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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 8.1934

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Nr. 5 (4. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44614#0018
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2

DIE WELTKUNST

Jahrg. VIII, Nr. 5 vom 4. Februar 1934

für die Angaben abzubürden durch Einholung
von Sachverständigengutachten, die den Be-
teiligten zugänglich gemacht werden müssen.
Eingewendet werden könnte, es werde nicht
immer möglich sein, ein Gutachten über die
Herkunft zu erhalten. Ich glaube indessen,
daß geeignete Sachverständige meist auch den
Verbleib der Kunstwerke kennen. Ein weiterer
Einwand wären die Kosten der Begutachtung,
die die Versteigerung verteuern. ... Es sollte
sich m. E. ermöglichen lassen, unter Milderung
der Ausgaben für die Ausstattung der Ka-
taloge die für die Zuverlässigkeit der Angaben
notwendigen Kosten aufzuwenden . . .
In den Angaben des Versteigerers über Ur-
sprung, Art und Herkunft wird man die Zu-
sicherung erblicken müssen, daß das Werk den
hierüber gemachten Angaben entspricht. Die
Haftung des Versteigerers wird also so zu re-
geln sein wie die des Verkäufers, der einer

Renoir, Frau mit Mandoline, 1919
Ausstellung: Galerie P. Rosenberg, Paris


Sache bestimmte Eigenschaften zugesichert
hat. Versteigert der Versteigerer ein Bild als
ein Werk von Rubens, so soll darin die Zu-
sicherung liegen, daß Rubens auch der Meister
des Bildes ist; hat dagegen der Versteigerer
in der vorgeschriebenen Form einen Sachver-
ständigen gehört, so beschränkt sich eben die
Zusicherung darauf, daß das Bild nach der
Ansicht des Sachverständigen ein
Werk von Rubens ist.“
2. „Es fragt sich, wie der Käufer seinen An-
spruch gegen den Versteigerer durchsetzen
kann. Der Käufer hat gegen den Verkäufer
den Anspruch auf Wandelung (Rückgängig-
machung des Kaufes), Minderung (Herab-
setzung des Kaufpreises), beim Fehlen der- zu-
gesicherten Eigenschaft der verkauften Sache
zur Zeit des Kaufes statt der Wandelung oder
der Minderung auch den Anspruch auf Scha-
densersatz wegen Nichterfüllung (BGB. §§ 462,
463). Da . . . der Versteigerer aber nicht die
Stellung eines Kommissionärs hat, also die
Sachen nicht in eigenem Namen verkauft, so
kann der Käufer diese ihm gegen den Ver-
käufer zustehenden Ansprüche ohne weiteres
nicht gegenüber dem Versteigerer geltend
machen; es müssen vielmehr besondere Bestim-
mungen hierüber geschaffen werden. ...Es
wird m. E. zu bestimmen sein, daß
der Versteigerer in diesem Falle
neben dem Verkäufer haftet, und
zwar als Gesamtschuldner mit
diesem nach BGB. § 421. Der Käufer hat also
dann die Wahl, ob er sich an den Verkäufer
oder den Versteigerer halten will.“
3. „Bei einer solchen Regelung wäre es
nicht nötig, die Verjährungsfrist von sechs Mo-
naten für die Geltendmachung der Haftpflicht-

Auktionsvorschau
Paris
Me H. B a u d o i n und der Experte M. A.
Schoeller versteigern am 9. Februar
im Hotel Drouot zu Paris eine inter-
essante Sammlung von Gemälden, Aquarellen
und Zeichnungen von Harpignies, die sich
früher im Besitz von Arnold et Tripp befanden.
Durch Me B e 11 i e r und MM. Hessel,
Schoeller, Portier und F i 1 s j e a n wird
an derselben Stelle am 19. und 20. Februar
ein kostbarer Kunstbesitz ausgeboten: chinesi-
sche Keramik der Ming- und Tsing-Dynastien,
moderne Gemälde von Bonnard, Degas, Fantin-
Latour, Redon, Renoir, Vlaminck u. a., Kunst-
gewerbe und besonders schönes Mobiliar der
Epochen Regence, Louis XV und XVI.
Am 24. Februar folgt, geleitet von Mes
Bellier, Baudoin, Engelmann und
M. J. Hessel, die dritte Versteigerung mo-
derner Gemälde und1 Skulpturen aus der Liqui-
dation der Firma Benard Freres: Hauptwerke
von Bourdelle, Degas, Denis, Guerini, Laprade,
Lhotö, Lurcat u. a. sowie Keramiken von A. de
Vlaminck.
Von den Auktionen in der Provinz muß die
der Sammlung Baron, de T ... genannt werden,
die in Nizza durch M° J. J. Terris und
M. E. Martini am 15. Februar durchgeführt
wird: moderne Gemälde mit einem Hauptwerk
von Moreau, Gemälde und Stiche des 18. Jahr-
hunderts, Fayencen und Porzellane1 sowie kost-
bare Möbel des Dixhuitieme.

Haben Sie schon die
„W^LTKUNST“
abonniert P

ansprüche (BGB. § 477) abzukürzen ... Es
wird dafür gesorgt werden müssen, daß der
Versteigerer sich nicht ein Rückbehaltungs-
recht an dem Versteigerungserlöse bis zum
Ablauf der Verjährungsfrist für die Geltend-
machung der Haftpflichtansprüche ausbedin-
gen darf.“
AUSSTELLUNGEN
in Berlin:
Berliner Malerei
vor hundert Jahren
Eine kleine Sammlung von Ölbildern und
Aquarellen in der Berliner Firma Peri-
Ming, Lennestraße 4, ermöglicht einen in-
teressanten Einblick in das Berliner Kunst-
schaffen der Biedermeierzeit. Einige Stücke
von Franz Krüger, Brücke, Gaertner, Steffeck,
Wilhelm Schadow, Hosemann und besonders die
von Blechen, an malerischer Haltung alles
hinter sich lassend, was in jenen Jahren von
Künstlern der Reichshauptstadt geschaffen
worden ist, bestimmen das Gesicht dieser von
Dr. W. A. L u z zusammengestellten, in den
Vertretern dieser Malergeneration nicht voll-
ständigen, aber in ihrer Art höchst dankens-
werten Auswahl. Man kann in dieser gut an-
geordneten Ausstellung, die das unbekannt ge-
bliebene Bild bevorzugt, auf Entdeckungen aus-
gehen. Sie bringt nicht nur ein Bildnis Eber-
hard Ihlis von Gotthold Ephraim Lessing wäh-
rend der Zeit seines Berliner Aufenhaltes, son-
dern auch ein Miniaturbildnis der Sängerin
Amalie Sebald, die nach der neuesten Theorie
die unsterbliche Geliebte Beethovens war, und
eine Reihe von Berliner Kleinmeistern, über
die weder die Bestände der Nationalgalerie noch
die Angaben der einschlägigen Literatur und
auch noch nicht die Jahrhundertausstellung des
Vereins der Berliner Künstler von 1929 eine zu-
reichende Kenntnis gebracht haben. Das Her-
ausstellen dieser Bilder von Rentzel, Elsholtz,
Barth („Ansicht von Potsdam“), Kolbe, Karl
Schulz usw. ist mit eine Vorbereitung für die
Revision über alle diese Berliner Maler, die zu-
meist im Genre brilliert und auf sprödem
Boden Kunstwerke geschaffen haben, die zu
Unrecht der Vergessenheit anheimfielen. Zk.
in Düsseldorf:
Kirchliche Kunst
Im Düsseldorfer Kunstmuseum
sind bis zum 4. März die Schätze der Kirchen
des Stadtbezirkes ausge-
stellt. In der Hauptsache
sieht man Goldschmiede-
arbeiten, in deren Mitte
der Kaiserswerther Suit-
bertusschrein steht, das
Spätwerk der großen
spätromanischen
Schreintradition in den
Rheinlanden. Besonders
wichtig ist dann ein
Kopfreliquiar aus St.
Lambertus, das in die
zweite Hälfte des 12.
Jahrhunderts datiert
wird und dem eine ähn¬
liche Arbeit im Kensing¬
ton-Museum zuzuordnen
ist. Ein Buchdeckel mit
der Marienkrönung aus
der zweiten Hälfte
des 14. Jahrhunderts
ist ein wertvolles Glied
in der nicht sehr
dichten Reihe goti-
•scher Goldschmiede¬

plastik im Rheinland, und die schöne Monstranz
aus Gerresheim vom Ende des 14. Jahrhunderts
bedeutet ein solches innerhalb der Geschichte
der kirchlichen Geräte. In ihrer Art scheint
die Silbermadonna aus der Andreaskirche, die
in das erste Viertel des 18. Jahrhunderts zu
datieren ist, allein zu stehen (s. Abb.). Nach
den am Sockel angebrachten Plaketten muß sie
in Düsseldorf selbst entstanden sein, worauf
auch der Jahresbuchstabe der Goldschmiede-
zunft deutet. Als Düsseldorfer Arbeit fällt
dann weiter eine sehr schöne Taufschüssel von
1659 aus dem Besitz der evangelischen Ge-
meinde auf. Prachtvolle liturgische Gewänder
vor allem aus barocker Zeit geben dieser Aus-
stellung einen wirksamen farbigen Rahmen.
H. E.
in München:
Staatliche Graphische
Sammlung
Im ersten Saale werden Aquarelle und
Zeichnungen des bekannten Münchener Ma-
lers und Akademieprofessors Julius Diez
gezeigt. Der Künstler ist durch die „Jugend“,
seine Gemälde und Wandmalereien weithin be-
kannt. Wir nennen unter dem Ausgestellten
den großen Aquarellzyklus „Traumhafte
Reise“ mit seiner Fülle phantastischer Einfälle
und die Kartons zu den Wand- und Plafond-
gemälden des Wiesbadener Kurhauses, Arbeiten
einer eminenten dekorativen Begabung.
Der zweite Saal bringt eine Ausstellung, die
ein besonders zeitgemäßes Thema behandelt:
Bilder aus dem Leben der schaffenden Stände.
Auf graphischen Blättern der frühen deutschen
und niederländischen Meister sehen wir den
Bauern bei Arbeit, Trunk und Tanz, schaf-
fende Handwerker und Künstler. Berichtende
Darstellung suchen wir bei den Heutigen meist
vergeblich. Für sie sind Bauer und Hand-
werker lediglich Motive für künstlerische Ge-
staltung. So bei Leibi, Thoma, R. Wilke, Fer-
dinand Hodler usw.
in Wien:
Die Wiener Oper
Den Kern der von Dr. Br. Grimschitz
veranstalteten Ausstellung in der „Oester-
reichischen Galeri e“, die einen inter-
essanten Ausschnitt aus dem Wiener Kunst-
leben der Sechziger Jahre bietet, bilden die
fünf Konkurrenzentwürfe für den Bau der
Wiener Oper, die Dr. Justus Schmidt in der

F. A. Schmidt, „Altberlin“ (Ausschnitt)
Ausstellung: „Verkannte Meister — Berliner Malerei vor 100 Jahren“
Peri-Ming, Berlin


PREISBERICHTE
Zum Einträgen in den Katalog
Die wichtigsten Preise auf den Auktionen bei*.
Paul Graupe, Berlin
29./30. Januar 1934
Sammlung Alsberg u, a.

(Preise ab 100 M.)

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
810.—
40
410.—
80
250.—
3
440.—
41
155.—
80 a
100.—
4
100.—
42
610.—
81 20 700.—
5
560.—
43
270.—
84
280.—
7
100.—
44/45
2 500.—
84 a
220.—
9
570.—
46
1 000.—
85
260.—
13
440.—
47
220.—
87
130.—
14
430.—
48/50
5 850.—
88
320.—
15
800.—
51
150.—
89
300.—
16
900.—
52
300.—
91
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17
380.—
55
230.—
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360.—
18
610.—
56
760.—
93
160.—
19
320.—
57
160.—
95
105—
20
230.—
58
200.—
96
310—
21
255.—
59
350.—
97
280—
22
370.—
60
125.—
99
430—
23
220 —
61
520.—
101
100—
24
4 150.—
63
450.—
102
180—
25
300.—
64
480.—
103
155—
26
340.—
65
105.—
107
300—
27
500.—
66
480.—
109
100—
28
910.—
67
170.—
110
180—
29
300.—
68
110.—
111
150—
30
220.—
69
180.—
112
110—
31
420.—
70
160.—
113
240—
32
470.—
71
170.—
115
115—
33
1450.—
73
210.—
116
120—
34
800.—
74
195.—
118
110—
35
150.—
76
170.—
129
100—
36
470.—
77
150.—
133
115—
37
480.—
78/78e 2 000.—
145
230—
39
240.—
79
150.—
146
155—

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
148
260—
171
150—
194
450—
149
330.—
172
105—
195
370—
151
200.—
178
180—
196
460—
152
250—
179
190—
196 a
200—
159
310—
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370—
197
3 800—
160
330—
182
340—
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890—
161
210—
187
145—
198 a
610—
162
280—
190
100—
200
130—
163
270—
191
870—
205
215—
164
210—
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1 300—
206
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166
210—
193
840—
208
100—
(Fortsetzung folgt)

Hugo llelhlnö, Miindien
25. Januar 1933
Gemälde, Kunstgewerbe

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
5
105—
226
105—
385
500—
8
570—
260
140—
386
100—
11
580—
268
1180.—
390
200—
18
1 260—
270
155—
392
1 600—
35
330—
273
1 310—
407
155—
44 a
300—
275
235—
4G9
490—
45
510—
277
180—
411
335—
48
295—
281
125—
415
265—
49
370—
282
160—
417
280—
50
220—
283
150—
419
700—
54
125—
284
140—
429
470—
61
250—
285
295—
457
775—
65
220—
287
240—
460
235—
66
115—
289
210—
461
240—
69 a
125—
292
225—
470
145—
70
1180—
293
170—
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140—
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390—
296
210—
482
500—
80
270—
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195—
483
250—
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195—
301
270—
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220—
] 02 bis 134
307
165—
494
135—
ZUS.
1150—
311 a
190—
497
130—
162
280—
311b
260—
504
380—
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150—
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270—
536
135—
189
145.—
347
125—
539
600—


Silberne Madonna. Um 1730
Düsseldorf, Andreaskirche
Ausstellung kirchlicher Kunst im
Kunstmuseum, Düsseldorf
Albertina wiedergefunden hat. Der Vergleich
zwischen den durch ein Losungswort gekenn-
zeichneten Projekten, die aus dem eklektizisti-
schen Geist ihrer Epoche heraus, teils in An-
lehnung an die Formen der französischen Re-
naissance, teils unter dem Einfluß der italieni-
schen Hochrenaissance entstanden sind, recht-
fertigt die Wahl des Planes von Van der Nüll
und Sikkardsburg. Kartons von Rahl, Schwind,
Dobiaschofsky, Engerth, Madjera und Swo-
boda, Aquarelle von Van der Nüll, Laufberger,
Engerth, Griepenkerl und Bitterlich bieten Ein-
blick in das Werden der malerischen Gestaltung
der Innenräume und des Vorhanges.
P.-N.
in Paris:
Faschistische Kunst
Die Galerie Jacques Bonjean
begann das neue Jahr mit einer höchst inter-
essanten Ausstellung römischer Künstler. Vier
Maler: Capogrossi, Cavalli, Cagli und Sclavi
zeigen in 25 Werken die Quintessenz der neuen
faschistischen Kunst.
Capogrossi ist der bedeutendste der
vier ausgestellten Künstler. Trotz aller Tra-
ditionsgebundenheit ist er durchaus „modern“.
Er malt keine römischen Historienbilder wie
David und Couture; er will keine vergangene
Epoche im Bilde heraufbeschwören. Körper
und Geist klingen zusammen und zeugen eine
erhabene Menschheit.
Cagli ist erdgebundener und wirklich-
keitsnäher. Er weiß besonders die innere
Spannung des menschlichen Körpers auszu-
deuten. Doch seine Bilder sind bisweilen ver-
krampft und knorpelig und ermangeln noch der
klaren Schau vollendeten Menschentums.
Cavalli erinnert an Picasso. Auch er ist
von der gleichen Rasse der nördlichen Mittel-
meervölker. Vollkommene Linienharmonie und
klare Gliederung charakterisieren seine Fi-
gurenbilder und -gruppen. Aus ihm sprechen
klassische Grundgesetze der Komposition, die
aber niemals akademisch wirken.
Sclavi bildet eine Ausnahme innerhalb
dieser vier Maler. Er ist der Primitive, der
Sonntagsmaler, der alle seine Gefühle ohne
großen technischen Ballast in volkstümlichem
Tone auszudrücken weiß. Er ist der Zöllner
Rousseau Italiens, berufsmäßiger Fußball-
spieler, der nach einem Beinbruch im Kran-
kenhaus zu zeichnen und zu malen begann und
die ganze Welt seiner Ideale, Sport und
Jugend, in seine Bilder zu bannen versucht.
Dr. Fritz Neugass

Spätwerke Renoirs
Die Galerie Paul Rosenberg hat
in ihren Räumen über 50 Werke Renoirs ver-
einigt, alle aus dem letzten Jahrzehnt seines
Schaffens. Sie zeigen die Apotheose des greisen
Meisters, den letzten und stärksten Auftrieb
jener gewaltigen Kräfte, die Renoir trotz sei-
nes schmerzhaften Leidens noch in seiner
Kunst zu offenbaren wußte.
Wie bei allen großen Meistern hat sich seine
Palette immer mehr aufgehellt, so daß die letz-
ten Werke ganz zarte und lichte Gebilde wur-
den, bei denen das Lineare ganz vom Farbigen
abgelöst wurde. Die meisten Bilder stellen
Frauenakte dar, volle kräftige Gestalten, bei
denen die runden Formen immer weiter schwin-
gen, wie die Oberfläche eines Wassers, in das
ein Stein geworfen wurde. Und dies Schwin-
gen setzt sich fort in allen Tönen vom tiefsten
Rot bis zum zartesten Rosa, vom stärksten
Schatten bis zum hellsten Licht und bildet eine
Einheit, wie sie nur ein Renoir zu gestalten
wußte (s. Abb.).
Letzten Endes ist es eine Frage des Ge-
 
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