Overview
Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
4

DIE WELTKUNST

Jahrg. VIII, Nr. 4 vom 28. Januar 1934

• •
Nachrichten von Überall

Paul Ludwig Troost f
Von
A. Dresler, Amtsleiter
Reichspressestelle der NSDAP.
Am 21. Januar starb in München der Archi-
tekt Prof. Paul Ludwig T r o o s t, dessen
Name für immer mit der Neugestaltung der-
deutschen Kunst im Geiste der NSDAP, und
ihres Führers Adolf Hitler verbunden sein wird.
Prof. Troost, der nicht nur ein Architekt von
Rang war, sondern auch einer unserer besten
Gestalter auf allen Gebieten der Raumkunst
und des Kunstgewerbes, wurde 1931 vom Füh-
rer mit dem Ausbau und der Inneneinrichtung
des Braunen Hauses an der Brienner Straße
beauftragt, die er mit feinem Eingehen auf
die eigenen Wünsche und Anregungen des
Führers durchführte. An dieses gemeinsame
Arbeiten des Führers mit Prof. Troost knüpf-
ten sich dann weitschauende Pläne, die berufen
sein sollten, nach der politischen Machtüber-
nahme durch die NSDAP, der deutschen Kunst
neue Wege zu weisen. Bereits am „Tag der
Deutschen Kunst“, der in München am 15. Ok-
tober 1933 stattfand, hat Prof. Troost in füh-
render Weise mitgewirkt. Sodann wurde ihm
der Bau des Hauses der Deutschen Kunst
übertragen, das den im Jahre 1931 abgebrann-
ten Glaspalast zu ersetzen bestimmt ist und
dessen Grundsteinlegung in Anwesenheit des
Führers am 15. Oktober 1933 stattfand (Ab-
bildungen „Weltkunst“ VII, Nr. 30). Damals
stand Prof. Troost neben dem Führer, und man
durfte hoffen, daß nunmehr für sein großes
Planen und Wollen eine Zeit reicher Ernte be-
ginnen würde. Kurz darauf wurde ihm die
Ausführung der beiden großen Verwaltungs-
neubauten der Reichsleitung der NSDAP, über-
tragen, welche zusammen mit zwei Säulen-
hallen dem von Ludwig I. geschaffenen Königs-
platz seinen stilvollen architektonischen Ab-
schluß an der Arcisstraße geben werden. Im-
mer wieder hat der Führer selbst bei seinen
Münchener Besuchen mit Freude die Modelle
zu diesen Plänen besichtigt, die dereinst von
dem künstlerischen Willen des neuen Deutsch-
lands ein beredtes Zeugnis ablegen werden.
Die Arbeiten zu diesen großen Bauten haben
bereits begonnen und Prof. Troost war- nun-
mehr mit den Plänen für ein Reichsstatthalter-
haus in München beschäftigt. Ferner hatte
der Führer ihm die neue Einrichtung des
Reichskanzlerpalais in Berlin übertragen.
Prof. Troost, der am 17. August 1878 in
Elberfeld geboren war, war über Darmstadt
nach München gekommen. Hier baute er das
Haus des Malers Prof. Benno Becker, durch
dessen geschmackvolle Inneneinrichtung er die
Aufmerksamkeit der Münchner Kunstkreise
auf sich lenkte. Er war einer jener wenigen
Architekten, die es verstehen, den äußeren
Bau eines Hauses mit seiner Inneneinrichtung
in vollem Einklang zu bringen. Sein Ge-
schmack und seine Gründlichkeit brachten ihm
dann im Jahre 1910 den ersten Auftrag des
Norddeutschen Lloyds für die Ausstattung
eines Ozeandampfers, der sich weitere Auf-
träge anschlossen, die ihn zum führenden
Architekten des Norddeutschen Lloyds mach-
ten. Erwähnt seien insbesondere die Ausstat-
tungen für die Riesendampfer „Columbus“ und
„Europa“.
Aus vollem Schaffen heraus ist Prof. Troost
abberufen worden. Auch als Troost kurz nach
der Grundsteinlegung für das Haus der Deut-
schen Kunst das Krankenlager hatte aufsuchen
müssen, schaffte er trotz ernster Mahnungen
seiner Freunde und Bekannten unermüdlich
weiter. Er war ein Künstler, der ebenso sehr
mit dem Herzen wie mit dem Kopfe schuf und
der seinen Beruf mit wahrer Liebe und Be-
geisterung ausübte. Die letzten Wochen seines
Lebens mußte er im Krankenhaus verbringen,
aber auch hier war er ständig mit seinen
Plänen beschäftigt, und es war die größte
Freude seiner letzten Tage, daß er sich soweit
besser fühlte, um einige Stunden sein Atelier
auf suchen und dort arbeiten zu können. Was
er plante, liegt bis ins Letzte hinein auf-
gezeichnet vor, möge sein Geist in der deut-
schen Kunst auch weiter richtunggebend wir-
ken. Die deutsche Kunst, die NSDAP, und ihr
Führer haben mit ihm einen ihrer Besten zu
Grabe getragen.
Plastik-Ausstellung in Basel
Im Rahmen seiner jährlichen großen Kunst-
ausstellungen veranstaltet der Basler Kunst-
verein in diesem Jahre eine Ausstellung deut-
scher mittelalterlicher Plastik. Sämtliche
großen deutschen Museen haben sich bereit er-
klärt, die Ausstellung zu beschicken; mit her-
vorragenden Werken wird das Germanische Mu-
seum in Nürnberg vertreten sein, ferner das
National-Museum in München und das Kaiser-
Friedrich-Museum in Berlin, letzteres beabsich-
tigt die schöne Ingolsheimer Madonna als Leih-
gabe zu entsenden. Auch aus dem Kunsthandel
und aus Privatbesitz werden deutsche mittel-
alterliche Plastiken zur Verfügung gestellt
werden. Die Ausstellung wird am 10. Februar
eröffnet und soll bis Ende März dauern.
Neuerwerbungen der
Hamburger Kunsthalle
Prof. Dr. Gustav Pauli, der kürzlich seinen
Posten als Direktor der Kunsthalle zu Ham-
burg verlassen hat, veröffentlicht in der „Zeit-

schrift für Kunstgeschichte“ seine beiden letz-
ten großen Erwerbungen. Das eine ist ein
Hauptwerk Anton van Dycks. Das große,
ausgezeichnet erhaltene Gemälde, eine An¬

betung der Hirten, ist eine zweite Fassung
von van Dycks Altarbild zu Dendermonde und
um 1631 in Flandern gemalt. Das Bild stammt
aus englischem Privatbesitz. Ferner erwarb
Prof. Pauli ein Kabinett, das Erwin Speckter
im Sommer 1830 ausgemalt hat, kurz vor seiner
Reise nach Rom. Der Raum war nach Ent-
würfen des Architekten Alexis de Chateauneuf
für das Landhaus des Syndikus Karl Sieveking
in Hamm bei Hamburg 1829/30 ausgeführt wor-
den. Er enthält auf seinen goldgelben deut-
schen Pappelholzwäniden Speckters Ölmale-
reien, in deren Motiven Erinnerungen an Phi-
lipp Otto Runge nachklingen. Die Decke des
Raumes ist in der Kunsthalle nach einem er-
haltenen Entwurf des Architekten rekonstruiert
worden.

Ein Mantegna für Boston
Der in der letzten Zeit recht starken Akti-
vität auf dem amerikanischen Kunstmarkt wird
neben der privaten Sammeltätigkeit auch durch
die Ankäufe verschiedener Museen neuer An-
trieb gegeben. So hat soeben das Museum of
Fine Arts in Boston eine frühe Madonna von
Mantegna erworben, die bis auf zwei kleine
Fehlstellen am Kopftuch vollständig intakt ist.
Das Bild, das aus Privatbesitz stammt, wird
von Fiocco in die Zeit der Fresken der Ovetari-
Kapelle, im Jahr 1454 datiert, und steht stili-
stisch dem Altarwerk der Brera und der Ma-
donna des Berliner Museums nahe.
Leihgaben des Königs
für die Londoner Ausstellung
In der am 5. Januar eröffneten „Ausstellung
englischer Kunst“ in Burlington House, Lon-
don — über die unser englischer Korrespondent
augenblicklich ausführlich berichtet (vgl. Nr. 3
und 4) •—•, befinden sich u. a. aus dem Besitz
des englischen Königs eine Reihe von Leih-
gaben, die bisher der Öffentlichkeit kaum be-
kannt waren. So von Gainsborough
„Diana und Aktäon“, „Herzog und Herzogin
von Cumberland mit Lady. Luttrell“, von
Lawrence die Bildnisse Bathurst und Scolt,
von W i 1 k i e „Der Blinde“ und „Die Hoch-
zeit“, von Stubbs „Prince of Wales zu
Pferd“, von Hogarth „Garrick und seine
Frau“, von Wheatley das Bildnis Lord Spencer
Hamilton, von Zoffany „Das Modell“, von
Höppner ein Prinzessinnenporträt u. a.
Ein neuer Tizian
Aus polnischem Adelsbesitz erwarb J. B ö h-
ler in Luzern ein Gemälde Tizians, das
nicht nur die Signatur des Meisters und die
Jahreszahl 1551 trägt, sondern auch die Per-
son des Dargestellten nennt: Giovanni Fran-
cesco A q u a v i v a , Herzog von Atri, Sohn
eines vertriebenen neapolitanischen Granden,
der in Frankreich und Venedig lebte und hier
einen Kreis von Künstlern und Literaten, dar-

unter Tizian und Aretino, oft bei sich zu Gaste
sah. Durch den Fund erweist sich die von Carl
Justi in einem seiner klassischen Aufsätze aus-
gesprochene Annahme, der berühmte Kavalier
in Rot aus der Kasseler
Galerie stelle den Her-
zog dar, als hinfällig.
Hand¬
zeichnungen
und Entwürfe
Erdmannsdorfs
Im Sommer 1933 ist
der Anhaltinische Staat
auf dem Tauschwege in
den Besitz der ungefähr
600 Blätter umfassen-
den Sammlung von
Handzeichnungen und
Entwürfen des Frei-
herrn von Erdmanns-
dorf gekommen, die bis
dahin dem Herzoglichen
Hause Anhalt gehört
hatte. Bei der all-
gemeinen Bedeutung
Friedrich Wilhelms von
Erdmannsdorf (1736 bis
1795) für die Früh-
geschichte des deut-
schen Klassizismus wie
dem lokalen Interesse,
das er als Schöpfer der
klassizistischen Bauten
Anhalts um 1800 bean-
sprucht, ist diese Be-
reicherung der Anhalti-
nischen Galerie in
Dessau eine die Fach-
welt wie den Lokal-
forscher gleich inter-
essierende Angelegen-
heit. Den wichtigsten
Teil des Materials stel-
len die Entwürfe zu den
eigenen Schöpfungen
Erdmannsdorfs dar. Es
sind fast ausschließ-
lich Entwürfe zu sei-
nen Arbeiten in An-
halt: Wörlitz, Luisium
bei Dessau, innerer
Umbau im Dessauer
Schloß usw. Das Haupt-
element Erdmannsdorfscher Gestaltung liegt
im Dekorativen, und gerade diese dekorativen
Entwürfe üben einen künstlerisch sehr starken
Reiz aus. Landschaftszeichnungen wie Aqua-
relle Erdmannsdorfs finden sich ebenfalls in
dieser Sammlung. Der Anhaltinische Staat
hat mit der Überweisung an die Dessauer Ga-
lerie der Forschung wesentliche Dokumente zur
Kunstgeschichte um 1800 gesichert und da-
mit im übertragenen
Sinne eine Tat der
Denkmalspflege ge-
leistet.
Kunstschätze
aus Düsseldorfer
Kirchen
Am 20. Januar wird
im Städtischen Kunst¬
museum zu Düsseldorf
eine Ausstellung der
Kunstschätze aus Düs-
seldorfer Kirchen eröff¬
net, die viele, großen
Kreisen unbekannte
Kunstwerke der Allge-
meinheit erschließt. Die
Bedeutung der Ausstel-
lund geht weit über den
lokalen Rahmen hinaus,
was allein schon der
eine Umstand beweisen
mag, daß der Schrein
des heiligen Suitbertus
aus Kaiserswerth bei
Düsseldorf mitausge-
stellt ist.
Ein Stephan Lochner
in Amsterdam
Wie wii* hören, ist in Amsterdam die kleine
„Anbetung des Kindes“, ehemalig im Besitz der
Prinzessin Moritz von Sachsen-Altenburg, auf-
getaucht. Das reizende Ölbild steht auf der
Liste des „Verzeichnisses der national wert-
vollen Kunstschätze“, deren Ausfuhr verboten
ist. Das Gemälde wird jetzt für einen sehr
hohen Preis ausgeboten.
Ein altdeutsches Porträt
für Königsberg
Dr. A. Rohde, dem Direktor der Kunst-
sammlungen der Stadt Königsberg i. Pr., ist
eine wichtige Neuerwerbung aus Berliner Pri-
vatbesitz gelungen: das einzige, signierte und
sicher datierte Bildnis des unter der Regierung
Albrechts I. als Hofmaler in Königsberg täti-
gen (1529—1549) Malers Chrispien Her-
r a n t h , der urkundlich als Dürerschüler be-
zeichnet ist und stilistisch dem Kreise der Cra-
nach-Schule nahesteht (siehe Abbildung). Das
Bild stellt — eine kühne und einzigartige Idee
— den brandenburgischen Hofastrologen Jo-

hannes Carion im Alter von 17 und 35 Jahren
dar, was durch die Inschrift gekennzeichnet ist.
Unter den übrigen, zur Zeit ausgestellten
Neuerwerbungen fällt, neben dem beinahe voll-
zähligen graphischen Werk Corinths, eine
Reihe von Madonnen des 14. Jahrhundert auf
(s. Abb.), die als Stiftung aus einer Schweizer
Privatsammlung hierher gelangten.
Ein neuer van Dyck entdeckt
Im Museum zu Birmingham wurde ein altes
Männerporträt nach der Reinigung durch einen
Restaurateur als ein eigenhändiges Bild von
van Dyck festgestellt. Die Autorschaft wurde
durch den bekannten englischen Kunsthisto-
riker Keynes Smith bestätigt.
Personalien
Prof. Dr. Ferdinand Birkner, langjähriger
Leiter der Prähistorischen Sammlung in München,
ist wegen Erreichung der Altersgrenze von sei-
nem Amte zurückgetreten.
Prof. Dr. Fritz Fichtner ist zum Kustos an der
Staatlichen Porzellan-Sammlung in Dresden er-
nannt und gleichzeitig mit der Leitung dieser
Sammlung beauftragt worden. Fichtner, als Lei-
ter der Porzellan-Sammlung Nachfolger des ver-
storbenen Direktors Prof. Dr. Ernst Zimmermann,
ist fachliterarisch mit einer Reihe von Veröffent-
lichungen auf dem Gebiete der ostasiatischen
und sächsischen Keramik sowie der byzantinischen
Kunst hervorgetreten.
Mr. George Blumenthal, der bekannte Samm-
ler, wurde zum Präsidenten des New-Yorker Me-
tropolitan-Museum als Nachfolger des kürzlich
verstorbenen Mr. W. Slane Coffin gewählt.
Münchener Altertumsverein
In der am 15. Januar stattgehabten Mitglie-
derversammlung wurde der bisherige Vorsitzende
Dr. Hubert Wilm einstimmig und gemäß den
neuen Statuten auf drei Jahre wiedergewählt. Der
Geschäftsbericht gab Aufschluß über den Auf-
schwung, den der Verein unter seiner Leitung
genommen hat und daß dieser mit einem Be-
stand von über 200 Mitgliedern in sein 70. Le-
bensjahr eintritt. Zur Feier dieses Jubiläums
sind verschiedene Veranstaltungen geplant, dar-
unter eine illustrierte Denkschrift, die wissen-
schaftliche Beiträge prominenter Mitglieder um-
fassen soll.
Baumeister des 18. und 19. Jahr-
hunderts
Auf Einladung der „Vereinigung der Freunde
antiker Kunst“ und des „Freundeskreises der
Staatlichen Kunstbibliothek“ sprach der kom.
Direktor der Staatlichen Kunstbibliothek, Prof.
Dr. Hermann Schmitz, über die Beziehungen
der Berliner Baumeister des 18. und 19. Jahr-
hunderts zur Antike. Prof. Schmitz bewies, daß die
Baukunst Berlins in den maßgebenden Jahrhun-
derten seines Entstehens und Wachsens stets in
Beziehung zur Antike gestanden hat, wenn auch
jede Epoche ihren eigenen schöpferischen Stil auf-
weist. Jene holländischen Meister unter dem
Großen Kurfürsten sind die ersten, die der spä-
teren Hauptstadt hier und da architektonisches
Gepräge geben. Unter Friedrich dem Großen
setzt wieder eine große künstlerische Periode
ein, die in der Architektur zuerst von Knobelsdorff
bestimmt wurde. Die repräsentativen Bauten jener
Zeit und die Werke von Schadow und Schinkel
weisen immer wieder die tiefen Beziehungen zur

Antike auf. So sind später die Bauten von Lang-
hans nicht nur durch ihre historische Bedeutung
wirkliches Volksgut geworden, sondern durch ihre
plastische großartige Schönheit, die große Zeiten
zeitlos werden läßt.

Am 4. Februar beginnen in den Staat-
lichen Museen Berlin die amtlichen Frei-
zeit-Veranstaltungen „Kraft durch Freude“
mit einer Führung des Herrn Dr. Jaquemar im
Pergamon-Museum (13.30 bis 15 Uhr), der sich
an den folgenden Sonntagen Führungen über
deutsches Mittelalter, Dürer und Rembrandt an-
schließen.

KUNSTHAUS MALMEDE
Köln a. Rhein
Unter Sachsenhausen 33
Antike Kunst
in Gemälden, Plastik, Gobelins, Möbeln,
Antiquitäten
Ankauf Verkauf


Crispin Herrantli, Bildnis des brandenburgischen
Hofastrologen Johann Carion. 1533
Königsberg Pr., Städtische Kunstsammlungen


Muttergottes-Statuetten
Würzburg, um 1350 — Schwaben, um 1320 — Bayern, um 1300
Ehern. Slg. Zacharias-Schliessmann, Zürich
Neuerwerbung der Stadt. Kunstsammlungen, Königsberg Pr.

Direktion: Dr. A. Breuer. Schriftleitung: Dr. Wern er Rich ard Deusch. — Redaktions - Vertretungen für München: Ludwig F. Fuchs / Paris: M. L. Szecsi, 232 Bld. St. Germain, Tel.: Littr« 56-18 / Rom: G.Rein-
both / W1 en: Dr. St. Poglayen-Neuwall. — Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Theo Rose, Berlin. — Erscheint im Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin W62. — Zuschriften sind an die Direktion der Weltkunst, Berlin W62,
Kurfürstenstraße 76-77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag. Inseratentarif auf Verlangen. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellen-
angabe gestattet. Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht übernommen und jegliche Verantwortung, auch hinsichtlich des Veröffentlichungstermins und der Rücksendung, abgelehnt. Der Verlag übernimmt
durch Erwerbung eines Manuskripts alle Verlagsrechte für dasselbe. A. d Nr. 2400. Druck H. S. Hermann G. m. b. H.. Berlin SW 19.
 
Annotationen