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https://doi.org/10.11588/diglit.50105#0011
Vorwort.
v
teni os Gentios do Concäo da India in den Nachrichten von der K. Gesell-
schaft der Wissenschaften zu Göttingen, phil.-hist. Klasse 1918, S. 1—34.
Die im vorliegenden Bande vereinigten Aufsätze sind in drei,
äußerlich nicht markierten Gruppen geordnet: Zur indischen Philo-
logie (Nr. 1—8), zur vergleichenden Literaturgeschichte (Nr. 9—27),
zur vergleichenden Volkskunde (Nr. 28—45). Die Originale sind
im Neudruck unverändert wiedergegeben worden. Es soll auf diese
Weise dem Leser das allmähliche Entstehn meiner Arbeiten vor
Augen geführt werden. Im übrigen verkenne ich durchaus nicht,
daß dieses Verfahren auch Nachteile mit sich gebracht hat. So
wird man z. B. dieselben Gegenstände an mehreren Stellen zugleich,
.mehr oder weniger ausführlich, behandelt finden. Die abergläu-
bischen Bräuche bei Bernardino und Gottschalk Hollen sind zu
einem Teile in der 43. Abhandlung S. 331 ff. kurz aufgeführt, voll-
ständig und ausführlich dann in der 45. Abhandlung besprochen
worden. Die auf S. 59 erwähnte ,Edelsteinaufgabe1 erfährt eine
eingehende Behandlung in Nr. 13, S. 106ff. und wiederum in Nr. 14,
S. 108 —113. Von den unvermeidlichen Nachträgen und Berich-
tigungen mußten die wichtigsten in einem besondern Abschnitt am
Schluß des Buches S. 387 — 394 zusammengefaßt werden.
In den Abhandlungen, die der ZVV. entlehnt sind, finden
sich bisweilen in eckige Klammern eingeschlossene Zusätze. Diese
Zusätze rühren nicht von mir her, sondern von den Pierausgebern
der Zeitschrift, namentlich von meinem verehrten Freunde Prof.
Johannes Bolte.
Abkürzungen von Titeln wird man in meinen Arbeiten ver-
hältnismäßig selten an treffen, und die, die ich gebraucht habe, sind
dem Fachgenossen leicht verständlich. Immerhin mögen erwähnt
werden: GGA. für Göttingische Gelehrte Anzeigen, WZKM. für
Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, ZDMG. für
Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft, und ZVV.
für Zeitschrift des Vereins für Volkskunde in Berlin.
v
teni os Gentios do Concäo da India in den Nachrichten von der K. Gesell-
schaft der Wissenschaften zu Göttingen, phil.-hist. Klasse 1918, S. 1—34.
Die im vorliegenden Bande vereinigten Aufsätze sind in drei,
äußerlich nicht markierten Gruppen geordnet: Zur indischen Philo-
logie (Nr. 1—8), zur vergleichenden Literaturgeschichte (Nr. 9—27),
zur vergleichenden Volkskunde (Nr. 28—45). Die Originale sind
im Neudruck unverändert wiedergegeben worden. Es soll auf diese
Weise dem Leser das allmähliche Entstehn meiner Arbeiten vor
Augen geführt werden. Im übrigen verkenne ich durchaus nicht,
daß dieses Verfahren auch Nachteile mit sich gebracht hat. So
wird man z. B. dieselben Gegenstände an mehreren Stellen zugleich,
.mehr oder weniger ausführlich, behandelt finden. Die abergläu-
bischen Bräuche bei Bernardino und Gottschalk Hollen sind zu
einem Teile in der 43. Abhandlung S. 331 ff. kurz aufgeführt, voll-
ständig und ausführlich dann in der 45. Abhandlung besprochen
worden. Die auf S. 59 erwähnte ,Edelsteinaufgabe1 erfährt eine
eingehende Behandlung in Nr. 13, S. 106ff. und wiederum in Nr. 14,
S. 108 —113. Von den unvermeidlichen Nachträgen und Berich-
tigungen mußten die wichtigsten in einem besondern Abschnitt am
Schluß des Buches S. 387 — 394 zusammengefaßt werden.
In den Abhandlungen, die der ZVV. entlehnt sind, finden
sich bisweilen in eckige Klammern eingeschlossene Zusätze. Diese
Zusätze rühren nicht von mir her, sondern von den Pierausgebern
der Zeitschrift, namentlich von meinem verehrten Freunde Prof.
Johannes Bolte.
Abkürzungen von Titeln wird man in meinen Arbeiten ver-
hältnismäßig selten an treffen, und die, die ich gebraucht habe, sind
dem Fachgenossen leicht verständlich. Immerhin mögen erwähnt
werden: GGA. für Göttingische Gelehrte Anzeigen, WZKM. für
Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, ZDMG. für
Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft, und ZVV.
für Zeitschrift des Vereins für Volkskunde in Berlin.