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Die Kunstauktion: internat. Nachrichtenblatt des gesamten Kunstmarktes — 3.1929

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Nr. 34 (25. August)
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10

„Die Kunstauktion“

Jahrg. III, Nr. 34 vom 25.


NACHRICHTEN VON ÜBERALL

Neuerwerbungen des
Berliner Kupferstichkabinetts
Nachdem wir erst kürzlich von der Er-
werbung der beiden bedeutenden Tiepolo-
zeichnungen für das Berliner Kupferstichkabi-
nett berichten konnten (Nr. 28, S. 12), stellt
nunmehr Geheimrat M. J. Friedländer eine An-
zahl von bedeutenden Werken alter Graphik
aus, die in leßter Zeit für die Sammlung an-
gekauft werden konnten. Zu den größten
Seltenheiten der frühen deutschen Holzschnitt-
kunst rechnet der heilige Stephanus von
Lukas C r a n a ch d. Ä., eine frühe Arbeit,
die in einem für die Passauer Diözese be-
stimmten Meßbuch 1503 in Wien erschienen
war. Dem schönen kolorierten Abdruck stellt
sich gleichwertig ein gleichfalls neu erworbe-
ner Pergamentdruck der Kreuzigung Christi
von dem unbekannten Basler Mono-
grammisten D. S. vom Anfang des
16. Jahrhunderts an die Seite. Von Cra-
nach finden wir ferner eine sehr charakte-
ristische getuschte Federzeichnung, Herkules
bei Omphale, die in ihrer Drastik mit der
ebenfalls ausgestellten grotesken Zeichnung
des „Mahls im Freien“ von T i e p o 1 o wett-
eifert. Unter den übrigen Neuerwerbungen
sind eine herrliche Bildnisstudie von Rom-
n e y , eine Rudererskizze von G u a r d i, das
in Farben gedruckte Bildnis des Kardinals
Fenelon von Alix und ein interessantes far-
biges Aquatintablatt von Debucourt be-
sonders zu erwähnen.
Internationales Kunst-
und Auktionshaus, Berlin
Als ein neues Berliner Auktionshaus ist so-
eben das „Internationale Kunst-
und Auktionshaus G. m. b. H.“ in
Berlin W 62 (Kurfürstenstr. 79, Ecke Keith-
siraße) gegründet worden. Die Geschäfts-
leitung liegt in den Händen der Herren Her-
bert von Berger und Dr. Ernst Mandel-
baum. Die künstlerische Beratung ist von
Herrn Peter K r o n t h a 1 übernommen wor-
den. Um den treuhänderischen Charakter
des Versteigerungsgewerbes zu betonen, wird
die Firma jeweils die Auslosung des Ver-
steigerungserlöses durch Bankgarantie sicher-
stellen.
Die ursprünglich von der Firma J a c.
Hecht, Berlin, angekündigte Auktion
Günßelstr. 60 (am 2. September) und Schloß
Hasenwinkel werden, wie wir hören, nunmehr
von dem „Internationalen Kunst- und Auk-
tionshaus“ durchgeführt werden (vergl. unter
Vorbericht auf Seite 2). Außer diesen
Auktionen liegt eine Reihe weiterer Auf-
träge vor.
Berliner Porzellane
In den Verkaufsräumen der Staatlichen
Berliner Porzellanmanufaktur am
Leipziger Plaß, die nach dem Entwurf von
Prof. Bruno Paul sehr geschmackvoll ausge-
baut worden sind, haben für einige Zeit drei
große Prunkvasen Aufstellung gefunden, die
der Berliner Sammlung Heyne gehören.
Sie sind 1835 nach einem Modell von
C. Fr. Riese, dem Vorsteher der plastischen
Abteilung der Berliner Manufaktur, hergestellt.
Die Körper haben einen tiefblauen, sog. Lapis-
lazuligrund und sind ringsherum bemalt mit
Berliner und Potsdamer Ansichten nach Joh.
H. H i n t z e . Und zwar zeigen sie Panoramen
Potsdams und Babelbergs vom Pfingst-
berg aus und ein Berliner Panorama vom
Dach der Domkirche aus gesehen. 1837 gingen
diese Vasen als Geschenke von Friedrich
Wilhelm III. von Preußen an den König Otto
von Griechenland und befanden sich bisher
ununterbrochen im Besiß des Wittelsbacher
Fürstenhauses.
Neuordnung des Wiener Museums
für Kunst und Industrie
Neben der Einrichtung neuer Museen
schreitet die Umgruppierung alter Museen
Wiens mit erfreulicher Schnelligkeit vorwärts.
Neuerdings ist das österreichische Museum für
Kunst und Industrie von seinem Leiter Hofraf
Schcsfag im Verein mit Dr. Ernst in -gründ-
licher Weise neu arrangiert worden. Hierzu
zwang schon die Notwendigkeit homogener
Einordnung von Bestandteilen des alten kaiser-
lichen Schloßbesißes. Man hat nun besonderen
Wert darauf gelegt, die Dinge so zu ordnen, daß
die Einzelstücke prägnanter «als bisher zur Wir-
kung kommen.
Frankfurter Goethe-Museum
erweitert
Seit langer Zeit beklagen sich die inter-
essierten Kreise Deutschlands — und wer
wäre an Goethe nicht irgendwie interessiert?
— darüber, daß ein nicht geringer Teil der

Schüße des Goethe-Museums in Frankfurt
a. M. in Depoträumen verstaut und unzu-
gänglich ist. Erfieulichei weise wird hier in
Kürze ein Wandel zum Besseren eintreten.
Die Frankfurter Stadtverordnetenversamm-
lung hat 100 000 M. für die baulichen Ver-
änderungen angewiesen. Man plant die Ver-
legung von Verwaltungsräumlichkeiten in
andere Häuser und die Einrichtung von
Schauräumen für Handschriften und Kupfer-
stiche. Hoffentlich werden diese Umbauten
und Erweiterungen bis 1932, dem Goethe-
Jahr, beendet sein.
Das Nürnberger Burg-Museum
läßt Dürer-Bilder kopieren
Die Stadt Nürnberg plant als besondere
Huldigung an das Andenken Dürers die
Schaffung eines „Albrecht-Dürer-Ehrensaals“
im Nürnberger Burgmuseum. Dieser Raum
soll mit Gemälden Dürers geschmückt werden.
Da die Originale in festem Besiß sind, kann
es sich freilich nur um Kopien handeln. In
der Tat sind denn auch schon verschiedene
Kopien von Bildern Dürers durch Nürnberger
Künstler angefertigf worden. Neuerdings hat
die Stadt Hans O. Poppelreuter, einem in
Madrid lebenden deutschen Maler, den Auf-

der „Deutschen Kunst der Gegen-
wart" gewidmet ist. Das Arrangement der
Schau lag in «den Händen von Frau Elisabeth
Delbrück aus Berlin, die ihr Material von der
Deutschen Kunstgemeinschaft zur Verfügung
gestellt erhalten hatte. Mit der Ausstellung der
Bildwerke gehen Vorträge und literarische
Propaganda parallel. Die Eröffnungsfeier er-
hielt durch die Teilnahme des Generalgouver-
neurs von Niederländisch-Indien, des deutschen
Generalkonsuls usw. ein gewissermaßen offi-
zielles Gepräge.
Internationaler Wettbewerb
für Wand-Malerei
Von der Museumsdirektion von Los An-
geles in Kalifornien ist ein internatio-
naler Wettbewerb für Skizzen von Wandmale-
reien ausgeschrieben worden. Als Thema ist
gegeben die Darstellung des Wunders und
Wertes des geistig schöpferischen Menschen.
Die Skizzen sollen 1/12 der Größe der vier
Flächen der Museumshalle betragen, der Ein-
lieferungstermin ist der 1. Oktober 1929. Drei
Entwürfe sollen für je 500 Dollar angekauft
werden. — Da die Wettbewerbsbedingungen
den Regeln der deutschen Künstlerverbände


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J I iruhci'lt " i ctr.'iu

V i r g i I S o l i s , Wappenbuch für die Familie Nützel, Nürnberg
Hiandgemalt auf Pergament. — Smlg. Elise Freiin v. König-Warthausen
Versteigerung bei Karl & Faber, München, am 29. u. 30. 0 k t o b e r 1929
Virgil S o li s , Armorial de la Fam:lle Nützel, Nuremberg
. P’inture sur. paich.m.n. Coll. El se Ba: orine de König-Warthausen
Verte chez Karl & Fa b e r, Munich, les 2 g et 30 O ct 0 b r e ig2g

MALMEDE & GEISSENDÖRFER
KÖLN a. Rh.
Unter Sachsenhausen 33
Antike Möbel vom 15. bis 18. Jahrhundert
Tapisserien, Plastik, Gemälde, Porzellane
altes hochwertiges Kunstgewerbe
jeder Art

trag gegeben, die Tafelbilder von Adam und
Eva, die Dürer 1507 gemalt hat und
die im Prado hängen, zu kopieren. Sie
hat sich fernerhin an das Metropolitan-
Museum in New York gewendet, um von den
dort befindlichen Dürer-Bildern Kopien zu er-
halten.
Große Nationalausgabe
von Leonardos Werken
Von den Handschriften und Zeichnungen
Leonardos, die nach seinem Tode Fr. Melzi
nach Italien zurückbrachte, kam ein Teil nach
Frankreich, ein anderer Teil nach England usw.
Manche Werke und Studien sind veröffentlicht,
so der Codex Atlanticus in Mailand durch die
Accademia dei Lincei und Pariser Manuskripte.
Vor geraumer Zeit wurde in Italien eine Kom-
mission eingeseßt, die eine große National-
ausgabe in die Wege leiten sollte. Von dieser
umfassenden Ausgabe ist jeßt der erste Band
erschienen, der hauptsächlich den Codex
Arundel enthält, der dem Londoner British Mu-
seum gehört. Es handelt sich hierbei um For-
schungen im Gebiete der Mechanik, aus denen
Leonardos Vorwegnahme moderner Erfindun-
gen, wie der Camera obscura, 'hervorzugehen
scheint.
Deutsche Kunst der Gegenwart
in Batavia
Der Niederländisch-Indische Kunstverein in
Batavia hat, wie wir hören, seine Räume für
eine Ausstellung zur Verfügung gestellt, die

nicht entsprechen, glaubt der Reichsverband
bildender Künstler Deutschlands, eine Beteili-
gung nicht empfehlen zu dürfen. Die Museums-
direktion hat jedoch betont, daß sie auf Be-
teiligung deutscher Künstler hoffe.
Rosenthal-Jubiläum
Am Sonnabend, den 31. August d. J., kann
die Porzellanfirma Rosenthal & Co.
auf das 50jährige Jubiläum ihrer Gründung zu-
riickblicken. Sie gehört zu den Manufakturen,
die unsere keramische Industrie mit Arbeiten
vortrefflicher Qualität vertreten. 1879 ist sie
von Philipp Rosenthal begründet worden, der
noch jeßt als Geheimrat und Ehrendoktor der
Berliner Technischen Hochschule im Alter von
74 Jahren die Leitung innehat. Die erstaunlich
große Entwicklung des Betriebes hat von der
Bemalung des Porzellans anderer Manufak-
turen zur Herstellung eigener Ware geführt, bei
der man sich immer um qualitätsvolles Material
bemühte. Figuren- und Gebrauchsporzellane
sind gleichermaßen Dokumente hochwertiger
Fabrikation. Wie stark das Interesse der
Firma an der wissenschaftlichen Fundierung
ihrer Herstellungsmethoden ist, zeigt die
soeben bekanntgewordene Stiftung von
100 000 M., deren Zinsen für wissen-
schaftliche Zwecke in der kerami-
schen Industrie verwendet werden sollen.
Dem Umfange und Einfluß dieser Firma
wird die Feier angemessen sein, die man in
Leipzig plant. Ansprachen seitens städti-
scher und ministerieller leitender Persönlich-
keiten usw. werden die Bedeutung dieses
Jubiläums unterstreichen.


UNTER KOLLEG^

Zur

Anekdote

warten. Gerade wollte er sich, ärgern1-1 jt «en, die
die nußlos verwartete Zeit, englisch emP' I ^e, a[s <
da kam die Marquise hereingerausdii-L.hirizielt.
Botschafter, der sich am Hofe Ludwigs ilb sich au,
erlauben durfte, sagte, seine Verstimm^1' 'eWirklic

i L ^jinstiert
I 111 k . r-.

Ses


SAJVIJ

H MÖ

^10.-1



Das KriminalandJ
Sachdienliche M* i
Krimin’

I

Botschafter der britischen Majestät, zürn ,
der Marquise de Pompadour eingefunde‘J
mußte, wie es ihm schien, über Gebühr |t'
warten. Gerade wollte er sich, ärgerliPy.**

Da muß Besuch drin sein, — ich höre
ganz genau, wie Mama zu Papa sagt:
„Lieber Karl . . .“
*

Ö°Ttice:
LU

M,
abonr
^Uchhändle
A*eigenar
Jjhstaukti
A'en D1141

w
B e

schlecht verbergend:
„Madame, woran liegt es nur,
Frau zum
während sie sich doch in wenigen Minute
ziehen läßt!“ j
„Das liegt daran, Mylord,“ antwort |
Pompadour, „daß sie sich anzieht m f
ganze Welf, auszieht dagegen nur für . I
einzigen.“

YHe

Einbruchsdiebstahl in einer
Kunsthandlung in Lei}'
Gemälde usw. im Werte vw
47000 M. gestohlen.
Das Polizeipräsidium L e i
bittet uns um die Veröffentlichung fol0c
Mitteilung:
In der Nacht zum 21. August ist ein unbrf«
Dieb durch das Oberlichtfenster über der D,(j
in die Kunsthandlung Franke in Leipzig .
stiegen. Er hat nachverzeichnete wertvolle Ölge(
und Kunstgegenstände gestohlen: 1. R u DJ
Kopfbild eines nach oben blickenden D«i
Mannes (Apostel), Bildgröße 60:48 cm- g
20 000 M.; 2. Rubens: Kopfbild eines Man11*'
Vollbart (Apostel), Bildgröße 60 : 48 cm, .J
20 000 M.; 3. Tischbein: Kleopatra, W61
Figur nach oben blickend, mit entblößter B/
der rechten Hand eine kleine dunkle SchlanK
tend, Bildgröße 41 : 32 cm, Wert 1500 M.; 4. F1
b a c h : Albaner Hirtenknabe, verträumt an j
Felsen lehnend, schwarzes Lockenhaar, .i
Hemd und Hut in der Hand, Bildgröße 70: 7i
Wert 5000 M.; 5. 6 E 1 f e n b e i n m i n i a t uL
Rahmen, Motive nach alten Meistern, Größj
Rahmen 15:12 cm; 6. eine E l.f e n b ei nm1,
t u r, alt, Jagdstilleben, in Lederetui zuift
klappen, Größe etwa 20: 14 cm, Wert 500 <
7. eine Spieldose aus Silber, vergold6»
4 Füßen, reich verziert, mit Uhrwerk; etwa s
lang, 10 cm tief und 15 cm hoch; bei Auf?P
des Deckels erscheint ein singender Vogel:
500 M. Die Ölgemälde sind vom Täter an “L
Stelle entrahmt worden. Die Rahmen, hat
rückgelassen. Das gestohlene Gut kann ü
Werte entsprechend nur in Fach- oder LieD^
kreisen umgesetzt werden. ~
nachdrücklich vor Ankauf.
gen werden schnellstens an das
Leipzig (Kr. R. III 2069) erbeten.

Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Eckart von Sydow, Berlin; für den Anzeigenteil: F.-E. Hartmann, Berlin. Nachdruck nur mit Einverständnis unseres Verlages gestattet — Haftung für unverlan?*’
gesandte Manuskripte wird nicht übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beigefügt. — Druck von H. S. Hermann G. m. b. H.. Berlin SW 19.

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Ein arabisches Märchen J
Es war einmal ein reicher Scheik
armer alter Mann. Der Scheik besaß H11 ff
von Sklaven, die für ihn arbeiteten, der/
aber hatte niemanden und mußte
fronen, um sein Leben zu verdienen.
Eines Tages ging der Alte zu dem A
und sagte ihm: „Vor 20 Jahren ist der /
Esel gestorben, den ich besaß. Heute A
habe ich geträumt, daß seine Seele da, |
einen deiner Sklaven übergegangen
er begann seinen Esel zu loben: „Er a> K
den ganzen Tag, ohne aufzuhören, unö J
merte sich nicht um Essen und Trin^Jjf
wenn ich ihn schlug, wackelte er nicht ,
mit den Ohren.“ „ i’j
Der Scheik dachte einen Augenbb^j
und dann ließ er alle Sklaven komm. /
20 Jahre alt waren. Er fragte sie: ”.Li')
unter Euch, der den ganzen Tag arbd’AIJ
ohne zu essen und zu trinken, und der 11
dem Ohr zucken wird, wenn man ihn 5 I
Keiner der Sklaven meldete »■c!'a|
einer, der eine Belohnung erhoffte, ’ ,
und sagte:
„Ich bin dazu imstande, o Herr!" flf ■
Da gab der Scheik dem alten ,
Zeichen und sagte:
^_^im^Thn^asistdeinEseir^^^^J
Zacharie Birtschans^
PARIS, 88, FAUB. ST-HONO# ’
J (en face de l’Elysee)
T^L. ELYS. 17-02
Tableaux * Meubl0^
Obj ets d’Art
Verkauf an Händlßl\
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