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Die Kunstauktion: internat. Nachrichtenblatt des gesamten Kunstmarktes — 3.1929

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Nr. 4 (27. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.47052#0048
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10

„Die Kunstauktion"

NACHRICHTEN

VON

Jahrg. IIT. Nr. 4- vom 27. Januar


u


ERALL

Kronprinz von Schweden in Berlin
zum Besuch der Chinaausstellung
Zu den Besifeern chinesischer Kunstwerke,
die auf der China-Auststellung zu sehen sind,
gehört auch der Kronprinz Gustav
Adolf von Schweden. Eine ganze
Reihe von interessanten Stücken, u. a. eine
schöne Bronzeglocke der Chou- oder Han-Zeit,
hat er zur Ausstellung nach Berlin geschickt.
Einige Tage nach der Eröffnung der Aus-
stellung suchte das schwedische Kronprinzen-
paar Berlin auf, um die Ausstellung zu be-
trachten und zu studieren.
Bildhauer - Wettbewerb
Die Handwerkskammer Berlin
veranstaltet unter den in Preußen ansässigen
Künstlern und Kunsthandwerkern einen Wett-
bewerb für Bildhauerarbeiten bis
zum 8. März dieses Jahres. Der Wett-
bewerb erstrebt dreierlei: Ideen für die Be-
tätigung von Holz- und Steinbildhauern, ferner
Entwürfe für auszuführende Holz- und
Steinbildhauerarbeiten, gezeichnet oder pla-
stisch, endlich ausgeführte Holz- und
S t e i n b i 1 d h a u e r - A r b e i t e n oder
Modelle dazu in originaler GröBe. Zur Ver-
fügung stehen für die ersten beiden Aufgaben
je vier Preise von 800, 400 und zweimal 150 M.,
für das dritte Thema acht Preise zu 1000, drei
zu 500 und vier zu 250 M. Für Ankauf können
weitere 1500 M. verwendet werden. Preis-
richter sind u. a. Reichskunstwart Dr. Redslob,
der brandenburgische Provinzkonservator Prof.
Blunck, die Bildhauer Prof. L. Gies, W. Otto,
G. Riegelmann und E. Scharff, die Architekten
Prof. O. Kaufmann und Prof. H. Straumer.
Bewerbungstermin
für Stipendien der Dürer-Stiftung
Der B e w e r b u n g s t e r m i n für die Sti-
pendien aus der Deutschen Albrecht-Dürer-
Stiffung, welcher anfänglich auf den 30. Januar
festgesetzt worden war, ist bis zum
15. Februar 1929 verlängert worden. Den
Gesuchen ist ein Lebenslauf und ein amt-

Besichtigen Sie die
Ausstellung bei
China - Böhlke n.
Sre ist sehenswert!

lieber Nachweis über besondere Be-
fähigungen als Maler oder Gra-
phiker beizufügen. Empfehlenswert ist auch
die Beigabe von Reproduktionen nach
eigenen Werken oder auch des einen oder an-
deren Werkes selbst.
Der Deutsche Kunstverein
Der Deutsche Kunstverein hat in diesem
Jahre einen glücklichen Aufschwung genommen.
Er kann einen Zuwachs von über 100 Mitglie-
dern verzeichnen und war daher nach langer
Zeit wieder in der Lage, für die Verlosung wie
in früheren Jahren Ölbilder zu erwerben. An-
gekauft wurden Gemälde von M. Zeller, G.
Mosson, W. Kohlhöff, A. Birkle usw.
Insgesamt wurden 50 Werke verlost, davon
Graphiken von Kollwitz, Zille, Melzer,
Kandinsky und vielen anderen. Als Vereins-
gabe erhielten alle Mitglieder eine Original-
radierung Emil Orliks, einen winterlich ver-
schneiten Wald, durch den eine Mutter mit
ihrem Kinde geht.

Ohne Kommentar
Der Direktor der Wiirtt. Gemäldegalerie in
Stuttgart, Herr Dr. Heinz Braune, schreibt
uns am 19. Januar d. J.
„Ihre Zeitung, die „Kunstauktion“, lese ich
regelmäßig und zwar mit Vergnügen.
In Ihrer vortrefflichen Zeitschrift hat mir letzt-
hin die Rubrik: Dummheiten, die man nicht mehr
gern hören will, viel Vergnügen bereitet. Inter
essiert es Sie auch, ein paar Dummheiten zu hören,
die dem Museumsdirektor immer wieder von neuem
vorgesetzt werden?“
*
Der bekannte Antiguar und Experte Char-
les Bosse, Paris, schreibt uns u. a.:
„Je vous remercie de m’avoir fait jusqu’ici le
Service de „Die Kunstauktion“ qui est evidem-
ment uni Journal bien rödige.“
„Ich danke Ihnen für die bisherige Zusendung
der „Kunstauktion“, die offensichtlich ein aus-
gezeichnet redigierte« Blatt ist.“
*
Herr Dr. Albert Heppner, Berlin W 35,
Blumes Hof 2, schreibt uns unter dem
16. Januar:
Ihrer Aufforderung in Nr. 1 des III. Jahrgangs
nachkommend, Beiträge zur Fortsetzung der
„Dummheiten“ zu liefern, erlaube ich mir. Ihnen
einige selbstgesammelte Blüten einzusenden . . . .
Indem ich noch versichere, daß es mich sehr
freut-, daß Sie auf diese humoristische
Art den sogen. Schmus bekämpfen,
zeichne ich usw.

Zacharie Birtschansky
PARIS, 88, FAUB. ST-HONORfi
(en face de l’Elyiee)
TfiL. ELYS. 17-02
Tableaux * Meubles
Obj ets d’Art
Verkauf an Händler

Enterrichtsklasse für Bildhauer
Die Malschule des Vereins der
Künstlerinnen zu Berlin richtete vom
1. Januar 1929 ab für Herren und Damen neben
den Kursen für Zeichnen und Malen eine Klasse
für Bildhauer ein. Die Korrektur wird von
Wo lf Röhricht (Malerei) und M i 11 y S t e -
g e r (Plastik) erteilt.
Künstler und Gewerbesteuer
In den lebten Jahren ist wiederholt der
Versuch gemacht worden, bildende Künstler
zur Gewerbesteuer heranzuziehen. Da hat
jeht das Oberverwaltungsgericht
eine Entscheidung von grundsäfelicher Bedeu-
tung getroffen. Danach sind Betriebe, in
denen die Ausübung der Malerei einen wesent-
lichen Faktor bildet, dann steuerfrei,
wenn die Ausübung der Kunst im höhe-
ren, idealen Sinne durch den Inhaber

Cranach in Chicago
Das Museum in Chicago hat jefet ein
besonders schönes Werk Lucas Cranachs als
dauernde Leihgabe erhalten, eine vielfigurige
Kreuzigung, die mit 1533 datiert ist.
Das Bild gehört der Sammlung Charles
H. W o r c h e s t e r in Chicago, die dort die
reichste Privatsammlung altdeutscher Kunst ist.
Graphisches Kabinett für
Aschaffenburg
Die Bayerische Staatliche Kunstverwaltung
will für Aschaffenburg ein Graphisches Kabi-
nett nach dem Entwurf von Prof. Peter Birken-
holz, dem Münchner Künstler, schaffen. Ver-
anlassung dazu geben die graphischen Sdiäfce
der Aschaffenburger Bibliothek, die aus k u r-
mainzischem Besitz stammen. Sie
enthalten, bisher in grobe Foliobände geklebt.


0 11 i li -e R ey 1 ä n d e r : ■
Kind mit Dienerin am Brunnen
Ottilie Reyländer:
Enfant et servante pres d’ttn puits.

als Selbstzweck erscheint, mag sie auch auf
Erwerb gerichtet sein. Dagegen ist ein Be-
trieb dann als gewerbesteuerpflich-
t i g e s Kunsfgewerbe anzusehen, wenn er
zwar ebenfalls eine Veredelung der Formen,
eine Verfeinerung des Geschmacks, ja sogar
eine Förderung der Kunst erstrebt, immerhin
aber die Kunst nicht Selbstzweck, sondern nur
Mittel zu dem vorwiegenden Zwecke
der Gewinnerzielung ist. Lediglich
die Beschäftigung untergeordneter Hilfskräfte
macht den persönlich als Künstler tätigen In-
haber der Anstalt nicht zu einem Gewerbe-
treibenden.
Verkauf der Sammlung Figdor
Die Wiener Sammlung Figdor, be-
rühmt durch ihre gotischen Kunst-
werke und Textilien, Wiener Mi-
niaturen usw., ist angeblich von dem
Berliner Kunsthändler Gustav
N e b e h a y, bzw. einem von ihm geführten
Händlerkonsortium angekauft worden. Der
österreichische Staat wird von der Sammlung
erwerben, was als national wichtiges Kunstgut
angesehen wird, alles andere soll in Wien ver-
steigert werden. In der Wiener Presse wird
natürlich eifrig für den Gedanken des An-
kaufs durch den österreichischen
Staat oder die Stadt Wien Propa-
ganda gemacht, um diese hervorragendste
Privatsammlung Mitteleuropas für Wien zu
erhalten, überdies scheinen immer noch
Schwierigkeiten bezüglich der Ausfuhr zu
bestehen. Bis vor kurzem ist der Tochter des
Sammlers, die mit dem Heidelberger Ober-
bürgermeister Walz verheiratet ist, die Aus-
fuhrerlaubnis verweigert worden. So darf man
der Entwicklung dieser Angelegenheit mit
Spannung entgegensehen.
Ein internationaler Bildhauer-
Wettbewerb
Das Haus Subirana in Barcelona ver-
anstaltet ein Preisausschreiben für die beste
Skulptur, deren Gegenstand das heilige Herz
Jesu ist. Zur Teilnahme sind Bildhauer aller
Länder aufgefordert. Das Werk darf noch nicht
veröffentlicht sein. Die beste Lösung soll mit
50 000 Goldpeseten angekauft werden.

jeljt in München montiert und katalogisiert,
u. a. auserlesen schöne frühe Drucke der
Radierungen Rembrandts, eng-
lische Farbstiche und Schab-
kunstblätter des ausgehenden
17. u n d 18. Jahrhunderts. In Aschaffen-
burg war die Befürchtung laut geworden, die
Landeshauptstadt wolle diesen kostbaren,
bisher so gut wie unbeachteten Besih an sich
ziehen. Es wird erwartet, daß die Stadt
Aschaffenburg sich nun auch an der Aus-
stellung der Sammlungen mit einem Kosten-
beifrage beteiligt.
Neues Kuratorium des Baessler-
Institutes
Das Kuratorium des Baessler-Institutes in
Berlin, das mit dem Museum für Völkerkunde in
Verbindung sieht, ist jefet durch das Kultus-
ministerium neu zusammengesefet worden. Ihm
gehören in Zukunft an: Generaldirektor
Waefeoldt, die Museumsdirektoren O. Kümmel
und W. Lehmann, die Ministerialdirektoren
Nentwig und Dr. Ruppel, Geh. Justizrat Dr. Re-
woldt und Amtshauptmann Dr. F. Baessler.

Personalien
Zum 60. Geburtstag von
Paul Schubring
Prof. Dr. Schubring, der Ordinarius der
neueren Kunstgeschichte an der Techni-
schen Hochschule in Hannover,
vollendet am 28. Januar sein 60. Lebensjahr.
Schubring hat zuerst Theologie studiert und als
Geistlicher gewirkt. Späterhin wandte er sich
der Kunstgeschichte zu, war dann an den Ber-
liner Museen tätig, Lehrer an der Berliner
Kunsthochschule, an der Technischen Hoch-
schule, eine Zeitlang Professor auf dem Lehr-
stuhl Jakob Burckhardts in Basel, kehrte aber
bald zu den breiteren Wirkungsmöglichkeiten
Berlins zurück. 1920 siedelte er nach Han-
nover über. Schubring gehört zu den
besten Kennern der italienischen Renaissance.
Er hat eine Fülle von Einzelforschungen und

zusammenfassende Darstellungen geget
Sein Hauptwerk würdigt die grolje Bedeut'
die die Cassoni der italienisch
Frührennaissance besessen haben,.
Truhen und Truhenbilder mit ihren ii1!
essanten Darstellungen besonders aus j
Mythologie, aus der Dichtung des Mittelalt'
aus der Zeitgeschichte. In der langen H
von Schubrings Arbeiten stehen sonst
Bücher über die R o b b i a, über die P1 a 5
Sienas im Quattrocento, seine
fersuchungen über Francesco di GH
g i o obenan.

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Karl Gross
Grofj, der Direktor

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,|to9rapl
papruin
# K.)

du keinen Grund ha
nicht ein, warum du
sagt Meier.

Königlicher Tierfreund
Der englische Tiermaler Edwin L a n d s el
wurde bei seinem Aufenthalt in Lissabon
Hofe vorgestellt. Der König, der den ß'u'>Ql“7"''c
ler möglichst liebenswürdig begrüben Is^ e
sagt: „Sir Edwin, es freut mich aufjerord^ 9en zu
lieh, Sie kennen zu lernen. Ich bin näpderJeh
lieh ein grofjer Tierfreund."

Der Polizei-Präsident von D or
mund bittet uns um Aufnahme folgen1
Notiz:
In der Nacht zum 30- Dezember 1928 draW
Diebe mittels Nachschlüssels in die Wohnung eJ
hiesigen Arztes und stahlen Perser-Teppiche l
Schmucksachen im Werte von 20 000 RM. und
" Perlenhalsband mit 114 Perlen, am Schloß
kleine Smaragde mit 8 kleinen Brillanten,
Kollier, Platinkette mit großen Brillanten.
Kollier mit 3 Brillanten. Platinkette und 20
nen Brillanten,
Brosche, Platin, . ein großer
Steine, . j
Ring mit 2 Brillanten, in der Mitte eine d»
Perle und 16 kl. Steine,
Ring aus Platin, Rubin, mit
gefaßt, „
Platinring. 2 große Brillanten, in der Mitte |
kl. rote Perle und 10 kleine Brillanten.
Paar Ohrringe, Perlen mit Brillanten,
Paar Hemdenknöpfe. Brillant in- Perlmutt, 1
goldenes Armband, Panzerkette mit Brillant1.
SchlipsnadeL, Perle, _ J.
Perser - Teppich, rotbrauner se-idenglanz Bucl
250X250. . .1
Perser - Teppich, rotbrauner seidenglanz Biic>1
250 X 150,
blauer Kulateppich, 200 x 185,
seidener Teppich, grün, gelb, blau und,
225 X 200. sowie 300 M Bargeld in Einhuiw
markscheinen. ..
Für Wiederherbeischaffung der gestonn
Sachen ist hohe Belohnung ausgesetzt.

14 Brillanten l
...... q

der SW
in Drcs“,
Lebens!1
Bruck

Stein, 12 kq

Im Familienbad
Meier badet mit seiner Frau in der Osi5j
Frau Meier wagt sich ein wenig zu weit hin1!
Plöfelich hört man sie laut um Hilfe rm
„Warum schreist du denn so“, brüllt ihr
zu. „Ich habe keinen Grund", ruft Frau
verzweifelt.
„W e n n
seh’ ich
schreis t“,

Vorsichtig
Ein bekannter deutscher Sammler mode|j(Crre'che
Gemälde hat einen Wacker, - ’r -■
Gogh bei einem deutschen Kunsthändler
kauft. Als die Zweifel an der Echtheit <
Bilder auftauchen, nimmt der kulante
„„ ‘9 ei
4?tn Verk.
’..es vor
jaö ci iui ucn i au, wu siur ul. A, , 9 W
eileicht doch als echt her0. yen. D
r ii Q denen
wir 'fsfrist n
>ardH-
’ es zwe
lesem Si
•°r allem
lechem ’
»ci seinem Muiciuiiaii m Lissauu'; .
•rgestellt. Der König, der den
.seil wo1)A ist e
feerord^Qen zu
}äeim
bes
Das Gelübde iknturr|C
Bei einem Schiffbruch retten sich zwei Fjf*es js.’ S
leute auf einen Balken. Sie treiben S<J'>US p. 01
stundenlang im Wasser, ohne Aussicht j>sei. Jem
Rettung. Da schickt der eine ein lautes S'l)vn . KlQr
gebet zum Himmel: „Wenn ich gerettet ln a'3
lieber Gott, will ich mein Haus verkaufen
das Geld einer wohltätigen . . .“ „Schl1
noch nicht ab, Moritz!!“ ruft ihm l|V| pp t
andere zu, — — „ich glaube, ich se M
fand!!“

Prof. Kari
liehen Akademie für Kunstgewerbe
vollendet am 28. Januar sein 60.
Der treffliche Künstler, der aus
München stammt, ist gelernter Goldschi*1^^^^
und hat acht Jahre lang in der Goldschmi£(
werkstätfe Frife von Millers in München 1 , an 313
arbeitet. 1898 wurde Grofj an die Drcs^ ^alrn.
Kunstgewerbeschule berufen. Er erhielt y Zei9e
auch einen Lehrauftrag für Architektur-Pla! \ZyL"1sta
an der Dresdner Technischen Hochschule len D
wurde 1912 Nachfolger Lossows in der LeiE^^^SB
der Kunstgewerbeschule, die seif der Jj
wälzung den Namen einer Akademie fü
seiner Dresdner Zeit hat Grofj aufjer als
schmied auch als Architekturplastiker
beitet. Er hat seine Akademie zu einer An5
entwickelt, die in hohem Ansehen steht.
Joseph Durand-Ruel-’t-
Am 30. Dezember 1928 starb in I
Joseph Durand-Ruel, der Sohn des "a^Iict
bekannten Gemäldehändlers, der seinen w‘; K.) un)
ruf dem Eintreten für die Impressionisten 'Geichne.
dankte. Er war der Chef des Hauses, r’e j n j
1883 gegründet -war und das unter seiner b'is ,
tung aus der Rue Laffitte in die Avenue Frl%s „
land übersiedelte. tigi;
® 9 zur
- kJ™ V
UNTER KOLIECE»<
F ^bsic
JbeChenk

pardon, ''r Staat:
thändler iOrden v
.*

Lf.iuc. aunauuiui, .......... uu nuianic . •, usa,
anstandslos das Bild zurück und tauscht es B
Sammler gegen ein Bild von Degas um. kq,
ist aber noch nicht alles. Der vorsichtige
lägt sich von dem Kunsthändler schriftlich
stätigen, dafj er für den Fall, wo sich der
Gogh“ vic-......-„.-
stellen sollte, den Tausch wieder
gängig machen könne. Das nennen
sichtig!




Verantwortlich für die Redaktion: i. V. Emst Nadol ny, Berlin; für den Anzeigenteil: F.-E. Hartmann, Berlin. Nachdruck nur mit Einverständnis unseres Verlages gestattet. In der Rubrik ,K le in eAnze i g e n‘
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