DER BAUMEISTER * 1905, JUNI * BEILAGE.
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mit den religiösen Anschauungen der verschiedenen Epochen entgegen.
Wenn nicht jedes einzelne Kunstweik. so müssten doch die allgemeinen
Erscheinungen von solchen Gesichtspunkten aus beurteilt werden und be-
sonders sucht der Verfasser dies an den Kulminationspunkten: Aegypter
Griechen, Gotik, Renaissance nachzuweisen. Die Hauptanhaltspunkte ge-
währen dafür die Kultstätten, an deren Raumgestaltung der Einfluss der
religiösen Anschauungen und des Verhältnisses zum „Jenseits“ gezeigt wird.
Da unsere Zeit zum Jenseits eigentlich kein ehrliches Verhältnis hat, so
wird sich auch leicht erklären, dass unsere religiöse Kunst kein selbständiges
Leben hat und nur vom Abglanz alter Zeiten lebt.
Kunst auf dem Lande. Ein Wegweiser für die Pflege des Schönen
und des Heimatsinnes im deutschen Dorfe. Herausgegeben
von Heinrich Sohnrey. Mit 10 farbigen Beilagen und 174
Textabbildungen. Bielefeld. Velhagen & Klasing. Geb. Mk. 7.
Zu den Publikationen über ländliche und bäuerliche Kunst, deren früher
und wiederholt in den neuesten Heften des Baum, eingehend gedacht war tritt
das vorliegende als ein zusammenfassendes kleines Kompendium, an dem
eine Reihe angesehenster Kenner und Fachleute mitgewirkt haben. Der
Herausgeber selbst hat sich dabei die grösste Zurückhaltung auferlegt und
sich genügen lassen an der verdienstlichen Mühe, für die Sache die rechten
Leute zu gewinnen. Das verachtete Dorf, das heute wieder zu Ehren
gekommen ist. erfährt hier nach allen Richtungen eine eingehende Betrach-
tung, die Robert Mielke durch eine Darstellung des allgemeinen Dorfcharak-
ters, seines Aufbaues in den verschiedenen deutschen Landschaften einleitet.
Er schildert, wie sich hier aus Einzelgehöften, dort aus der Neigung, enger
beieinander zu wohnen, das Dorf gestaltete, wie Eigenschaften der Be-
wohner und des Landes auf die Form des Dorfbaues, seiner Strassen und
Anordnung einwirken. — In einem zweiten Abschnitte behandelt der ver-
dienstliche Konseivator der Kunstdenkmäler, Hans Lutsch, die Dorfkirche,
für deren Manigfaltigkeit er eine Anzahl reizvoller Beispiele beibringt. Die
nächste Umgebung der Kirche, den Dorffriedhof hat wieder R. Mielke zum
Gegenstand einer kürzern Abhandlung gemacht. Abweichend von diesen
Kapiteln, die im wesentlichen uns zeigen, was historisch geworden und
was von alten Schönheiten übrig geblieben ist, behandelt Ernst Kühn die
„Gemeindebauten“ von dem rein praktischen Gesichtspunkte dessen, der
heute bauen soll. Das Pfarrhaus, die Schule und das Amtshaus kommen
hierbei in Frage, über deren Ausbau der Verf. manche praktischen Winke
zu geben weiss, dem noch einige Bemerkungen über Ortserweiterungen an-
gefügt sind.
Das interessanteste Kapitel „Haus und Wohnung in alter Zeit“ hat
Peter Jessen übernommen. Er weiss uns lebhaft für sein Thema zu interes-
sieren, indem er die Spuren alter Kultur überall aufdeckt, uns zeigt, wie
am und im Hause die schlichte Behaglichkeit sich ausspricht, die aus
Wohlhabenheit und Ordnung erwächst und teils in selbstverständlicher
Schönheit einfacher Nutzformen, teils in einer Freude an mehr oder minder
reichem Schmuckwerk zum Ausdruck kommt. Hier bedingen ja die land-
schaftlichen Verhältnisse die grössten Verschiedenheiten. Die Nutzanwen-
dung des hier dargelegten zieht K. F. L. Schmidt in seinen „Neuzeitlichen
Betrachtungen über das Bauen auf dem Lande“, wobei er im einzelnen
„Heimatliche Bauweise“, „Allgemein Technisches“, „Hofanlagen“, „Hand-
habung der Bauausführungen“, „Arbeiter- und kleine Wohnungen“, „Bauten
der sächsischen Forstverwaltung“, „Landwirtschaftliche Bauten“, „Bebau-
ungspläne und Fluchtlinien“ durchspricht.
P. Schultze-Naumburg widmet in seiner anregenden Weise dem „Garten
auf dem Lande“, ein kurzes Kapitel und schliesst damit die Reihe der Ab-
handlungen, welche sich mit dem ländlichen Bauwesen im weiteren Sinne
befassen. Mit der Gestaltung der Einzelheiten und der inneren Ausstattung
des Bauernhauses im besonderen befasst sich alsdann O. Schwindrazheim,
indem er die Erzeugnisse des „Bäuerlichen Hausfleisses“ und „Tracht und
Schmuck“ behandelt. In allen diesen, von berufenen Federn herrührenden
Aufsätzen erhalten wir reiche Aufschlüsse über unser ländliches Volks-
leben und mancherlei Hinweise für dessen Erneuerung in unverfälschter
Natur. Am wenigsten weiss uns Mielke noch in dem Schlusskapitel „Das
Bild im Bauernhause“ zu sagen, denn da der Bauer selbst keine Bilder
malt, so fehlt ihm dafür auch der rechte Blick und so steht dieses Kapitel
mehr auf der Zukunft. Für den inhaltsreichen Band können wir dem
Herausgeber, wie den einzelnen Verfassern nur herzlich dankbar sein und
wünschen, dass ihre Worte, die sich vornehmlich an die Bauherren und
Bauernherren des flachen Landes wenden, auf fruchtbaren Boden fallen.
Die vorzügliche Ausstattung des Werkes mit einer grossen Zahl bild-
licher Darstellungen gibt ihm erhöhten Wert und wird auch von dem
dankbar begrüsst werden, dem die dargelegten Gedankengänge geläufig
sind. —d.
Strzygowski, Jos. Der Dom zu Aachen und seine Entstellung.
Ein kunstwissenschaftlicher Protest. Mit 2 Lichtdrucktafeln
und 47 Textabbildungen. Leipzig. J. C. Hinrichs’sche Buch-
handlung. Mk. 1. —.
Das Buch, schon vor ca. Jahresfrist erschienen, darf wohl auch heute
noch der Aufmerksamkeit empfohlen werden. Der Verfasser wendet sich
gegen die Art der Restauration des Aachener Domes weil: „Wer den Grab-
tempel des grossen Kerl ein prunkendes, wenn auch alt sein wollendes
Kleid anhängt, unwürdigen Mummenschanz treibt.“ Die prinzipiell ab-
lehnende Stellung gegen das Restaurieren überhaupt ist es aber nicht allein,
was den Verfasser zu seinem scharfen Protest veranlasst, er gibt im
besonderen starke Gründe, warum auch im Falle des Aachener Domes ihm
das jetzt geübte Verfahren unzulässig erscheint. Im ersten feile der Ab-
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Wenn nicht jedes einzelne Kunstweik. so müssten doch die allgemeinen
Erscheinungen von solchen Gesichtspunkten aus beurteilt werden und be-
sonders sucht der Verfasser dies an den Kulminationspunkten: Aegypter
Griechen, Gotik, Renaissance nachzuweisen. Die Hauptanhaltspunkte ge-
währen dafür die Kultstätten, an deren Raumgestaltung der Einfluss der
religiösen Anschauungen und des Verhältnisses zum „Jenseits“ gezeigt wird.
Da unsere Zeit zum Jenseits eigentlich kein ehrliches Verhältnis hat, so
wird sich auch leicht erklären, dass unsere religiöse Kunst kein selbständiges
Leben hat und nur vom Abglanz alter Zeiten lebt.
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und des Heimatsinnes im deutschen Dorfe. Herausgegeben
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und wiederholt in den neuesten Heften des Baum, eingehend gedacht war tritt
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eine Reihe angesehenster Kenner und Fachleute mitgewirkt haben. Der
Herausgeber selbst hat sich dabei die grösste Zurückhaltung auferlegt und
sich genügen lassen an der verdienstlichen Mühe, für die Sache die rechten
Leute zu gewinnen. Das verachtete Dorf, das heute wieder zu Ehren
gekommen ist. erfährt hier nach allen Richtungen eine eingehende Betrach-
tung, die Robert Mielke durch eine Darstellung des allgemeinen Dorfcharak-
ters, seines Aufbaues in den verschiedenen deutschen Landschaften einleitet.
Er schildert, wie sich hier aus Einzelgehöften, dort aus der Neigung, enger
beieinander zu wohnen, das Dorf gestaltete, wie Eigenschaften der Be-
wohner und des Landes auf die Form des Dorfbaues, seiner Strassen und
Anordnung einwirken. — In einem zweiten Abschnitte behandelt der ver-
dienstliche Konseivator der Kunstdenkmäler, Hans Lutsch, die Dorfkirche,
für deren Manigfaltigkeit er eine Anzahl reizvoller Beispiele beibringt. Die
nächste Umgebung der Kirche, den Dorffriedhof hat wieder R. Mielke zum
Gegenstand einer kürzern Abhandlung gemacht. Abweichend von diesen
Kapiteln, die im wesentlichen uns zeigen, was historisch geworden und
was von alten Schönheiten übrig geblieben ist, behandelt Ernst Kühn die
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heute bauen soll. Das Pfarrhaus, die Schule und das Amtshaus kommen
hierbei in Frage, über deren Ausbau der Verf. manche praktischen Winke
zu geben weiss, dem noch einige Bemerkungen über Ortserweiterungen an-
gefügt sind.
Das interessanteste Kapitel „Haus und Wohnung in alter Zeit“ hat
Peter Jessen übernommen. Er weiss uns lebhaft für sein Thema zu interes-
sieren, indem er die Spuren alter Kultur überall aufdeckt, uns zeigt, wie
am und im Hause die schlichte Behaglichkeit sich ausspricht, die aus
Wohlhabenheit und Ordnung erwächst und teils in selbstverständlicher
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reichem Schmuckwerk zum Ausdruck kommt. Hier bedingen ja die land-
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dung des hier dargelegten zieht K. F. L. Schmidt in seinen „Neuzeitlichen
Betrachtungen über das Bauen auf dem Lande“, wobei er im einzelnen
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