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Jahrbuch Mannheimer Kultur — 1.1913(1914)

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Vorwort
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https://doi.org/10.11588/diglit.68760#0013

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VII

VORWORT

Für das Zustandekommen des vorliegenden Buches sind Verlag und
Herausgeber den Mitarbeitern sowie der großen Zahl derer zu Dank ver-
pflichtet, die sie durch Material und Ratschläge unterstützt haben.
Für Erlaubnis des Nachdrucks gebührt der Dank dem Verlag Georg
Müller in München, der die Aufnahme des Aufsatzes „Ein Vortragsabend
Bierbaums" von Josef Kinkel (aus dem Gedächtnisbuch für Bierbaum) gestattete.
Herr Dr, Karl Lanz förderte das Unternehmen durch Ermöglichung der
V ierf arbendrucke.
Einzelne Vorlagen für die Reproduktionen stellten zur Verfügung: die
Stadtgemeinde, Kunsthalle, Altertumsverein Mannheim, Frl, Anna Moll, Frau
Eugenie Kaufmann, die Herren Direktor H, Eichfeld, Ernst Noether, Direktor
Dr. F, Wichert, Prof. Dr, Gropengiesser, Dr, Hans Hildebrandt; einige Cliches
die freie Vereinigung Darmstädter Künstler, die öffentliche Bibliothek und
die Kunsthalle Mannheim, Herr Prof. Dr, H, Hofmann, der Verlag Adolf
Fürstner, Berlin. Ihnen gebührt auch an dieser Stelle der Ausdruck unseres
Dankes.
Daß bei den außerordentlichen Schwierigkeiten des Unternehmens der
ersten Ausführung Unvollkommenheiten anhaften, war unvermeidlich, so sehr
Verlag und Herausgeber auch versuchten, sie zu beheben und so sehr sie
wohl hoffen dürfen, daß das Werk freundliche Anerkennung der Leser finde.
Jedenfalls fühlten sich Verlag und Herausgeber also für kritische Aus-
setzungen in der Form verpflichtet, die zugleich Besserungsvorschläge enthalten.
Besonderen Dank wüßten sie besonders auch für Einsendungen künst-
lerischer und literarischer Arbeiten, die zur Verwendung in den nächsten
Jahrgängen geeignet scheinen.
An Druckfehlern berichtigen wir an dieser Stelle die Auslassung auf
Seite 3 des Buches, wo nach der ersten Zeile des Textes einzufügen ist:
„Eigentlich gar nicht so übel, diese alte Romantik!“ — Manche
wenden sogar eine lange Schiffahrt daran, wenn warmdurchsonnt
über dem grauen Altertum und der grünen Gegenwart ein Sommer-
tag blaut. Auf einem der Schnelldampfer behaglich genießend, was
Küche, Keller und Gegend bieten, sind sie beinahe so vergnügt,
als ob sie schon in St. Moritz oder Ostende wären.
 
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