Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Bürger-Zeitung: Mittelstands-Zeitung ; unabhängiges Kampfblatt für die Interessen des deutschen Mittelstandes: Heidelberger Bürger-Zeitung: Mittelstands-Zeitung ; unabhängiges Kampfblatt für die Interessen des deutschen Mittelstandes — 1930

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.42441#0019
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Nr. 4

Sonntag, 26. Zanuar.

Jahrgang 2930

Herausgeber:
Curt Kieshauer
Fernruf 18 92

MWMM-MWW WNß
Zeitung für gesunde Wirtschaftsinteressen des gewerblichen
Mittelstandes, des Handwerks, Handels, Haus- und Grund-
besitzes, der Landwirtschaft, freien Berufe und aller sich zum
Mittelstand rechnenden Kopf- und Handarbeiter.

Heidelberger
Bürger-Zeitung
Mittelstands-Zeitung
lkMSWgks K»ßsbl»tt sik die Interessen des denWes MtetstMes
SViscDeiltslhr Mger-KitW
Bezugspreis monatlich 0,50 Reichsmark. Bei Postbezug
vierteljährlich 2,10 Reichsmark. Für ausgefallene Nummern
wird kein Ersatz geleistet. Der Jnsertionsprcis ist 10 Reichs-
vkennia für die achtgcspaltene Millimeterzeile oder deren
Raum. Reklamen 0,40 RM. pro mm-Zeilc.ß

Stalins Experiment.

Mit eisernem Willen hat Stalin sich in der
Leitung der russischen kommunistischen Partei
Mrchgesetzt und zum Beherrscher der Sowjet-
union aufgeschwungen. Mit brutaler Gewalt
Ut er an die Verwirklichung seiner Pläne ge-
nügen. Seit zwei Jahren treibt er die Wirt-
Aaft mit unerbittlicher Konsequenz in eine
Dichtung, die seiner Ansicht nach zur „Verwirk-
"chung des Sozialismus" führen soll. Vor
^wa zwei Jahren ging man daran, einen
Zlan für die Gestaltung der russischen Wirt-
schaft innerhalb der nächsten fünf Jahre zu ent-
werfen und vor fünfzehn Monaten wurde die-
Plan in Kraft gesetzt. Seither kreist die
gesamte Lebens- und Wirtschaftsgestalrung > der
bowjetunion um diesen Plan. Es ist stets
stne undankbare Aufgabe, über die Absichten
der Sowjetregierung, die jeweils mit grösster
Telbstreklame angekündigt werden, ein Urteil
lu fällen. Der Fünf-Jahre-Plan aber, den
die Volschewiki für ein welthistorisches Ereig-
nis halten, das den endgültigen Durchbruch
illm Sozialismus bedeute, läuft heute schon seit
^nundvisrtel Jahren und hat zu vorläufigen
Ergebnissen geführt, die eine auf Tatsachen
Md nicht auf Versprechungen fussende Deur-
^ilung möglich und dringend erforderlich ma-
chen.

Stalin hat mit aller Deutlichkeit erkannt,
dass er sich die russischen Bauern nicht zu
freunden machen kann. Zwar sieht der Fünf-
xiahre-Plan auch die Errichtung von landwirt-
w>aftlichen Kollektivwirtschaften vor, um auch
die ländliche Bevölkerung m den Bannkreis
"er „sozialistischen Staatswirtschafl" hineinzu-
gehen aber der Hauptzweck des Planes ist die
beschleunigte Jndustriealisierung der Sowjet-
union. Man geht auf dem von den Volsche-
Usiki längst beschrittenen Wege um einen ent-
scheidenden Schritt weiter. Wurde bisher die
Landwirtschaft schwer belastet, so wird jetzt das
Bauerntum vollends niedergedrückt, ihm wer-
den seine letzten wirschaftlichen. Reserven ab-
Uezw-ungen. um einen weiteren Ausbau der
Industrie zu ermöglichen. Stalin geht dabei
don der Ueberlegunq aus, dass der Bolschewis-
mus in einem wirtschaftlich unentwickelten
gande mit einem zahlenmässig ausserordentlich
^-wachen Proletariat inmitten unabsehbarer
^auernmassen, sich auf die Dauer nicht an der
Herrschaft erhalten könne. Die staatliche In-
dustrie in Russland ist aber nicht in der Lage,
Mf Grund ihrer Rentabilität von selbst zu
Wachsen, wie das bei Industrien in Ländern
?sit freier Wirtschaft der Fall ist. Also muss
?kr Staat die Mittel beschaffen und die Jndu-
^tte ausbauen. Damit hofft man mit einem
Schlage zweierlei zu erreichen. Einerseits
^iirde sich dank einer wachsenden Industrie
das wirtschaftliche Schwergewicht vom Lande
^rt in die Städte verlagern und damit das
Wirtschaftspolitische Fundament der Sowjetre-
yierung festigen, für die nur die Industrie in
dollem Masse erfassbar, kontrollierbar und als
^verlässige Stütze zu verwenden ist. Anderer-
?its würde man das Proletariat rein zahlen-
mässig aus Kosten der Bauernschaft stärken und
dadurch das politische llebergewicht derBauern-
icha-ft eindämmen.
Eine grosse Rolle spielt auch der Wunsch,
^owjetrussland in der Belieferung mit Jndu-
"rieerzeugnissen vom Auslande unabhängig zu
fachen. Mit Rücksicht darauf und auch im
Hinblick auf militärische Erfordernisse legte
M«n besonders Gewicht auf den Ausbau der
Schwerindustrie. Nun zeigt sich aber nach den
bisherigen Ergebnissen, dass gerade die schwer-
chbustrielle Erzeugung sich nicht gehoben hat,
ändern in einzelnen Zweigen sogar zurückge-
^ngen ist. So kommt es, dass die weiterver-
drbettende Industrie, die tatsächlich durch weh-
ere Betriebe vergrößert worden ist, einen im-

mer schärfer werdenden Mangel an Rohstof-
fen und Halbfabrikaten verspürt. Immer häu-
figer müssen aus diesem Grunde Fabriken
kürzere oder längere Zeit stillgelegt werden
und ihre Belegschaften feiern. Gerade in den
letzten Monaten wiederholten sich solche Stok-
kungen so oft. dass auch die rein rechnungsmä-
ssigen Fortschritte der Sowjetindustrie wieder
in Frage gestellt werden. Zahlenmässige Er-
folge find nämlich — wenn auch in geringerem
Umfange — festzustellen. Um sie ihrer inneren
Natur nach zu verstehen, muss man wissen, wie
der Fünf-Jahre-Plan in der Praxis durchge-
führt wurde.
Die Kontrolle der Betriebe durch die Ar-
beiterschaft wurde abgeschafft und die Direkto-
ren erhielten diktatorische Vollmachten, gleich-
zeitig wurde ihnen die Erhöhung der Erzeu-
gung um einen gewissen Hundertsatz vorge-
schrieben. Diese Erhöhung mussten die Direk-
toren um jeden Preis durchführen. Andern-
falls war ihnen wegen „Sabotage des sozia-
listischen Aufbaus" und wegen „Konterrevolu-
tion" der Weg in die Kellergewölbe der
„Tscheka" sicher. Gleichzeitig wurde der berüch-
tigte „sozialistische Wettbewerb" singeführt,
das heisst, die Belegschaft eines Betriebes for-
derte angeblich die Belegschaft^ eines anderen
Betriebes heraus, die Arbeitsleistung und da-
mit die Eesamterzeuguna um einen gewissen
Bruchteil zu erhöhen. Auf der Grundlage die-
ser Herausforderung traten die Belegschaften
zweier Betriebe in Wettbewerb. Natürlich
gingen diese Wettbewerbe nicht von den Ar-
beitern aus, sondern wurden von den kommu-
nistischen Funktionären angeregt und durchge-
führt. Sie waren darum nichts anderes, als
eine brutale Antreiberei der Arbeiter. Trotz-
dem die Folge hiervon ein plötzliches Anwach-
sen des Bruchs und der Ausschussware war,
konnte auf diese Weise aus den Betrieben
eine erhöhte Erzeugung und aus den Arbeitern
eine gesteigerte Arbeitsleistung herausgepresst
werden. Dies um so mehr, als die Direktoren
alle nur denkbaren Manipulationen vornah-
men, um rein rechnerisch ein erhöhtes Produk-
tionsergebnis nachweisen zu können. Auf diese
Weise zeigte sich in den Sowjetstatistiken ein
Anwachsen der industriellen Erzeugung, eine
Erhöhung der Arbeitsleistung und — dies
wurde besonders freudig begrüßt — eine Her-
absetzung der Eigenlasten. Immer nur um
geringe Bruchteile, aber man glaubte sich schon
auf dem sicheren Wege zum Erfolge.
In den letzten Wochen hat sich nun heraus-
gestellt, dass diese Fortschritte, um deren Wil-
len inan die russische Bevölkerung in einem
bisher nie dagewesenen Masse knebelte und
auspresste, auf einer Selbsttäuschung beruhen.
Zuerst war es eine Genossenschaft, die von
dreitausend durch eine der grössten Fabriken
gelieferten Motorpflügen sechshundert zurück-
stellte und sich weigerte, sie abzunvhmen, weil
sie infolge schlechter Qualität betriebsuntaug-
lich waren Dann hörte man, dass die staat-
lichen Handelsorgane grosse Posten von Stof-
fen und Baumrvollgeweben zurückwiesen und
schliesslich stellte sich heraus, dass die Güte der
Sowjeterzengnisse, die nach westeuropäischen
Begriffen schon immer eine ganz geringe ge-
wesen ist, in allen Industriezweigen sprung-
haft zurückgegangen war. Die zahlenmässige
Erhöhung der Erzeugung war also ganz auf
Kosten der Qualität erreicht worden. Ja, der
Qvalitätsrückgang war grösser als die rech-
nungsmässigen Erfolge. Da in Sowjetrussland
auch der Handel verstaatlicht ist. so gelang es
trotzdem, die minderwertigen Waren zu ver-
treiben. Es ergab sich also, dass der Verbrau-
cher für eine erheblich schlechtere Ware die
gleichen Preise zahlte, denn die Preise waren
unverändert geblieben. Auf diese Weise läuft

also alles darauf hinaus, dass die Sowjetregie-
rung durch den Verkauf der Jndustrieerzeug-
nisse zusätzliche Mittel aus der Verbraucher-
schaft zieht, so wie sie es durch Abgaben oder
Ueberteuerung, unmittelbar oder mittelbar,
auf allen Gebieten tut.
Der Fünf-Jahre-Plan, der „Aufbau des
Sozialismus", wie Stalin ihn nennt, hat so-
mit bisher ein völlig negatives Ergebnis ge-
zeitigt. Der Plan läuft ja aber nur seit etwas
mehr als einem Jahr, er soll noch beinahe vier
Jahre weiter laufen und die Produktionszah-
len sollen auch weiterhin noch in einem schär-
fer steigendem Masse erhöht werden. Der
Oualitätsverschlechterung sind aber Grenzen
gezogen, so dass ein Ausbau immer mehr nur
durch Zufuhr erhöhter Mittel möglich sein
wird. Die ersten Anzeichen dafür zeigten sich
schon im diesjährigen Haushaltsplan der Sow-
jetunion, in dem die für die Industrie bereit-
gestellten Mittel zuerst verdoppelt und dann
sogar verdreifacht werden mussten.

So zeigt sich, dass auch der Fünf-Jahre-Plan
nichts weiter ist, als ein schnelleres Fortschrei-
ten auf demselben Wege, den die Sowjet-
regierung seit langem geht. Man pumpi aus
der Verbraucherschaft, das heisst, also vor al-
lem aus der Bauernschaft, möglichst grosse
Mittel heraus, die in den Staatssäckel fliessen
und von dort aus werden sie an die Industrie
Weitergegeben. Die Bevölkerung aber ver-
armt immer mehr. Jedem neu entstehenden
Betriebe entsprechen auf der anderen Seite
der Niedergang der Lebenshaltung, die stei-
gende Armut der Bevölkerung, die knappiver--
denden Lebensmittel, und am Ende steht ---
der Hunger. Es ist also klar, dass auf diesem
Wege nicht beliebig weit fortgeschritten wer-
den kann. Zwar kann die Ausbeutung der
Bevölkerung mit Hilfe immer schärfer werden-
der terroristischer Mittel weiter getrieben wer-
den, sie findet aber dort ihre natürliche Gren-
zen. wo aus dem Volk nichts mehr herauszu-
holen ist.

Schluß mit dem Vodensozialismus!
Von Dr. Alfred Schmidt-Hoepke, M. d. L., Chefredakteur der Deutschen Bergwerks-Zeitung

Die Lehre der Bodenresormer erblickt die
Lösung der sozialen Frage darin, dass der
Grund und Boden in möglichst grossem Um-
fange in die Verfügungsgewalt der Gemein-
den übergeführt wird. Im vergangenen Jahre
haben wir in dieser Hinsicht einen Anschau-
ungsunterricht erfahren, der es wohl gestattet,
die Doktrin Damaschkes auf Herz und Nieren
zu prüfen.
Wenige Tage vor Weihnachren wurden die
Bürger Berlins dadurch überrascht, dass die
Hauptstadt des Reiches unter Kuratel gestellt
wurde. Sie hatte sich als unfähig erwiesen,
ihre Geschicke selbst zu leiten, und sogar ein
Preussen. Das unter fozialistischer Führung
steht, sah sich gezwungen, daraus die Konse-
quenzen zu ziehen. Durch jahrelange Miss-
wirtschaft war Berlin an den Rand des Ban-
kerottes gebracht worden. Eben erst hatte eine
sozialistisch-kommunistische Mehrheit wiederum
Ausgaben bewilligt, fiir die keine Deckung da
war, als die Hand des Staates eingriff.
In dein Gesamtbild der Vankerotteurpolitik
der Reichshauptstadt nehmen die Grundstücks-
geschäfte einen breiten Raum ein. Gerade
rechtzeitig vor Bekanntwerden des Sklarek-
Skandals und vor Verhängung der Geschäfts-
aufsicht über die Stadt hat der Berliner Stadt-
rat Busch darüber aus der Schule geplaudert.
Er hat eine ..Studie" veröffentlicht, in der er
interessante Zahlen über Grösse und Bewer-
tung des Berliner städtischen Grundbesitzes
mitteilt. Innerhalb des eigentlichen Berliner
Weichbildes besitzt die Stadt Berlin rund
31411 Hektar 125 044 Morgen, also sind
34,5 Prozent des gesamten Berliner Weichbil-
des heute bereits Eigentum der Stadt! Rech-
net man den gesamten städtischen Grundbesitz
innerhalb des Berliner Weichbildes und den
ausserhalb des Weichbildes gelegenen Grund-
besitz (28 256 Hektar - etwa 113 025 Morgens
zusammen — das sind rund 60 000 Hektar —
rund 240 000 Morgen — und vergleicht diesen
Gefamtbesitz mit dem Weichbild der Stadt Ber-
lin 88 368 Hektar etwa 353 472 Morgen),
so macht! also der städtische Grundbesitz heute
schon rund zwei Drittel des Weichbildes der
Stadt Berlin aus. Der Wert dieses in der
Hand der Stadt befindlichen Grund und Bo-
dens beläirst sich nach einer von Stadtrat Busch
angefertigten Taxe auf rund 933 Mill. Mark.
Vergleicht man die Höhe des Erunderwerbs-
stockes (100 Mill. Mark) mit dem Werte des
gesamten Grundbesitzes der Stadt (rund 933
Mill. Mark), so ergibt sich, dass dieser Erund-
erwerbftock eine mehr als zehnprozentige Re¬

serve auf Liesen Gesamtgrundbesitz darstellt.
„Für eine Weltstadt wie Berlin", sagt Stadt-
rat Dusch, „ist ein Grunderwerbstock in dieser
Höhe notwendig".... Und er sagt auch,
warum:
„Die in diesem Grundbesitz für die Stadt
enthaltenen und nicht zerstörbaren Ewigkeits-
werte bilden das eherne Fundament der
Finanzen der Stadt Berlin und ihrer Kredit-
einschätzung im In- und Auslande. Steuern
und Steuerkräfte sind wandelbar. Es hat
schon Zeiten gegeben — ich erinnere an das
Jahr 1923 —, wo diese Steuergrundlagen der
städtischen Finanzen stark erschüttert waren.
Die Werke und industriellen Unternehmungen
sind dem Zahn der Zeit unterworfen und müs-
sen dauernd jährlich erneuert, zumindest in-
standgehalten werden, wodurch das in diesen
Werken steckende Anlage-Kapital in Bauwer-
ten in einem Zeitrahmen von etwa 50 Jahren
verloren geht bezw. dauernd ersetzt, d. h. er-
neuert werden muss. Das Bleibende im Wech-
sel der Zeiten ist Grund und Boden, der in
einer Gross- und Weltstadt, man kann heute
schon sagen: internationalen Stadt wie Berlin
in seinem Werte von Jahr zu Jahr wächst.
Der GesamtgruNdbesitz der Stadt Berlin
(240 000 Morgen, den ich zur Zeit mit einem
Mindestwerte von rund 933 Mill. Mark einge-
schätzt habe, wird sicher in 10 bis 15 Jahren
einen Wert von 11b Milliarden Mark haben."
Dass dich das Mäuslein beisst. Bei Da-
maschke lesen wir doch immer, dass die Gemein-
den das Recht erhalten sollen — soweit sie es
noch nicht haben —, den Privaten ihren
Grundbesitz zu enteignen, weil dann billiger
Boden zum Bau von Wohnungen zur Ver-
fügung stände. Und hier spricht der zuständige
Dezernent der grössten Stadt des Reiches offen
aus, dass die Stadt gar nicht daran denkt, dass
sie vielmehr ein Geschäft damit machen will.
Grundbesitz als Rückgrat der Finanzen, auf
dessen Wertsteigerung spekuliert wird, als Er-
satz für Steuern, bestenfalls als Kreditunter-
lage! Arme Bodenreform! Ja. es ist ein
Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Was Stadtrat Dusch erzählt, ist ja eigent-
lich nichts Neues. Man weiss längst, dass Ber-
lin einer der grössten Bodenspekulanten des
Reiches ist. Die Presse meldete schon vor ge-
raumer Zeit, dass z. B. die Rundfunkgesell-
schaft 150 RM. je Quadratmeter habe zahlen
müssen bei einem Einstandspreis non läge
und schreibe 5 RM.
Sehr lieblich ist auch, was die „Germania"
(Nr. 595) vor kurzem berichtete: „Der Zu-
 
Annotationen