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Die Kunstauktion: internat. Nachrichtenblatt des gesamten Kunstmarktes — 3.1929

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Nr. 11 (17. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.47052#0132
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12

..Die Kuiistauktion“

Jalirg'. III, Nr. 11 vom 1~._J

NACHRICHTEN VON ÜBERALL


c

die heiligen Stiere geboren hatten,

2

M ä r z 1929:

le

Im

Im


1927—28.

El

Wandteppich
Wittenberger

schon
daß
ent-
cin-

Es finden sich
manche interessante Anekdoten und Kri-
In einem dieser Briefe spricht Diderot
das Denkmal Ludwigs des XV.
Pigalle. Dieses Denkmal zeigte den

Skizzenbuch von We nzel Hcllar
Aus Prag erhalten wir die Mitteilung von
der Entdeckung eines Skizzen-
buches Wenzel Hollars in ehemals
fürstlichem Besiß, das aus den Jahren 1649 bis
1650 stammt. Es enthält gegen hundert, meist
sehr sorgfältig ausgeführte Studien, in der
Hauptsache Landschaften und Bildnisse, u. a.
die Porträts von Johanna Seymour, der Ge-
mahlin Heinrichs VIII, von Anna Maria von
Spanien, drei Bildnisse Karl II. von England,
Aguarellporträts des Grafen und der Gräfin
von Portland. Dazu kommt eine Anzahl
Kostümdarstellungen in Pinsel und Tusche.

graben wurden. Dieser Begräbnisplaß war
aus dem gewachsenen Felsen herausgemeißelf.
Die meisten Gräber waren allerdings geplün-
dert. In einem der untersten aber stieß die
Kommission auf einen Türsturz, der mit einem
Bilde Thutmosis III. geschmückt war, —
auf einem anderen Stein befand sich ein
Relief von Aten. Später entdeckte die
Expedition Fragmente von Kalkstein-
sphinxen und zwei Bruchstücke von Pfei-
lern, die Inschriften mit den Namen Darius,
Hystapes und Alexander d. Gr. trugen, dann
noch einen zerbrochenen und fünf vollständig
erhaltene Pfeiler, auf denen die Anbetung
des heiligen Stieres durch den
zweiten, vierten und zehnten Pto-
I o m ä u s dargestellt war.

_, .............._ No. 40g du Cat.
6 Mars 1929, adjuge pottr 72000 Frs. env.

gemalt sei. Der „Kastanienbaum“ ist übrigens
bei der Wärme so gut ausgetrocknet, da!} er
einer Nagelprobe standhält.“ Der Looslische
„Generalkatalog" der Werke Hodlers hat diese
Arbeit aufgenommen, derselbe Katalog, in dem
viele echte Bilder Hodlers aus öffentlich zu-
gänglichem Besiß fehlen.

Zacharie Birtschansky
PARIS, 88, FAUB. ST-HONORfi
(en face de l’Elysee)
TEL. ELYS. 17-02

Vorträge
Städtebauliche jOppl *
ine der Großst^ illll

.Kunst-
am

Ein Luther-Bildnis in Bildwirkerei
Eines der seltensten Werke des sächsischen
Bildwirkers Seger Bombeck mit einem
zeitgenössischen Bildnis Marlin Luthers ist jeßt
in Berlin aufgefaucht. Das von Geh. Rat
Otto von Falke bestimmte Werk des Künstlers,
der wiederholt in Leipzig für den Rat tätig war
und offenbar in Brüssel als Wirker seine
Ausbildung erhielt, zeigt die Gestalt Luthers
in H a 1 b f i g u r , ein Buch in der Hand, vor

Diderot’s Kritik über
Bei seinen Nachforschungen

Die römischen Kaiserschiffe
im Nemisee
Troß der Verzögerung durch Frost und
Unwetter ist die Auspumpung des Ncmisees
soweit fortgeschritten, daß das Heck des einen
der Kaiserschiffe nur mehr etwa ein-
einhalb Meter unter dem Wasserspiegel liegt.
In einem Monat hofft man schon das
ganze Schiff aus dem Wasser ragen zu sehen.
Das andere, wertvollere, liegt gegenwärtig
noch 18 Meter unter dem Wasserspiegel. Die
Taucher, die täglich zur Untersuchung der
Schiffslage ausgesandf werden, kehren immer
mit einer reichen Beute von Altertümern
zurück.

Rembrandts „Nachtwache“
in elektrischem Licht
Im Amsterdamer Reichsmuseum
hat man jetzt den Abschluß der Ehren-
g a 1 e r i e umgestaltet, in der seit einigen
Jahren Rembrandts „Nachtwache“ hängt.
Man hat die Umgebung mehr dem Bilde an-
gepaßt, und vor allem hat man unter dem
Glasaufsaß des Oberlichtes eine große elek-
trische Lampe angebracht, die ihr Licht auf
die „Nachtwache“ konzentrieren kann. Dies
neue künstliche Belcuchtungssystem ist lange
Zeit ausprobiert und dieser Tage bei einem
Abendempfang im Museum zum ersten Male
gezeigt worden; es hat allgemein befriedigt.

Kunstankäufe der Stadt Berlin
Ende Februar wurden die Kunstkäufe der
Stadt Berlin dem Magistrat und den Stadtver-
ordneten im Festsaal des Rathauses vor-
gestellt. Die allgemein absprechende Beurtei-
lung früherer solcher Ankäufe aus städtischen
Mitteln scheint gefruchtet zu haben, — viel-
leicht kann doch allmählich auf diese, immerhin
problematische Weise eine Kunstsammlung
entstehen, die man nach einiger Zeit mit
Nüßen zur Ausfüllung von Lücken der National-
galerie benußen kann. Einige Arbeiten dieser
Schau sind von diesem Gesichtspunkte aus be-
grüßenswert. So Corinths eigenhändige
Kopie „Rudolf Rittner als Florian Geyer".
Dann R u d. Schlichters Döblinporfrät,
Ernst Neuschuls „Feierabend“, M. Mel-
zers „Madonna“, vielleicht auch Stilleben und
Silberstiftzeichnungen von Franz. Lenk +. —
Langhammers Berliner Ansichten von den
Llntergrundbauten am Alexanderplaß, Hose-
m a n n s „Maskenball“, Jul. Jakobs „Ab-
bruch des allen Doms“, Paeschkes „Spiel¬

einer waldigen Landschaft mit weitem Ausblick
auf ein Städtchen am Fuß steiler Berge Auf
der Brüstung unter der Figur ist der Name
Martin Luther eingewebt. Das volle, nament-
lich in den Augenpartien sehr eingehend be-
handelte Gesicht, entspricht den späten Luther-
bildnissen aus der Cranach-Werkstatt,
besonders auf dem 1550 ausgeführten großen
Altar in der Stadtkirche von Weimar, übrigens
hat kürzlich das Germanische Museum
in N ü r n b e r g einen großen
Bombecks mit der Fassade des
Domes erworben.

Pigalle
im Schloß
d’Orguevaux stieß M. Andre Balbedon auf eine
Reihe unveröffentlichter Briefe
D i d e r o t s , die jeßt in der „Revue des Deux-
Moindes“ veröffentlicht werden.
darin
tiken.
über
von.
König zwischen zwei allegorischen Figuren, der
Statue einer Frau, die „die Süße der Herr-
schaft“, und der Statue eines Mannes, die „die
Sicherheit des Handels“ symbolisieren sollte.
Es wurde am 15. August 1792 von einem revo-
lutionären Volkshaufen zerstört. Diderot er-
klärt sich zunächst gegen die Stadt Reims, die
für Pigalle eine Gratifikation von 60 000 Livres
ausgeseßt hatte. Er vertritt dabei den Stand-
punkt, daß der Künstler in seiner Arbeit soviel
Befriedigung empfinden müsse, daß er einer
ausdrücklichen Belohnung nicht bedürfe. Im
Anschluß daran unterzieht er das Monument
einer vernichtenden Kritik. Vor allem bemän-
gelt er die Unklarheit der Komposition und
nennt das Monument: „einen Haufen unzusam-
menhängender und verzweifelter Ideen“.

mit der „I
Er schreibt

Ohne Kommentar
Die Firma Adolf Heß Naclif, Frank-
furt am Main, Mainzerlandstr. 49, schreibt uns
am 25. Februar u. a. folgendes:
■„ ..... Ich bin gewiß, daß mir Ihre „Kunst-
auktion“ manche erfreuliche neue Verbindung
bringen wird, und ich werde meinerseits auch nicht
verfehlen, Ihr Blatt, das mir unentbehrlich und
lieb geworden ist, nicht nur für meine Anzeigen
zu benutzen, sondern auch bei jeder Gelegenheit
zu empfehlen . . .
Unser Abonnent Herr M. D., Hamburg,
drückt seine Zufriedenheit
auktion" in Versen aus.
5. März:

Kupferne Waschschüssel mit Grubenschmelz
Limoges, Anfang 13. Jahrhundert
D. 24,5 cm. Kat-Nr. 409
Brachte auf der Versteigerung bei Bud ol ph Lepke, Berlin, am 6.
rund 12 000 M.
Bassin en cuivre, champleve, Limoges, commencement du 13. siecle, 24,5 cm de diametre.
Vente chez Rudolf Le.pke, Berlin, ’ ” ~

Das Schicksal
der Sammlung Arnhold
Nach einer leßtwilligen Verfügung von Frau
Eduard Arnhold soll die berühmte Arnhold-
sammlung noch zehn Jahre ungeteilt bleiben.
Die drei Hauptwerke werden der National-
galerie zufallen, nämlich: Die Dorfpolitiker
von Wilhelm Leibi, Der Prometheus von
B ö c k 1 i n und die Bleiche von Max
Liebermann. Die Zeitschrift „Kunst und
Künstler" fordert nun die Stadt Berlin auf,
die übrigen Gemälde von Renoir, Monet
und Manet anzukaufen. Es sei
T s c'h u d i s stiller Wunsch gewesen,
diese Sammlung, die unter seinen Augen
sianden ist, einmal in die Nationalgalerie
gehe.
Ausgrabungen in Ägypten
Bei A r m a n t, dem alten Hermonthis, wur-
den von der ägyptischen Forschungsgesellschaft
antike Kunstwerke, deren ältestes auf
1500 v. Chr. datiert wird, entdeckt. Die Aus-
grabungen wurden an dem Plaße vorgenom-
men, an welchem die geheiligten Tempelkühe,
die

Fälschungen
schweizerischer Gemälde
Nachdem die Züricher Hodler-Fälschungs-
affäre jüngst zum Abschluß gekommen ist, hat
sich herausgestellt, daß von einem unter-
nehmenden Züricher Kunsthändler
namens Cäsar Aber egg eine ganze
Reihe von falschen Hodlers in den
Handel gebracht, und daß sie von dem
Hodler-Spezialisten C. A. Loosli
als echte Werke des Meisters expertisiert wor-
den sind. Nun hat aber Aberegg in den
Jahren 1923/24 von der Münchner Ko-
pistin L o h d e , die die Hodlers für ihn her-
stellte, noch eine Reihe anderer
Meister fälschen lassen und dann als
Originale abgeseßt. Eine Liste dieser Bilder,
die Werner M ü 11 e r - Z. ü r i c h im Organ
des Schweizer Werkbundes veröffentlichte,
enthält: von Anker einen „Kranken Knaben",
von Buri einen „Mädchenkopf", von
B r o u w e r ein „Interieur", von Corot zwei
„Landschaften“, eine mit einem Haus und die
zweite mit einem Nymphentanz, von Cour-
bet eine „Landschaft“, von Defregger
einen „Schlafenden Knaben" und von Hans
Thoma eine „Landschaft mit dem Rheinfall".
Ferner zehn Hodlers: „Baumallee“ und
eine Skizze dazu, „Weidenbäume“, eine
Bildnisstudie für die „Frau in der blauen
Bluse“, einen „Blühenden Kastanienbaum", die
„Straße von St. Georges“, eine „Sonnige
Straße“, den „Genfer See“ mit der Montblanc-
Kette usw. Dazu kommen offenbar aus an-
deren Quellen stammende falsche
Hodlers: „Grand Muveran", „Italienerin",
der Ausblick auf die „Aare bei Thun", „Blühen-
des Kastanienbäumchen“, „Weiden an der
Jonclion“, ein dunkelhaariger „Frauenkopf" mit
entblößtem Hals, das Bildnis einer „Savoyar-
din“ im blauen Kleid, der „Genfer See von
Chexbres", ein „Mädchenbildnis“, ein „Kleiner
Kastanienbaum“. Zwei der Bilder sind in
Zürich sichergestellt; die anderen tauchen
vielleicht wieder im Handel auf.
Wie skrupellos Aberegg und seine Münchner
Lieferantin vorgingen, zeigt eine Stelle in dem
Begleitbrief zum „Blühenden Kastanienbaum":
„Die Probe mit dem Fingernagel ge-
schieht wahrscheinlich, um zu konstatieren, ob
die Farbe alt und ausgetrocknet oder frisch

Erfolge Paul Klees in l
Eine Sammlung von Arbeiten C
ist jeßt von der Galerie Alfred1
heim bei Bernheim in Paris 81
Paul Klee gehört bekanntlich zu d8*1
deutschen Expressionisten, für die m8
Interesse und Verständnis hat. "
nungstag, an welchem man zahlreich8
französische Maler, wie Picasso,
Derain, und offizielle Persönlich^8
den deutschen Botschafter sah,
Klee einen großen Erfolg — von ’
wurden zehn Arbeiten von vef5‘
Sammlern mit bekannten Namen, '
Kanen, Graf Beaumont, Vicomte d8
Laroche, angekauft.

wiese in Treptow", Hecken dorfs Stadt-
bild haben mehr lokalgeschichtlichen Werf.
Die Plastik ist mit R e n e e S i n t e n i s ’
„Springendem Ziegenbock“, K r a u s ’ Zille-
Porträt und Martin Müllers „Weiblichem
Torso“ leidlich vertreten.

pesren anmmung. Lunge zen spai'--,„i
wieder bei dem Kaiser, doch fiel 1 j
- -. b81
-oE
r • A^
Er warf seine
sagte: „Majespk
Der Kaiser lä.

„Die Kunstauktion“
„Was sie versprach, hat. sie .gehalten,
Und glänzend könnt’ sie sich entfalten.
Sie hat, seitdem sie aufgetaucht,
Dem Handel neues Leben eingehaucht.
Sie führte ihn aus seiner Enge
An neue ungenützte Hänge.
Und mancher sieht jetzt erst, wie groß sein Feld,
Der früher kleben blieb an seiner kleinen Welt!“
Die Galerie Ernst Ricker, Ulm/D.,
schreibt uns am 7. März d. J. u. a.:
„ . . . Ihre Zeitung, die für mich unentbehrlich
ist, habe ich wiederholt- empfohlen, zuletzt
dem • . .“

.leuei txomici, oic uauv- ,
gespielt, daß ich mich dir8'
im Telepihonbuch unter de f
das Wort Schauspieler 5’

Tab le au x * Me übles
Obj ets d’Art
Verkauf an Händler

Erfolg H. Nauens -—
Das Kaiser -Wilhelm-Mi1’’» abonn
Krefeld erwarb aus der Ausstftim ye |lertb
Galerie Flechtheim das „S e 1 b s tl-|zeigen ®9' F
mit Palette“ (1928) von |iUnstaukt.nahr
Nauen. _

April ist das Wetter so
nicht ausgeht.
M a i denken die Menschen
ganz andere Dinge.
J u n i muß man für den Sommer
Juli reisen die Frauen ins SeebC'
sehr viel Geld verbrauchen, Wa'[
Männer in Berlin noch mehr v8J
August reisen auch die M”
Frauen nach.
September ist man noch
gepumpt von der Sommerreise, j
Oktober ist die Börse gut und
alles in Papieren an. t
November steht die Börs8. j ,
schlecht und man hat selbst'8 ■*- /y I I
kein Geld für Kunst übrig, „ L.
und daß man im Dezember sA ——.
Geld für Weihnachts- und
geschenke braucht, ist doch selb5’
lieh. j
Wovon nur die Kunsthändler lebe11

Einstein-Büste
Die vom Bildhauer K. H. Isen5
schaffene Bronzebüste Alb8
s 1 ei n s hat der preußische Staat ‘ An i,n
um sie im Potsdamer Einst8 “'S
anläßlich des 50. Geburtstages des Das £ q
zur Aufstellung zu bringen. Geg(;tlrir. ^UaH
diese Büste in dem Hannoverschen er ab.
ein ausgestellt. ,
Ule dicht
Duveen als Museums-Ti. hab.
Sir Joseph Duveen, der
englische Kunsthändler, ist vom ‘deri
Premierminister zum Trustee d8 ’ dbernfe
doner Nationalgalerie ern8' '<uartalsK
den. Mitglieder ihres Verwaltung^8 gt
außer Sir J. Duveen u. a. der ehemalig8
minister Mac Donald, fern8'» Zahlk
d’Abernoon, der frühere Boß1. hatte
Berlin, der Staatssekretär Sir Ph. b
und Lord Escher.

Ein Bode-Geschichtchen
Wilhelm Bode war eines Tages
Majestät zum Vortrag geladen. V
wie gewöhnlich äußerst wohlwollen .
Museumsleiter und Bode verließ ’Ä
besten Stimmung. Einige Zeit später,^
Vvicuci dci u-ciu nanci, uvui iiv» m
auf, daß der hohe Herr ihn schon mjf
Eintritt in trockener und wenig zu\8 ■
der Weise begrüßte. Bode hatte dm jt
sofort durchschaut. ~
auf den Tisch und
einer gestänkert.“ ■ .
sofort war die gute Stimmung wiede
-—-TjF
Verantwortlich für die Redaktion i. V. und für den Anzeigenteil: F.-E- Hartmann, Berlin. Nachdruck nur mit Einverständnis unseres Verlages gestattet. Inder Rubrik „Kleine Anzeigen
die Druckzeile f. Abonnenten mit 9 0 P f g., f. Nichtabonnenten mit 1,40 M. berechnet, während Überschriften durchweg 1.90 M. kosten. Druck von H. S. Hermann G. m. b. II., Berlin SW 19.

Bescheidenheit. P1E(
Der Komiker Paul Morgan
Komiker Max Adalbert auf d8
„Wissen Sie, Morgan," sagt Adalberv.
letzthin im Deutschen Theater beim ,
von Venedig. Ich war so begeistert
Spiel von Kortner, daß ich miok
demselben Abend sofort hinseßfe j
schrieb: „Lieber Kortner, Sie haben^]
wunderbar
habe, daß
Morgan

Probleme der GroßstH0
Der Vortrag des Sfadtbaurats |
Wagner über „Die städteba1
Probleme der Großstadt“ ’aJilhelm
der Staatlichen Kunstbibliofhek, Bef',*ehr . yhde
Albrecht-Straße 7a, findet am Mo8 rnpff uuF die
18. März, statt. jher q ^ie i
-
UNTER KOLLE^^'t?^
G.erlirie ’
Warum der Kunsthandel immer so rMif r,
Januar sind die Sammler kurz ',[)■ '-u die A
Weihnachts- und NVujahrsausgt'Ä^ 0e ansieh
Februar sind sie in Ägypten rf|er| 1 Zeitgen<
Wintersport. iE ZlJ könnt
März sind sie in Nizza oder Nfo’|i(, Ztl dürfen
schiech’’ L e <'mc|lf.
 
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