DaS ein chrecken! 4 ecken 4 heute in aller Frühr ſchon gufg Ser Kranke fie nicht ſehen fonnte, trocknete ; ſie Ddie Honſen gei)abt der furz vor Bollzug D * *
* 5 ſie 2 44 * * ſ6 * 4 — * gche hinn 4 } Thränen, die jie nicht mehr zurüchalten Fonnte, Bei | von einem %ebenbubiäer dem — * 4
** *4 * * 74— 7* * 444 * * 44 en; ſiẽ muß mir einer ſolchen SGelegenheit preßte ihr der Schmerz Die in der nahen
Al * blud / 44 * * aht hc — 4 —⏑ erniordet worden. Stella Hätte ſich zu Tode gegrämt,
44 4 4 * ieht noch 74 ihn *4 * „wenn Du, ſicher wärelt . + éieber Gott, nimm 4 444 * — — 754
ganz 6 4* * za 74 5 2* 44 ME b\sof)'an.n — — ; al8 der Sohn die Spieljachen. verlangte welche Ya | mwendung für @eeienmefien‘unb andere f * *
einen Menfchen ſo auf den To zu erſchrecken, pfui! 74 * —— * 44 * RBette auZ ſichtbar waren, und ſich eilla Samit | eingehändigt. Die Gefahren des —
atter, etmas DEn 4Y4 — D — unterhielt, war die Freude der Mönigin zumd aller in | hätten den Bicar yeranlapt, Gold und zu

uf, daß — 2
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„Nacht eing — worde

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Man _ wird Teine

angeln.






wenn

2 Nacht geheizt ſe

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7 — on weiterfahren Lfonnte,

Tag un

„Was, was ſolle e .
{ Semanden Mhend auf der Kirmeß wer und Dir wahrſagen wollte. - Die Königi ! n ‚ ‚ _
—7** — — gin haͤtte wieder naſſe Augen, ab
ſo erſchrecen Beter wINC wohl, Daß @äää)e_‘i 4* S ä?%%?&?gäg{f %ä% ä&teä’e mbaämgän %‘f‘äbg‘ä‘; ' 31%3%% ** der * — 84 * —44 — 24 8 44
e w i Han M6 f ; 4
Tante Zenne alaube, aber daß man vm @d)rgäen. f)erum'gtef)t;' * habe ihr ihren Staͤndpuntt klar ge— — — 44 —— *— * 4* * * befolgen, und von
einen ſchiefen Hals behalten könne, WENN —— 4 4 wie ſie nickt und fnixt, ſie kennt des Zuſtandes der Beſſerung folgen würde * einen 4 44 ich 8*— *
ni — rde. T
iın Lebendiges Beilpiel.” 7 _ne i‚@ei11— — 14 meint Gretchen. „Geftern war ?äfi‘g‘%efl“ä\„‘;‘oi’ egeä. 7* * * 4 * * 4 der zum Sutherthum übgfßmgr
‚ U 3 * E 1 * x A 1 HN * ” * LT ( 1 —
„Sewiß,“ weinte Peter, „wenz Sanıe wenigſtens ü * —— — ⏑ — * König na mehrftündigem. © Olafe uun * * — —*—
habt hat.“ — ‚ n . \ erwachte, Befand er {ich {o oiel beffer, Daß x DE fich in die Sache; Nachgrabungen wurden angejtellt,
* * — a 20*
— mal, mieiute Gretchen, „Du mußt mun „Was fürn häßliches Weibsbild, iſt Beter’3 habe ich dich! wofür On die Kbnigin mit Küſſen be— gefunden. Das Rathjel ſyllte ſich, wie das Leipz.
fft Dr e& wagen, | D0S Rolk unfjeru Bürgermeilter unter die Nafe Lömmt ; ; erſt, *
Hier in den Carten zu Tomme ( ! ' ' [ ’ Hen im ganzen Laͤnde Gebete für Die Genefung de8 , Yundert (öjen, Gin junger wiſſenſcheftlich gebildeter
— — — 56 * * 4 24 E — ohne Umterlaß! und die hohen Herr⸗] die Schrift fabrieirt und Dergeitalt in der Kirche
Saune bei der Dunkelheit gewiß gemet 5 € ; ' ſchaften, wenn fie ſich m Palaft erfundigen Famen, yeritecit, daß ſie Dabd aufgefunden ‚werden mußte.
2 444 4 444 8* und die Balaftdamen. Die Kavalierc. 35 Delte fich jedoc in Anglt, als er Die ungehHeuere Auf-
* 6 fie rrggbtr ; 14 14 4 2* bnigs und abwechſelnd die Miniſter hielten Nacht· regung, welche der Fund hervorhrachte, und die Be—
macdht — und dann was Peter ihr DDn DEM ande: | unDdD LE eine ommperbranute, DEr rumpfte Ha wieder | *
ein‘ biachen miſch volt fchmtziger Papiere ur das Satter hindurch. gene[em® 4* nehmen mußte. Er behielt Das Geheinmiß fr 10
e a8 Knl über San iei oc piel 3U aut, al c t%em” — Chineſiſches Opferfleiſch. Wie aus | und Hat c3 erſt auf ſeinem Sterbehett enthlllt. So
daß man 1D unbändig dariber — dürfe, — etter gegangen. unjerer Zeikrechnung dalirter feierlicher Erlaß den hunderts die auch novelliſtiſch behandelt worden iſt
waz denn? — Das fönne fie, Gretchen, grad nicht — * — —
— eihe hochſtehender Perſonlichkeſten IM Raijer | „Stella” von Mrmin Stein, als übermüt iger Studen⸗
ſo ſagen, aber Peter nun aufhören mit ſeinem von China mit Opferfleiſch beſcheukt worden ſind, — auf. V *





Za — nein — aber auf keiney Fa
Alles glaube — beſbuders uicht DON
Zeit die Uhr {Olage, dayon ſei Tante
den ſchiefen Hals nicht ſchon vor dem Schrecken ge— S
ier nicht.“ ; } ; C
hier nich Augenaufſchlagen ausrief: „Ach Manital Wie lieb Ortsunterfuchungen DVLGENOMMLEN, aber — ichts
auch nicht Alles abitreiten wollen . + « Yind u0ch | Autwort, „und wes für falſche Augen ſie hat! Wenn —
** Mnderes, Männchen : QB'te?ba; * { ; ' | } Ddeckte. Wie es der Brauch in Spanien heiſcht, wur⸗ Tagbl.“ erzählt, erſt nach faſt einem halben Jahr—
en? Sunge, wenn FTante | dann Läßt er ſie gewiß duͤrch Gert, den Feldwächter. Königs angeordnet; in der Palaſtkapelle heteten die Gutsbeſther, welcher die Deaͤlgeſchichte kanute, hatte
Dile 0, das iſt wohl ID — aber. 2 ** ©
nt, Daß c3 ein | laut: , olg SOr madhen, Daß SIhr fOrt —— berrichteten dort Längere oder firzere Gebete, io Der | Seine heinliche Freude über die Täufchung verwan-
der Beter Dom Klingelhof — 1PAIe * ‚Beter l GGE in Demütg 444
jMeinlich 10 gNAPIG ges | unD Heimtüch{OeS eficht. In emüthig (ehenoe e wache im Palajte. — Der König iſt belanntlich jetzt theiligung der Staatzregierung bet der Sache waͤhr⸗
Oriücen in der Karre erzählte, ja, * 2*
retche ern Lanı iſt Peter zum ; ; ; *
vetchen es 9i ſt Beter 3 China berichtet wird, yerfündet ein vom?. November | LöSte ſich eine xomanti]che Neberlieferung des 16. Jahr⸗
— Sanne — — Gortſetzung folatı) ; getreuen Unterthanen im Himmlijchen Neiche, daß | „Die Noune von GoriOlehen“ yon Otto Mojer und



Maſchine mußte
















 
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