Inschriften aus dem Tschinili Kiösck.
1. Grabstele mit Giebelkrönung; im Giebelfeld der sog.
Thrakische Reiter n. r., darunter: männliche Büste en face,
daneben Gladiator η. 1. mit Thürschild und kurzem Dolche
(in der L.) bewaffnet = Reinach Catalogue N° .234. Darunter
folgende Inschrift, welche [sich durch ungewöhnliche Buch-
stabenligaturen auszeichnet:
T Φλ a γ j <i c κ τ y p
N fe [ΚΗΦΟ Ρώ °ΐΚΕΤ3ΛΑΚ
AAIMONä cST-QKAUXRtCö
CEkrTf Topfö N M H-| M-C
XAPKl EKTÄNlAlcSN XA1P ENAtKICCE
ΧΑΙΡΕΚΑίΕΥΤΙΠΠοΤΕΙ
Τ. Φλάουιος Σάτυρος Νεικηφόρω Συνέτου Λακε[δ]αΐ|χονίω τω καί
Ναρκίσσω σεκούτορι το ήρώον [κνήμης χάριν έκ των ίδιων χοίρε
Νά[ρ]κισσε' χοίρε καί σύ, τίς ποτ’εί.
Dieser Grabstein stammt aus Κιουπρόλι bei Salonichi; Bayet-
Duchesne Miss, au Mont Athos theilen N° 80 eine Copie des
Hadji Thomas mit, welche jedoch ganz unbrauchbar ist.
2. Dethier, in der Sammlung archäologischer Aufsätze, die
nach seinem Tode veröffentlicht worden ist, beschreibt S. 120
ein Basrelief mit Tbrakischem Reiter, welches aus Brussa
hierher geschickt sein soll. Reinach a. a. 0. N° 236 wieder-
holt diese Angabe mit dem Fehler Amios st. Amias; die In-
schrift ist aber die bei Bayet — Duchesne a. a. 0. unter N° 83
mitgetheilte und es gehört also das Denkmal nach Salonichi.
1. Grabstele mit Giebelkrönung; im Giebelfeld der sog.
Thrakische Reiter n. r., darunter: männliche Büste en face,
daneben Gladiator η. 1. mit Thürschild und kurzem Dolche
(in der L.) bewaffnet = Reinach Catalogue N° .234. Darunter
folgende Inschrift, welche [sich durch ungewöhnliche Buch-
stabenligaturen auszeichnet:
T Φλ a γ j <i c κ τ y p
N fe [ΚΗΦΟ Ρώ °ΐΚΕΤ3ΛΑΚ
AAIMONä cST-QKAUXRtCö
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ΧΑΙΡΕΚΑίΕΥΤΙΠΠοΤΕΙ
Τ. Φλάουιος Σάτυρος Νεικηφόρω Συνέτου Λακε[δ]αΐ|χονίω τω καί
Ναρκίσσω σεκούτορι το ήρώον [κνήμης χάριν έκ των ίδιων χοίρε
Νά[ρ]κισσε' χοίρε καί σύ, τίς ποτ’εί.
Dieser Grabstein stammt aus Κιουπρόλι bei Salonichi; Bayet-
Duchesne Miss, au Mont Athos theilen N° 80 eine Copie des
Hadji Thomas mit, welche jedoch ganz unbrauchbar ist.
2. Dethier, in der Sammlung archäologischer Aufsätze, die
nach seinem Tode veröffentlicht worden ist, beschreibt S. 120
ein Basrelief mit Tbrakischem Reiter, welches aus Brussa
hierher geschickt sein soll. Reinach a. a. 0. N° 236 wieder-
holt diese Angabe mit dem Fehler Amios st. Amias; die In-
schrift ist aber die bei Bayet — Duchesne a. a. 0. unter N° 83
mitgetheilte und es gehört also das Denkmal nach Salonichi.