DER BAUMEISTER 0 1905, MARZ * BEILAGE.
B 65
Nach Kenntnis dieses Buches braucht man nicht zu zweifeln, dass auch
die beiden folgenden Bände, was Inhalt und Ausstattung anbelangt, sich
durchaus würdig dem ersten anreihen werden. Der zweite Band soll die
Neubelebung der Renaissance und der verwandten Stilformen, der dritte die
Befreiung von der Altmeisterkunst und das Wesen der neuzeitlichen Kunst
schildern. Wir besitzen dann eine Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts
die nicht allein für Fachkreise und nicht allein für nur ein breiteres Publikum
geschrieben ist, sondern, wie die vier Bände von Springers Handbuch, einer
allgemeinen zustimmenden Aufnahme sicher sein kann. Vor allem aber
schon dadurch, dass, wie bei Springer, die ruhige Sachlichkeit und ein ge-
klärtes persönliches Urteil überall walten. Dr. Robert Bruck.
Mackowsky, Dr. ing. Walter. Giovanni Maria Nosseni und die
Renaissance in Sachsen. (Beiträge zur Bauwissenschaft Heft 4.)
Berlin, Wasmuth. Mk. 5.—.
Der am 1. Mai 1544 zu Lugano geborene G. M. Nosseni wurde vom
Kurfürsten August von Sachsen im Jahre 1575 berufen, zunächst um die
im Lande gefundenen Marmor- und Alabasterbrüche für künstlerische
Zwecke nutzbar zu machen. Der aus der Schule des Sansovino mehr als
Architekt denn als Bildhauer gebildete Meister wurde in der Folge ein
künstlerischer Reformator für das Land, wo er die Formen der italienischen
Renaissance einführte, teils durch eigene Arbeiten, teils durch Heranziehung
anderer italienischer und durch anregenden Einfluss auf die heimischen
Künstler. Sein Hauptwerk ist die noch heute wohlerhaltene Fürstengruft
im Dome zu Freiberg; gerühmt wird ferner das inzwischen verschwundene
Lusthaus in Dresden auf der heute sogenannten Brühlschen Terrasse. In
Stadthagen im Bückeburgischen erbaute Nosseni ein fürstliches Mausoleum.
Von kleineren Arbeiten Nossenis sind insbesondere noch zu nennen die
Altäre in der Sophien- und der Annenkirche zu Dresden, im übrigen be-
wegte er sich vielfach auf kunstgewerblichem Gebiete. Sein Grabmal in
der Sophienkirche hat er sich selbst errichtet. Gehört Nosseni auch nicht
zu den Meistern ersten Ranges, so ist sein Verdienst um die Einführung
der Renaissance in Sachsen und — da er auch für auswärtige Fürsten viel-
fach tätig war — in Mitteldeutschland von hohem Interesse für die Ent-
wickelung des Kunststiles jener Zeit. Mackowsky, der vorliegende Dar-
stellung des Wirkens Nossenis als Doktordissertation der technischen Hoch-
schule in Dresden einreichte, hat die Archive von Dresden, Hannover und
Bückeburg durchfoischt und eine weitläufige Literatur mit Einsicht und
Geschmack verarbeitet und uns somit ein anschauliches Bild vom Leben
des wackeren Meisters geliefert. * * *
Muthesius, Dr. H. Die Wohnungskunst auf der Weltausstellung
in St. Louis 1904. (Sonderabdruck aus ,,Deutsche Kunst und
Dekoration“) Darmstadt, Alexander Koch.
Wie der Verfasser zu dem Thema dieser Abhandlung sich verhält,
haben wir durch einen Auszug aus einem bezüglichen Vortrag auf S. 61
gesehen. Wer etwas ausführlicher darüber unterrichtet sein will, wird in
diesem Hefte noch viel gute und treffende besondere Bemerkungen finden.
Die originelle typographische Ausstattung verdient hervorgehoben zu
werden. —n
Rathaus in Basel 1904. Herausgegeben im Auftrage des Bau-
departements von Basel-Stadt.
Das Rathaus zu Basel wurde in den Jahren 1898 einem Erneuerungs-
und Erweiterungsbau unterworfen, dessen Leitung in den Händen des
heimischen Architekten E. Vischer lag. Von dem alten Mauerwerk des
im Laufe der Jahrhunderte aus verschiedenen Trakten für die Amtszwecke
zusammengestellten Gebäudeblocks war nur ein geringer Teil zu erhalten,
darunter die aus dem Jahre 1504 stammende Hauptfassade am Marktplatz,
deren alte Bemalung teils restauriert, teils vollständig erneuert werden
musste. Die inneren Bauteile erfuhren eine durchgreifende Neugestaltung,
dazu kam die vollständige Neubebauung eines grösseren anstossenden
Areals. Die sich aus diesen verschiedenen Ansprüchen ergebende Auf-
gabe forderte eine sechsjährige Bauzeit, nach deren Vollendung der leitende
Architekt in vorliegendem, mit äusseren und inneren Ansichten und Plänen
ausgestatteten Hefte Bericht erstattet. Der Architekt kann mit Befriedigung
auf ein wohlgelungenes Werk zurückblicken, dessen grosse und mannig-
faltige Schwierigkeiten er mit anerkennenswertem Geschick gelöst hat.
Zobel, Victor. Bürgerliche Hausbaukunst. München, Georg D. W.
Callwey. Mk. 1.20.
Ein anregend und ansprechend geschriebenes Büchelchen, das dem
etwas umfassenden Titel allerdings nicht ganz gerecht wird. Es enthält
Beobachtungen und Erfahrungen, Meinungen und Ratschläge hinsichtlich
des Baues von Einfamilienhäusern für mittlere Wohlhabenheit. Der Ver-
fasser möchte denjenigen, welche in der glücklichen Lage sind, sich ein
Eigenwohnhaus zu bauen, an die Hand gehen, sie über die dabei obwal-
tenden praktischen und ästhetischen Bedingungen aufklären, In verständiger
Weise werden dabei die praktischen Rücksichten immer vorgezogen und
als Grundlage der architektonischen Schönheiten behandelt. Vieles von
dem dabei gesagten wird auch der Architekt dem Bauherrn zu sagen haben und
das Büchelchen zur Verbreitung und Unterstützung seiner Meinungen gern
in des letzteren Hand sehen, um sich manche Unterredung und vielleicht
auch manchen Streit abzukürzen.
Adressbuch der Architekten, Baumeister, Bauingenieure, Bau-
unternehmer, Maurer- und ZimmermeisterÄDeutschlands nebst
Glasdächer
für Bahnhöfe, Fabriken, AussteL
lungshallon, Vordächer, Treppen-
hauser, Lichthöfe etc. samt Aus-
führung der zugehörigen Eisen-
konstruktion. — Absolute Dich-
tung. — Herabtropfen des Schwitz-
wassers gänzlich vermieden. — Bil-
ligstes System. — Einfache Aus-
wechslung der Tafeln. - Schnelle
Montage. — Umänderung bestehen-
der Dächer.
G. Zimmermann. Stuft flropf Spezialfabrik für Glasbedachuugeu
iauu, milllgdl l, 0 o un(i Eisenkonstruktionen. o o
Atelier für künstlerisch
. ausgeführte —-
Perspektiven
47j F. THALHEIM,
Architekt und Lehrer der Perspektiven
LEIPZIG-R., Kohlgartenstr. 69
Weisse Glasbausteine, Glasdach-
ziegel, Glaswandbekleidungs-
platten, «44 boden-
Glas- belag-
fuss- platten.
Preisgekrönt Dresden, Bauaustei-
lung 1900. Sächsische Glas-
werke A.-G. Deuben, Bezirk
Dresden 22. 44]
Blitzableiter, ISlsenconstruktioneii.
Fritz Dieterlen,Ulm
Eisenkonstruktion
und Maschinenwerkstätte.
Spezialität:
Aufzüge
jeder Art
für elektrischen,
Kraft- und
Handbetrieb,
mit allen gesetzl.
Sicherheits-
vorrichtungen.
Bauwinden,
Lauf- und Drehkrahnen,
Flaschenzuge.
Kostenanschläge und
Prospekte gratis.
7830
<3 Rathenower D
Verblendsteinwerk
Rathenow
empfiehlt
Handstrich-Verblend- und
Formsteine in Normalformat
und Klosterformat
Maschinen-Verblend- und
Formsteine in allen Grössen
Terrakotten, Fritte-Glasuren
von unbedingter Wetter-
und Farbenbeständigkeit
sowie
Porzellan-Glasuren
weiss und farbig
Biberschwänze, Klosterpfannen
D. R. G. M. 162401
echte Mönche und Nonnen.
40]
Vergolderei u. Stein papp-Fabrik
Fritz Stolpe, Berlin W., Potsdamer Str. 20, Hof part.
42] Gegründet 1873. Prämiiert 1887. Telephon: VI, 3752.
Atelier für Bilderrahmen, Spiegel, Konsole, Gallerien.
Steinpapp-Ornamente für Bauten, Wände, Türen, Pilaster, Paneele,
Treppen, ohne Gips, Ersatz für Holzschnitzerei. Jede Art von Ver-
goldung bei Aussen- und Innen-Bauten, Möbeln, in neuer und echt
antiker Art.
Alexander
Rothe
vormals
W. Ocrtling & Rothe
Berlin N.
Uferstrasse 5.
Fernspr. II, 2540.
Spezialfabrik für
Personen- u. Lasten-
Aufzüge jeder Art
Krahne,
Winden,
39] sonstige Hebezeuge.
B 65
Nach Kenntnis dieses Buches braucht man nicht zu zweifeln, dass auch
die beiden folgenden Bände, was Inhalt und Ausstattung anbelangt, sich
durchaus würdig dem ersten anreihen werden. Der zweite Band soll die
Neubelebung der Renaissance und der verwandten Stilformen, der dritte die
Befreiung von der Altmeisterkunst und das Wesen der neuzeitlichen Kunst
schildern. Wir besitzen dann eine Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts
die nicht allein für Fachkreise und nicht allein für nur ein breiteres Publikum
geschrieben ist, sondern, wie die vier Bände von Springers Handbuch, einer
allgemeinen zustimmenden Aufnahme sicher sein kann. Vor allem aber
schon dadurch, dass, wie bei Springer, die ruhige Sachlichkeit und ein ge-
klärtes persönliches Urteil überall walten. Dr. Robert Bruck.
Mackowsky, Dr. ing. Walter. Giovanni Maria Nosseni und die
Renaissance in Sachsen. (Beiträge zur Bauwissenschaft Heft 4.)
Berlin, Wasmuth. Mk. 5.—.
Der am 1. Mai 1544 zu Lugano geborene G. M. Nosseni wurde vom
Kurfürsten August von Sachsen im Jahre 1575 berufen, zunächst um die
im Lande gefundenen Marmor- und Alabasterbrüche für künstlerische
Zwecke nutzbar zu machen. Der aus der Schule des Sansovino mehr als
Architekt denn als Bildhauer gebildete Meister wurde in der Folge ein
künstlerischer Reformator für das Land, wo er die Formen der italienischen
Renaissance einführte, teils durch eigene Arbeiten, teils durch Heranziehung
anderer italienischer und durch anregenden Einfluss auf die heimischen
Künstler. Sein Hauptwerk ist die noch heute wohlerhaltene Fürstengruft
im Dome zu Freiberg; gerühmt wird ferner das inzwischen verschwundene
Lusthaus in Dresden auf der heute sogenannten Brühlschen Terrasse. In
Stadthagen im Bückeburgischen erbaute Nosseni ein fürstliches Mausoleum.
Von kleineren Arbeiten Nossenis sind insbesondere noch zu nennen die
Altäre in der Sophien- und der Annenkirche zu Dresden, im übrigen be-
wegte er sich vielfach auf kunstgewerblichem Gebiete. Sein Grabmal in
der Sophienkirche hat er sich selbst errichtet. Gehört Nosseni auch nicht
zu den Meistern ersten Ranges, so ist sein Verdienst um die Einführung
der Renaissance in Sachsen und — da er auch für auswärtige Fürsten viel-
fach tätig war — in Mitteldeutschland von hohem Interesse für die Ent-
wickelung des Kunststiles jener Zeit. Mackowsky, der vorliegende Dar-
stellung des Wirkens Nossenis als Doktordissertation der technischen Hoch-
schule in Dresden einreichte, hat die Archive von Dresden, Hannover und
Bückeburg durchfoischt und eine weitläufige Literatur mit Einsicht und
Geschmack verarbeitet und uns somit ein anschauliches Bild vom Leben
des wackeren Meisters geliefert. * * *
Muthesius, Dr. H. Die Wohnungskunst auf der Weltausstellung
in St. Louis 1904. (Sonderabdruck aus ,,Deutsche Kunst und
Dekoration“) Darmstadt, Alexander Koch.
Wie der Verfasser zu dem Thema dieser Abhandlung sich verhält,
haben wir durch einen Auszug aus einem bezüglichen Vortrag auf S. 61
gesehen. Wer etwas ausführlicher darüber unterrichtet sein will, wird in
diesem Hefte noch viel gute und treffende besondere Bemerkungen finden.
Die originelle typographische Ausstattung verdient hervorgehoben zu
werden. —n
Rathaus in Basel 1904. Herausgegeben im Auftrage des Bau-
departements von Basel-Stadt.
Das Rathaus zu Basel wurde in den Jahren 1898 einem Erneuerungs-
und Erweiterungsbau unterworfen, dessen Leitung in den Händen des
heimischen Architekten E. Vischer lag. Von dem alten Mauerwerk des
im Laufe der Jahrhunderte aus verschiedenen Trakten für die Amtszwecke
zusammengestellten Gebäudeblocks war nur ein geringer Teil zu erhalten,
darunter die aus dem Jahre 1504 stammende Hauptfassade am Marktplatz,
deren alte Bemalung teils restauriert, teils vollständig erneuert werden
musste. Die inneren Bauteile erfuhren eine durchgreifende Neugestaltung,
dazu kam die vollständige Neubebauung eines grösseren anstossenden
Areals. Die sich aus diesen verschiedenen Ansprüchen ergebende Auf-
gabe forderte eine sechsjährige Bauzeit, nach deren Vollendung der leitende
Architekt in vorliegendem, mit äusseren und inneren Ansichten und Plänen
ausgestatteten Hefte Bericht erstattet. Der Architekt kann mit Befriedigung
auf ein wohlgelungenes Werk zurückblicken, dessen grosse und mannig-
faltige Schwierigkeiten er mit anerkennenswertem Geschick gelöst hat.
Zobel, Victor. Bürgerliche Hausbaukunst. München, Georg D. W.
Callwey. Mk. 1.20.
Ein anregend und ansprechend geschriebenes Büchelchen, das dem
etwas umfassenden Titel allerdings nicht ganz gerecht wird. Es enthält
Beobachtungen und Erfahrungen, Meinungen und Ratschläge hinsichtlich
des Baues von Einfamilienhäusern für mittlere Wohlhabenheit. Der Ver-
fasser möchte denjenigen, welche in der glücklichen Lage sind, sich ein
Eigenwohnhaus zu bauen, an die Hand gehen, sie über die dabei obwal-
tenden praktischen und ästhetischen Bedingungen aufklären, In verständiger
Weise werden dabei die praktischen Rücksichten immer vorgezogen und
als Grundlage der architektonischen Schönheiten behandelt. Vieles von
dem dabei gesagten wird auch der Architekt dem Bauherrn zu sagen haben und
das Büchelchen zur Verbreitung und Unterstützung seiner Meinungen gern
in des letzteren Hand sehen, um sich manche Unterredung und vielleicht
auch manchen Streit abzukürzen.
Adressbuch der Architekten, Baumeister, Bauingenieure, Bau-
unternehmer, Maurer- und ZimmermeisterÄDeutschlands nebst
Glasdächer
für Bahnhöfe, Fabriken, AussteL
lungshallon, Vordächer, Treppen-
hauser, Lichthöfe etc. samt Aus-
führung der zugehörigen Eisen-
konstruktion. — Absolute Dich-
tung. — Herabtropfen des Schwitz-
wassers gänzlich vermieden. — Bil-
ligstes System. — Einfache Aus-
wechslung der Tafeln. - Schnelle
Montage. — Umänderung bestehen-
der Dächer.
G. Zimmermann. Stuft flropf Spezialfabrik für Glasbedachuugeu
iauu, milllgdl l, 0 o un(i Eisenkonstruktionen. o o
Atelier für künstlerisch
. ausgeführte —-
Perspektiven
47j F. THALHEIM,
Architekt und Lehrer der Perspektiven
LEIPZIG-R., Kohlgartenstr. 69
Weisse Glasbausteine, Glasdach-
ziegel, Glaswandbekleidungs-
platten, «44 boden-
Glas- belag-
fuss- platten.
Preisgekrönt Dresden, Bauaustei-
lung 1900. Sächsische Glas-
werke A.-G. Deuben, Bezirk
Dresden 22. 44]
Blitzableiter, ISlsenconstruktioneii.
Fritz Dieterlen,Ulm
Eisenkonstruktion
und Maschinenwerkstätte.
Spezialität:
Aufzüge
jeder Art
für elektrischen,
Kraft- und
Handbetrieb,
mit allen gesetzl.
Sicherheits-
vorrichtungen.
Bauwinden,
Lauf- und Drehkrahnen,
Flaschenzuge.
Kostenanschläge und
Prospekte gratis.
7830
<3 Rathenower D
Verblendsteinwerk
Rathenow
empfiehlt
Handstrich-Verblend- und
Formsteine in Normalformat
und Klosterformat
Maschinen-Verblend- und
Formsteine in allen Grössen
Terrakotten, Fritte-Glasuren
von unbedingter Wetter-
und Farbenbeständigkeit
sowie
Porzellan-Glasuren
weiss und farbig
Biberschwänze, Klosterpfannen
D. R. G. M. 162401
echte Mönche und Nonnen.
40]
Vergolderei u. Stein papp-Fabrik
Fritz Stolpe, Berlin W., Potsdamer Str. 20, Hof part.
42] Gegründet 1873. Prämiiert 1887. Telephon: VI, 3752.
Atelier für Bilderrahmen, Spiegel, Konsole, Gallerien.
Steinpapp-Ornamente für Bauten, Wände, Türen, Pilaster, Paneele,
Treppen, ohne Gips, Ersatz für Holzschnitzerei. Jede Art von Ver-
goldung bei Aussen- und Innen-Bauten, Möbeln, in neuer und echt
antiker Art.
Alexander
Rothe
vormals
W. Ocrtling & Rothe
Berlin N.
Uferstrasse 5.
Fernspr. II, 2540.
Spezialfabrik für
Personen- u. Lasten-
Aufzüge jeder Art
Krahne,
Winden,
39] sonstige Hebezeuge.