Zeitschrift für christliche Kunst — 25.1912
Zitieren dieser Seite
Bitte zitieren Sie diese Seite, indem Sie folgende Adresse (URL)/folgende DOI benutzen:
https://doi.org/10.11588/diglit.4342#0171
DOI Artikel:
Doering, Oskar: Die romanischen Malereien in der Kirche von Kloster Gröningen, [1]
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.4342#0171
301
1912. — ZEITSCHRIFT FÜR CHRISTLICHE KUNST — Nr. 9.
302
mangelhaft. Doch ist so viel klar, daß sie ganz. Die Komposition der auf der West-
Paralleldarstellungen aus der alt- und neu- wand befindlichen unteren Malereien ist durch
testamentlichen Geschichte zeieen. Auf der die halbrunden Fenster bestimmt. Diese haben
, . . ...r Groningen. Oben die Anbetung der Weisen unten die Königin von Saba bei Salomo.
»tttUchen Seite fehlen, wie schon gesagt, die
zw.-i. .he man beim Eintritte durch die südhehe
Tflr früher gerade vor sich hatte, so gut wie
veranlaßt, daß die Zeichnung hier sehr sym-
metrisch angelegt wurde. - Betrachten wir
die Bilder nach der Reihe, so müssen wir
1912. — ZEITSCHRIFT FÜR CHRISTLICHE KUNST — Nr. 9.
302
mangelhaft. Doch ist so viel klar, daß sie ganz. Die Komposition der auf der West-
Paralleldarstellungen aus der alt- und neu- wand befindlichen unteren Malereien ist durch
testamentlichen Geschichte zeieen. Auf der die halbrunden Fenster bestimmt. Diese haben
, . . ...r Groningen. Oben die Anbetung der Weisen unten die Königin von Saba bei Salomo.
»tttUchen Seite fehlen, wie schon gesagt, die
zw.-i. .he man beim Eintritte durch die südhehe
Tflr früher gerade vor sich hatte, so gut wie
veranlaßt, daß die Zeichnung hier sehr sym-
metrisch angelegt wurde. - Betrachten wir
die Bilder nach der Reihe, so müssen wir