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DER BAUMEISTER * 1904, OKTOBER * BEILAGE.
Bauten hervorragender Architekten. Zu allen Bauten werden die Grund-
risse, Durchschnitte, Querschnitte und Detailzeichnungen, sowie die ver-
schiedenen Fassaden-Ansichten gegeben, sodass dies Werk sowohl als ein
ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Selbstentwerfen, als auch als eine gute
Motivsammlung für den ausführenden Architekten zu betrachten ist. Jede
Tafel ist von einer kurzen Beschreibung begleitet.
Bei der Wichtigkeit, welche gegenwärtig von den städtischen Ver-
waltungen der durch Untersuchungen und Erfahrung festgestellten Regeln
der städtischen Hygienie beigelegt wird, dürfte insbesondere diese Samm-
lung das besondere Interesse der städtischen Baubeamten und ausführenden
Architekten hervorrufen. Denn dieselbe enthält eine reichhaltige Samm-
lung von ausgeführten städtischen Schlachthöfen, wie den von Hildesheim,
Breslau, Chemnitz, Bilin, Heilbronn, Landau und Neuss, die Kühlanlage
der städtischen Zentral-Markthalle im 3. Bezirk von Wien, der Markthalle
zu Frankfurt a. M. etc. etc.
Die Projekte sind in klaren, kotierten, geometrischen Zeichnungen dar-
gestellt, so dass dies Werk dem dieser Art von Bauten Nahestehenden ein
wertvolles Hilfsbuch beim Entwerfen ähnlicher Bauten sein wird, umso-
mehr als hier nur ausgeführte Bauten, keine Projekte gegeben werden, -tz.
Meyer, Martin. Der Bau hölzerner Treppen. Eine Sammlung
der gebräuchlichsten Konstruktionen, Zeichnungen und Einzel-
heiten nach Entwürfen und ausgeführten Arbeiten im Stile
der Gotik, der Renaissance und der modernen Richtung zum
Gebrauch für Ausführende und Studierende des Baufaches.
40 Tafeln in Photolithographie. Zweite neubearbeitete Auf-
lage. Leipzig. Carl Scholtze (W. Junghaus). — 10 Mark.
Die Treppe ist der Bestandteil eines Hauses, welcher wie kein anderer
uns einen Schluss auf den höheren oder geringeren Grad der Vollendung,
der Einfachheit oder Eleganz der inneren Einrichtung eines Hauses ziehen
lässt. Sie ist die Empfehlungskarte des Architekten und des Zimmermannes.
Ihre Grösse, ihre Form, das dazu verwendete Material, die Art und Bear-
beitung desselben müssen in einem richtigen Verhältnisse zur Grösse des
Hauses und zur gesamten Ausstattung und baulichen Einrichtung desselben
stehen. Da die Treppe nur zu dem Zwecke dient, die verschiedenen Stock-
werke eines Hauses miteinander in möglichst bequeme Verbindung zu
bringen, so muss sie als die natürliche Fortsetzung des Weges in das Innere
dem Eintretenden sogleich ins Auge fallen. Es ist also gerade die Treppe
der Bestandteil eines Hauses, welcher den ersten Eindruck über die innere
Einrichtung im Eintretenden hervorruft. Ist dieser ein guter, so wird der-
selbe auch die später ihm ins Auge fallenden Bestandteile des Innern viel
günstiger beurteilen, als wenn durch eine schlecht angelegte hässliche Treppe
bereits ein Vorurteil in ihm wachgerufen worden ist. Hieraus ergibt sich
von selbst die Wichtigkeit der Treppenkonstruktion für den Architekten und
den Zimmermann.
In 40 nach Zeichnungen photolithographisch hergestellten Tafeln gibt
der Verfasser eine schöne Sammlung von meistenteils ausgeführten Treppen-
konstruktionen in verschiedenen Stilen, bei moderner Konstruktion mit An-
gabe des Erbauers, in geometrischer Projektion in Masstab entworfen, unter
vollständiger Vermeidung der gegenwärtig in der architektonischen Literatur
so sehr missbrauchten Anwendung des rein photographisch - graphischen
Verfahrens in Perspektive, welche die architektonische Literatur in Photo-
graphiealbums umgewandelt und den Fachmann in der architektonischen
Literatur durch den Photographen substituirt hat. A. S.
Öhmke, Th. Über Luft und Lüftung der Wohnung und ver-
wandte F'ragen. München und Berlin. R. Oldenbourg. 0,60 Mark.
Diese Schrift ist die weitere Ausführung eines vom Verfasser im Archi-
tektenverein in Berlin gehaltenen Vortrages über den gesundheitlichen Wert
und über die gewöhnliche Beschaffenheit der Atemluft unserer Wohnungen,
sowie über die Mittel der Verbesserung der Wohnungsluft.
Ein namhafter Hygieniker sagt: „Was Speise und Trank für den Magen,
das ist die reine Luft für die Lunge; was Gift für jenen, ist unreine Luft
für diese.“ Und dennoch wird im allgemeinen die Schädlichkeit verbrauchter
Zimmerluft noch sehr unterschätzt. Man behandelte dieses Thema lediglich
nach Erfahrungssätzen. Wie aus der vorliegenden Schrift hervorgeht, wurden
im Königl. hygienischen Institut zu Berlin i. J. 1902 Versuche an Personen
ausgeführt, um die seither gemachten Erfahrungen in wissenschaftliche Form
zu bringen. Der Versuchsleiter Dr. Wolpert hält es durch diese Versuche
als sicher nachgewiesen, dass beim Menschen die Kraft zur Ausnutzung
der aufgenommenen Nahrung durch Verschlechterung der Zimmerluft in
starken Prozentsätzen heruntergedrückt wird. Es wird ferner nachgewiesen,
wie durch Anwesenheit mehrerer Personen die Luft verschlechtert wird
und mit welchen Mitteln dieser Verschlechterung entgegengewirkt werden
kann. Es werden bewährte Luftverbesserungsmethoden beschrieben und
durch Zeichnungen erläutert, mit besonderer Berücksichtigung der Volks-
und Landschulklassen.
Ebenso hält Verfasser die bereits bestehenden behördlichen Vorschriften
zu den geeigneten Lüftungsanlagen für öffentliche Versammlungsräume für
Belehrung, Erholung etc. ungenügend und macht Vorschläge zur Verbesse-
rung dieser Vorschriften unter Hinweis auf das Ausland. Schliesslich be-
rührt Verfasser auch die Gefahren für die Reinheit der Zimmerluft, welche
durch in der Füllerde der Decken mit eingebrachte in Fäulnis übergegangene
organische Stoffe entstehen können, Sp.
Kunstziegelei Bruno Postpischil
miffel-Bielau bei ßaynau (Schlesien).
Verblendsteine, Terrakotten und Glasuren
b 169] - in allen Formen und Farben. -
Umitafion von ßandstrichsfeinen in allen Formaten.
w .
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B 5
N. Rosenfeld & Co.
Königl. Hoflieferanten
BERLIN W., Mohrenstrasse 11/12.
Zweigniederlassung:
KÖLN a. Rh., Christophstrasse 13.
Ausführung von Fliesenbelägen für
Wand und Fussboden,
Glas-, Marmor- und Tonmosaik,
Muscheldekorationen
in stilgerechter Behandlung nach eigenen Ent-
B 194] würfen und Modellen.
Atelier für Handmalereien.
Spezialität: Ausstattung feiner Villen, Hotels.
Bei Uebersendung von Grundrissen
kostenlose Vor- und Kostenanschläge.
Grosses Lager aller keramischen Neuheiten und Kuriosi-
täten zum Zwecke der Möbeldekoration.
Lithm
Farbiges Fassaden-
putzmaterial geschützt.)
LITHIN ist ein farbiger und sehr billiger Trockenmörtel, der, nur mit
Wasser angemacht, jeder Art Mauerwerk einen künstlichen Sandstein-
überzug gibt. Infolge seiner absoluten Wetterbeständigkeit, seiner
geschmackvollen unvergänglichen Farbentönungen und leichten Ver-
arbeitung lassen sich mit LITHIN Fassaden ausführen, die hohe
architektonische Ansprüche erfüllen.
Muster * Prospekte * Referenzen
stehen Interessenten gratis zur Verfügung.
Heiiii’ieli Knab
b 160] Kunststein- und baukeramische Fabrik
Post- und Bahnstation: Parksteinhütten,
QlvIllIdS Oberpfalz (Bayern).
CL. W. CLndemuch
^J3ei/eL am
Telegr.-Adr.: Andernach Beuel. ... Eisenbahnanschiuss an Bahnhof Beuel
Fernsprech.: Bonn Äo. 99. m/ Zweigfabrik in Frankreich.
Reichsbankgiro-Konto: Bonn. Mehrere deutsche Reichspatente.
Asphalt-
B“bl Fabrikate aller Art.
Asphaltisolierplatten mit Filz, Pappe, Gewebe, Kork, aus
Guss; Dachpappe, besonders kernig, dicht und dauerhaft nach
D. R.-P.; Asphaltkitte, kalt und warm verwendbar. Goudron.
Dachlacke, schwarze und farbige; Holzzement, seit langen
ssä^ C"^"Jahren selbst in Afrika bewährt; Carbo-
—j lineum, auchfarbigesundgeruchloses;
Patent-Falztafeln „Kosmos“
gegen feuchte Wände und zur Herstellung
dunstdichter Decken, namentl. üb, Ställen.
Muster und Prospekte
postfrei und umsonst.
DER BAUMEISTER * 1904, OKTOBER * BEILAGE.
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mehr als hier nur ausgeführte Bauten, keine Projekte gegeben werden, -tz.
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heiten nach Entwürfen und ausgeführten Arbeiten im Stile
der Gotik, der Renaissance und der modernen Richtung zum
Gebrauch für Ausführende und Studierende des Baufaches.
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Die Treppe ist der Bestandteil eines Hauses, welcher wie kein anderer
uns einen Schluss auf den höheren oder geringeren Grad der Vollendung,
der Einfachheit oder Eleganz der inneren Einrichtung eines Hauses ziehen
lässt. Sie ist die Empfehlungskarte des Architekten und des Zimmermannes.
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beitung desselben müssen in einem richtigen Verhältnisse zur Grösse des
Hauses und zur gesamten Ausstattung und baulichen Einrichtung desselben
stehen. Da die Treppe nur zu dem Zwecke dient, die verschiedenen Stock-
werke eines Hauses miteinander in möglichst bequeme Verbindung zu
bringen, so muss sie als die natürliche Fortsetzung des Weges in das Innere
dem Eintretenden sogleich ins Auge fallen. Es ist also gerade die Treppe
der Bestandteil eines Hauses, welcher den ersten Eindruck über die innere
Einrichtung im Eintretenden hervorruft. Ist dieser ein guter, so wird der-
selbe auch die später ihm ins Auge fallenden Bestandteile des Innern viel
günstiger beurteilen, als wenn durch eine schlecht angelegte hässliche Treppe
bereits ein Vorurteil in ihm wachgerufen worden ist. Hieraus ergibt sich
von selbst die Wichtigkeit der Treppenkonstruktion für den Architekten und
den Zimmermann.
In 40 nach Zeichnungen photolithographisch hergestellten Tafeln gibt
der Verfasser eine schöne Sammlung von meistenteils ausgeführten Treppen-
konstruktionen in verschiedenen Stilen, bei moderner Konstruktion mit An-
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und über die gewöhnliche Beschaffenheit der Atemluft unserer Wohnungen,
sowie über die Mittel der Verbesserung der Wohnungsluft.
Ein namhafter Hygieniker sagt: „Was Speise und Trank für den Magen,
das ist die reine Luft für die Lunge; was Gift für jenen, ist unreine Luft
für diese.“ Und dennoch wird im allgemeinen die Schädlichkeit verbrauchter
Zimmerluft noch sehr unterschätzt. Man behandelte dieses Thema lediglich
nach Erfahrungssätzen. Wie aus der vorliegenden Schrift hervorgeht, wurden
im Königl. hygienischen Institut zu Berlin i. J. 1902 Versuche an Personen
ausgeführt, um die seither gemachten Erfahrungen in wissenschaftliche Form
zu bringen. Der Versuchsleiter Dr. Wolpert hält es durch diese Versuche
als sicher nachgewiesen, dass beim Menschen die Kraft zur Ausnutzung
der aufgenommenen Nahrung durch Verschlechterung der Zimmerluft in
starken Prozentsätzen heruntergedrückt wird. Es wird ferner nachgewiesen,
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und mit welchen Mitteln dieser Verschlechterung entgegengewirkt werden
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Wand und Fussboden,
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