DOI Artikel:
Pecht, Friedrich: Die Münchener Ausstellungen von 1888, [3]: die deutsche Historienmalerei
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.9418#0370
lll. Jahrgang, Heft 19
1. Juli 1888
.Tie Kunst für Alle" erscheint in halbmonatlichen Heften von 2 Bogen reich illustrierten Textes und 4 Bilderbeilagen in Umschlag geh. Abonnementspreis im
Buchhandel oder durch die Post lReichspostverzeichnis Nr. 325g, bahr. Verzeichnis 41 s> 3 M. 6ü Pf. für das Vierteljahr ss Heftes-, das einzelne Heft
73 Pf. — Inserate lnur durch R. Masse) die viergespaltene Nonpareillezeile so Pf. 12,000 Beilagen 72 M., bei größerem Format oder Umfang Preisausfchlag.
Vrstibül drr III. Internaiionalru JubMuinL-Zunstsusstrllung. von Albert Schmidt
Die Münchener AuMellungen don 1888
Von Friedrich pecht
Die deutsche Historienmalerei
(Fortsetzung)
benutze diesen Nachtrag um noch einige andere Bilder zu besprechen, die ich in der zahllosen Masse erst
nachträglich aufgefunden habe oder ursprünglich übergehen wollte.
Wie sehr der Geschmack der Reichshauptstadt vom unsrigen in München verschieden sein müsse, macht
uns nichts so deutlich, als das dort auch noch mit der großen goldenen Medaille gekrönte Bild Ernst Hilde-
brands, welches die ihr Gespann über des Vaters Leichnam wegtreibende Tullia darstellt. Kann man es nur
Di- U-nst für All- NI rr
1. Juli 1888
.Tie Kunst für Alle" erscheint in halbmonatlichen Heften von 2 Bogen reich illustrierten Textes und 4 Bilderbeilagen in Umschlag geh. Abonnementspreis im
Buchhandel oder durch die Post lReichspostverzeichnis Nr. 325g, bahr. Verzeichnis 41 s> 3 M. 6ü Pf. für das Vierteljahr ss Heftes-, das einzelne Heft
73 Pf. — Inserate lnur durch R. Masse) die viergespaltene Nonpareillezeile so Pf. 12,000 Beilagen 72 M., bei größerem Format oder Umfang Preisausfchlag.
Vrstibül drr III. Internaiionalru JubMuinL-Zunstsusstrllung. von Albert Schmidt
Die Münchener AuMellungen don 1888
Von Friedrich pecht
Die deutsche Historienmalerei
(Fortsetzung)
benutze diesen Nachtrag um noch einige andere Bilder zu besprechen, die ich in der zahllosen Masse erst
nachträglich aufgefunden habe oder ursprünglich übergehen wollte.
Wie sehr der Geschmack der Reichshauptstadt vom unsrigen in München verschieden sein müsse, macht
uns nichts so deutlich, als das dort auch noch mit der großen goldenen Medaille gekrönte Bild Ernst Hilde-
brands, welches die ihr Gespann über des Vaters Leichnam wegtreibende Tullia darstellt. Kann man es nur
Di- U-nst für All- NI rr