DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.44567#0901
Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
xxxiL] II. Jur. Teil. II § i 6. Reciitl. Bedeut, d. Beitrittserkl. 757
Schriftsätze, den man als Klage ansprechen kann, wenn man sich
darüber klar ist, daß der Ägypter zwischen der Erhebung der
Anforderung an den Beklagten und dem „Besprechen der knb-\Jr-
kunde“ scheidet1), wie der Römer zwischen der Anforderung bei
Zeit“. Es rief Anch-amun, Sohn des Gm-w-fyp, ihr Sohn, auf (r) dieselbigen Schriften
sagend: „Ich werde es dir rein sein lassen von jeder Sache (Rede) in der Welt zu
jeder Zeit“. Es machte mir Thotortaios, Sohn des Thut-men, der oben genannt ist,
eine Entfernungsschrift betreffs meines Hauses und seines Hofes. Er sagte in ihr:
'Und ich lasse es dir rein sein von jeder Rede (Sache) in der Welt zu jeder Zeit’.“
Ich ging, um Gebrauch zu machen von meinem Hause, das oben genannt ist, und
seinem Hofe. Es standen Tji-djodj, Sohn des Thotortaios selbst vor mir und andere
Leute, um mich nicht arbeiten zu lassen in ihm, sagend: „Ich habe eine Sache (Rede)
an ihm (dem Hause)“. Es macht die Sache, die verloren gegangen ist aus meiner
Hand im Namen der Verhinderung (d. i. wegen der Fernhaltung) von meinem Hause,
das oben genannt ist, und seinem Hofe: io Silberlinge, macht 5c Stateres, macht
10 Silberlinge wiederum.
(III) Möge man sie veranlassen, sie mir zu geben.
Möge man sie veranlassen, den Tji-djo-dj’, Sohn des Thotortaios, und andere
Leute sich entfernen zu lassen von mir in bezug auf mein Haus, das oben ist, und
co
10
o
Φ
-C
o
VJ
Φ
cc
v
>
<p
0
0
oÖ
iir rein sein zu lassen gemäß den
1 (resp. hat) betreff seiner, meine
orten etwas von Revillout falsch
von Revillout (Propriete p. 433),
'm verstehen scheint, geahnt, wäh-
.1 übersetzt: in den Schlußworten
rag vor für den Fall, daß die Ge-
•q Antrag sei nicht auf dem vor-
fälligen Anspruch beziffert.
iotortaios, Sohn des Thut-men, die
ter ihnen in bezug auf das Recht
aff des Hauses, das oben genannt
le Zeit. Ich habe noch eine Sache
(wörtl.: „um sie nicht zu finden“)
um zu machen Schätzung gegen
ig und Ende lt sr „ein sr machen
len (p-pjAApe) „jemanden ein-
mit“, das den Anfang des Rechts-
heiden das smj r „klagen gegen“,
istreit, Gradenwitz- Preisigke-
677 Anm. I, 678 Anm. 1) haben,
agt, und nachher erfolgt die Ver-
S € =■
wiederge
der allen
rend er s
behält si(
währenhi
liegenden
ϋ
Vd
Streites v
das wir i
Spiegel
TA - _ Ί. .L·^
seinen H =
Mc
Schriften
Reinheit -
zwei Per =
Schriftsätze, den man als Klage ansprechen kann, wenn man sich
darüber klar ist, daß der Ägypter zwischen der Erhebung der
Anforderung an den Beklagten und dem „Besprechen der knb-\Jr-
kunde“ scheidet1), wie der Römer zwischen der Anforderung bei
Zeit“. Es rief Anch-amun, Sohn des Gm-w-fyp, ihr Sohn, auf (r) dieselbigen Schriften
sagend: „Ich werde es dir rein sein lassen von jeder Sache (Rede) in der Welt zu
jeder Zeit“. Es machte mir Thotortaios, Sohn des Thut-men, der oben genannt ist,
eine Entfernungsschrift betreffs meines Hauses und seines Hofes. Er sagte in ihr:
'Und ich lasse es dir rein sein von jeder Rede (Sache) in der Welt zu jeder Zeit’.“
Ich ging, um Gebrauch zu machen von meinem Hause, das oben genannt ist, und
seinem Hofe. Es standen Tji-djodj, Sohn des Thotortaios selbst vor mir und andere
Leute, um mich nicht arbeiten zu lassen in ihm, sagend: „Ich habe eine Sache (Rede)
an ihm (dem Hause)“. Es macht die Sache, die verloren gegangen ist aus meiner
Hand im Namen der Verhinderung (d. i. wegen der Fernhaltung) von meinem Hause,
das oben genannt ist, und seinem Hofe: io Silberlinge, macht 5c Stateres, macht
10 Silberlinge wiederum.
(III) Möge man sie veranlassen, sie mir zu geben.
Möge man sie veranlassen, den Tji-djo-dj’, Sohn des Thotortaios, und andere
Leute sich entfernen zu lassen von mir in bezug auf mein Haus, das oben ist, und
co
10
o
Φ
-C
o
VJ
Φ
cc
v
>
<p
0
0
oÖ
iir rein sein zu lassen gemäß den
1 (resp. hat) betreff seiner, meine
orten etwas von Revillout falsch
von Revillout (Propriete p. 433),
'm verstehen scheint, geahnt, wäh-
.1 übersetzt: in den Schlußworten
rag vor für den Fall, daß die Ge-
•q Antrag sei nicht auf dem vor-
fälligen Anspruch beziffert.
iotortaios, Sohn des Thut-men, die
ter ihnen in bezug auf das Recht
aff des Hauses, das oben genannt
le Zeit. Ich habe noch eine Sache
(wörtl.: „um sie nicht zu finden“)
um zu machen Schätzung gegen
ig und Ende lt sr „ein sr machen
len (p-pjAApe) „jemanden ein-
mit“, das den Anfang des Rechts-
heiden das smj r „klagen gegen“,
istreit, Gradenwitz- Preisigke-
677 Anm. I, 678 Anm. 1) haben,
agt, und nachher erfolgt die Ver-
S € =■
wiederge
der allen
rend er s
behält si(
währenhi
liegenden
ϋ
Vd
Streites v
das wir i
Spiegel
TA - _ Ί. .L·^
seinen H =
Mc
Schriften
Reinheit -
zwei Per =