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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 8.1934

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Nr. 14 (8. April)
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C

4_DIE WELTKUNST_Jahrg. VIII, Nr. 14 vom 8. April 1934
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Nachrichten von Überall

Münchener Künstlerhaus
Die Wünsche des Führers und des Reichs-
ministers für Volksaufklärung und Propaganda,
Dr. Goebbels, erfüllend, übernimmt die Reichs-
kammer der bildenden Künste ab 1. April 1934
das Münchener Künstlerhaus.
Damit ist einem Vorschlag des Präsidenten
der Reichskammer der bildenden Künste ent-
sprochen worden, den er unmittelbar nach
Amtsübernahme als das sinnfälligste Zeichen
dafür ansah, dem Wunsche des Führers, Mün-
chen zur Kunststadt des Reiches zu machen,
auch äußerlich Ausdruck zu verleihen.
Das Münchener Künstlerhaus soll zu den
Veranstaltungen mehr repräsentativer Art den
Rahmen geben, während die Geschäftsstelle in
Berlin mehr der Sitz der geschäftlichen Zen-
trale sein soll. Die Einberufung des Ver-
waltungsbeirates der Kammer, Ende Mai dieses
Jahres, soll erstmals Gelegenheit geben, eine
künstlerische Veranstaltung größeren Formats
im Münchener Künstlerhaus durchzuführen.
Das Christophorus-Fresko des
Wormser Domes
Anläßlich der Abbildung des romanischen
Christophorus-Freskos des Wormser Domes
(„Weltkunst“, Nr. 12) wurde darauf hinge-
wiesen, daß die Schriftbänder am oberen Bild-
rande noch der Übersetzung harren. Herr Dr.
Franz Kieslinger in Wien sendet uns nun-
mehr eine eindeutige Lesart samt Übersetzung
der in zwei Verspaaren den Sinn des Bildes er-
läuternden Inschrift:
PER TE STRENA DATVR
MORBI GENVS OMNE ELIGATVR
AVRA FAMES PESTIS
CHRISTI CHRISTOFORE TESTIS
Zu deutsch:
Durch Dich erhalten wir eine Gabe
Es wird aller Krankheit Art ausgelesen
(d. h. geheilt)
[Schlechte] Luft, Hunger[snot],
Ansteckung
O Christophorus Du Zeuge Christi.
Ein Wormser Geschützmodell des
16. Jahrhunderts
In der Waffenkammer des historischen
Museums der Pfalz zu Speyer konnte un-
längst ein sehr bemerkenswertes und vorzüg-
lich gearbeitetes 33 cm großes Geschützmodell
des 16. Jahrhunderts festgestellt werden

unterschlagen. Mark war zuerst Zigarren-
macher und dann Lumpensammler. Als solcher
kaufte er bei den Bauern Altertümer auf, die
er an das Freiburger Museum und an Händler
lieferte. Einmal gelang ihm der Verkauf eines
Rubens, wodurch er bestimmt wurde, sich ganz
dem Gemäldehandel zuzuwenden. Nun wird
sein Aufstieg ein Ende gefunden haben. F.
Villa Fabricotti als Künstler-
akademie
Die italienische Regierung hat die herrliche
Villa Fabricotti in Montughi bei Florenz
gekauft. Der Preis betrug 2,5 Millionen Lire.
Die Regierung will aus dieser Villa eine
Akademie für Künstler und Schriftsteller
machen, die sich dem Studium italienischer
Kunst widmen. Die Villa ist der Opera
Nazionale Balilla in Verwaltung gegeben. An
der Finanzierung des Kaufes trugen neben der
Regierung, die 1,5 Millionen Lire beisteuerte,
die Gemeinde Florenz, die Florentiner Azienda
Autonoma del Turismo, die Bank Monte de’
Paschi und die Florentiner Sparkasse bei. Der
Einfluß auf die neue Akademie dürfte sich also
in Florenz konzentrieren. Die Eröffnung der
Akademie soll nach einigen kleineren Um-
bauten und Neueinrichtungen im Laufe dieses
Jahres, wahrscheinlich zum 28. Oktober, vor-
genommen werden.
Wiederherstellung
eines venezianischen Palazzo
Der Palazzo Labia am Canale Grande
in Venedig, der stark verwahrlost war und nur
noch Büros und Kleinwohnungen enthielt, ist
von dem Grafen Labia, einem Abkömmling des
einst ungeheuer reichen Geschlechts, erworben
worden und soll im alten Zustand wiederher-
gestellt werden. Der Palast enthält u. a. die
beiden Fresken T i e p o 1 o s, „Das Gastmahl
der Kleopatra“ und „Die Einschiffung Kleo-
patras mit Antonius“.
Ein neuer Gainsborough
Eine interessante Entdeckung ist in Eng-
land gemacht worden. Bei einer genauen tech-
nischen Untersuchung hat sich herausgestellt,
daß das im Besitz des Earl of Crawford be-
findliche Gemälde des englischen Dichters
Johnson nicht, wie man bisher annahm, eine
Schöpfung des Malers O p i e ist, sondern zu
den letzten Bildern Gainsborough zählt.


Wormser Geschützmodell. 16. Jahrhundert
Speyer, Museum der Pfalz

(s. Abb.). Das reich mit Ranken, Laubwerk
und Mascarons ornamentierte Stück zeigt in
einer Wappenkartusche das Wappen der
Reichsstadt Worms, den Schlüssel. Dies zier-
liche Modell einer Kartaune ist bis jetzt das
einzige Geschützmodell Wormser Herkunft.
Von dem reichen Geschützbestand der einst
mächtigen Reichsstadt ist bis jetzt kein ein-
ziges Stück nachgewiesen worden. Bei der
Plünderung des Zeughauses der Stadt Worms
durch die Franzosen 1689 wurden die bronzenen
Geschütze nach Landau geschafft, die schweren
eisernen dagegen im Rhein versenkt. A. T.
Auch ein „Kunsthändler"
Der in Baden ansässige „Kunsthändler“
Ludwig Mark wurde von der großen Straf-
kammer in München zu 1% Jahren Gefängnis
verurteilt. Er hatte von einem Freiburger
Prälaten und einem Münchener Kunsthändler
Gemälde im ungefähren Gesamtwert von 40 000
Mark unter falschen Vorspiegelungen zum Ver-
kauf übernommen, dann aber um 8000 M. bzw.
7500 Schw. Franken versetzt und den Erlös

HERMANN NOACK
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SPEZIALITÄT: WACHSAUSSCHMELZUNG

Es zeigt den Dichter in seinem letzten Lebens-
jahr, wo er noch einmal die Universität in Ox-
ford besuchte. Schon bisher wurde bezweifelt,
daß Opie, der im Jahre 1784 noch ein Knabe
war, dieses Bild, das technisch vollendet ist,
gemalt haben könnte.
Erfolg der englischen Ausstellung
Die soeben geschlossene Ausstellung eng-
lischer Kunst im Burlington House in London
hat einen Besuch von etwa 220 000 Menschen
aufzuweisen gehabt. Es ist interessant, damit
die Besucherzahlen der bisherigen Aus-
stellungen zu vergleichen: 153 000 für die
Flämische, 235 000 für die Holländische, 259 000
für die Persische, 340 000 für die Französische
und 538 000 für die Italienische Kunstschau.
Correggio-Ausstellung
Anläßlich des vierhundertjährigen Todes-
tages Correggios veranstaltet die Gemälde-
galerie des Kunsthistorischen Museums in
Wien gemeinsam mit der Albertina eine Aus-
stellung sämtlicher in Wien befindlicher Bilder
und Handzeichnungen des Meisters.
6. Studiengang des Kunst-
historischen Institutes in Florenz
Mit Unterstützung des preußischen Kultus-
ministeriums veranstaltet das Kunsthistorische
Institut in Florenz einen neuen Studiengang
für Studierende der Kunstgeschichte. Von den
geeignetsten Denkmälern ausgehend, soll eine
Einführung in die Probleme der kunst-
geschichtlichen Entwicklung an den einzelnen
Orten in verschiedenen Perioden gegeben wer-
den. Besonders aufmerksam gemacht werden
soll auf Denkmäler, die im Zusammenhang mit


der deutschen Kunstgeschichte wichtig sind.
Auch die für die germanische Kunstentwick-
lung wichtigen Erzeugnisse der Völkerwande-
rungskunst sollen berücksichtigt werden.
Der Studiengang, der bereits begonnen und
bis 15. April dauert, bringt Vorlesungen und
Führungen von dem Direktor des Institutes,
Prof. Dr. A. Haseloff, von Priv.-Dozent Dr.
Kriegbaum, Prof. W acker nagel und
von verschiedenen Mitgliedern des Institutes:
Dr. Weigelt, Dr. Middeldorf, Dr. Paatz und
Frl. Dr. Valentiner, Dr. Heidenreich.
Österreichische Staatspreise
Der österreichische Unterrichtsminister hat
aus den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln
große Staatspreise im Betrag von je 2000 S.
für bildende Kunst, Musik und Literatur ge-
stiftet, die alljährlich verliehen werden sollen.
Außerdem sollen auch kleinere Preise im Aus-
maß von 300 S. bis 600 S. zur Verteilung ge-
langen. P.-N.
Münchener Kunstausstellung 1934
Die diesjährige Münchener Kunstausstellung
(Glaspalastausstellung) wird am 1. Juni in der
Neuen Pinakothek feierlich eröffnet. Veran-
stalterin derselben ist die Ausstellungsleitung
München e. V. bestehend aus der Münchener
Künstlergenossenschaft, Münchener Secession
und Münchener Neuen Secession. Der Aus-
stellungsleitung gehören an: von der Münchener
Künstlergenossenschaft, der die Führung in
diesem Jahre übertragen wurde, Walter von
Ruckteschell, Präsident; Carl Horn, stellv.
Präsident; Carl Theod. Protzen, Schriftwart;
Dr. Hubert Wilm, Schatzmeister; Wolfg. Vogel,
Ausstellungs-Architekt. Von der Secession:
Prof. Conr. Hommel; Prof. Hans von Hayeck;
Prof. Herrn. Gröber. Von der Neuen Secession:
die Professoren Bernh. Bleeker, Max Unold und
Maler Jos. Achmann. F.
Schweizerische
Handzeichnungen
Am 25. März wurde im Museum zu
Winterthur die Ausstellung „Schweizeri-
sche Handzeichnungen“ eröffnet, die etwa den
dritten Teil der Sammlung von Prof. Dr. Paul
Ganz in Basel umfaßt. Von etwa 125 Künst-
lern sind insgesamt 253 Blätter ausgestellt. Die
Sammlung ist im Laufe von anderthalb Jahr-
zehnten vor allem durch Erwerbungen aus dem
Ausland geschaffen worden. Bei der Eröffnung
hielt R. Bühler eine kurze Ansprache und
Dr. Hans Hahnloser, der auch die Ein-
führung für den Katalog geschrieben hat, bot
einen reich dokumentierten Vortrag über
die Entwicklung der Handzeichnung in der
Schweiz.

Einzelpersönlichkeit, die Einzelleistungen
schafft und deren Einschätzung von der Stei-
gerung dieser Originalität zu Höchstleistungen
persönlicher Art abhängig wurde. Wie Prof.
Konrad H a h m , Direktor des Berliner Mu-
seums für Volkskunde, in der Deutschen
Literaturzeitung schreibt, erfüllt die vor kur-
zem erschienene 2. Auflage der „Deutschen
Bauernkunst“ von Oskar Schwindraz-
heim (Deutscher Verlag für Jugend und
Volk, Wien und Leipzig), die zum erstenmal
im Jahre 1903 im Auftrage der Lehrervereini-
gung für die Pflege der künstlerischen Bildung
in Hamburg herausgegeben wurde, alle Be-
dingungen, mit denen die Volkskunst-For-


Hans Holbein ( ?), Schweizer Landsknecht
Kreide, 30 : 20 cm — Nachlaß Baron Liebieg
Versteigerung: Artaria & Co., Wien,
20.-22. März 1934: ö. sch. 12 000.—

schung weiteren Kreisen zugänglich gemacht
werden kann. Hier wird zum erstenmal die
geschlossene weltanschauliche Haltung, die
sich in der Volkskunst und in der Bauernkunst
ausprägt, gewertet; zusammen über 1000 Text-
bilder, Einzeldarstellungen, meist nach Zeich-
nungen des Verfassers, und 12 bunte Farb-
tafeln geben ein vorzügliches Bild von der
Mannigfaltigkeit der deutschen Werkbegabung
und insbesondere der bäuerlichen Werkkultur.

Die Anfänge der griechischen
Kunst
Am 20. April wird in Paris — 2 bis, Villa
Guibert, 83, rue la Tour — eine Ausstellung
archaischer griechischer Kunst durch Mme
Chevallier-Verel vom Louvre und
M. Louis Carre als Auftakt einer Ausstellungs-
serie, die den Ursprüngen der griechischen
Kunst nachgehen soll, eröffnet. Da diese Schau
vor allem didaktische Zwecke verfolgt, werden
auch eine große Reihe speziell angefertigter
Gipsabgüsse der frühesten in Griechenland er-,
haltenen Werke gezeigt.
Slevogt-Ausstellung der Kestner-
Gesellschaft, Hannover
Die Kestner-Gesellschaft, die kurz vor
Slevogts Tod eine Ausstellung des malerischen
Werks Slevogts veranstaltet hat, hatte damals
schon eine Ausstellung des zeichnerischen
Werks Slevogts in Ausssicht genommen. Diese
Ausstellung, deren Aufbau Slevogt noch in den
Grundzügen festlegen konnte, wurde nunmehr
als Slevogt-Gedächtnis-Ausstellung mit einer
Ansprache des stellvertretenden Vorsitzenden
der Kestner-Gesellschaft, Herrn Prof. Paul
Kanold, eröffnet. Diese Ausstellung „Slevogt
als Zeichner“ ist nur durch Leihgaben aus
Privatbesitz, u. a. aus der bekannten Slevogt-
Sammlung des Rittmeisters a. D. Konrad
Wrede, möglich geworden. Sie zeigt das Gra-
phische Werk Slevogts von 1905 bis 1928, dar-
unter die vollständigen Folgen des „Achill“,
des „Lederstrumpfs“, der „Zauberflöte“ und
der „Grimmschen Märchen“.
Deutsche Bauernkunst
Die ethnologische Kunstwertung war in der
deutschen Kunstforschung schon längst da,
bevor man die deutsche Volkskunst der Be-
achtung für wert hielt. Im Gegensatz zu den
skandinavischen Ländern hat sich die Kunst-
forschung innerhalb des germanischen Völker-
kreises kaum der Volks- oder Bauernkunst
angenommen. Die vorwiegend historisch und
ästhetisch eingestellte deutsche Kunstge-
schichte hatte zum Bauerntum kein Verhältnis.
Die von der Renaissance und vom Klassizismus
her entstehende Kunstwertung ging vom
Kunstideal der Bildungsschichten höfischer
oder städtischer Prägung aus. Ihre Voraus-
setzung war der Künstler, die freischaffende

Personalien
Mit Rudolf v. Larisch (geb. 1856 zu Verona,
gest. am 26. März 1934 zu Wien) ist einer der
bedeutendsten Erneuerer der Schriftkunst und
der maßgebendste moderne Schriftkünstler
Österreichs dahingegangen. Erst im Archiv-
dienst tätig, lehrte Larisch seit 1902 an der
Wiener Kunstgewerbeschule, dann an der
Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, zuletzt
an der Akademie der Bildenden Künste. Sein
Verdienst ist es, seine zahlreichen Schüler
wiederum zum Studium der alten Schriften, als
dem Fundament für die Erneuerung der künst-
lerischen Schrift, angehalten zu haben. Sein
Buch über den „Unterricht in ornamentaler
Schrift“ (1904), wo Larisch für die griffel-
mäßige, geschriebene Schrift gegenüber der
gezeichneten eintritt, ist für die Entwicklung
der modernen Schriftkunst wegweisend ge-
worden. P.-N.
Prof. Dr. Konrad Theodor Preuß, Direktor
am Museum für Völkerkunde Berlin, wurde
zum Ehrenmitglied der Italienischen Gesell-
schaft für Anthropologie und Ethnologie in
Florenz ernannt.
Dr. Hans Zeiß (Frankfurt a. M.), II. Direktor
der Römisch-Germanischen Kommission des
Archäologischen Instituts des Deutschen
Reiches, hat die Berufung auf den Lehrstuhl
für Vor- und Frühgeschichte an der Universität
München angenommen.
I nf orrr.ation
Die seit 100 Jahren bestehende Hofkunst-
handlung E. A. Fleischmann in München
wurde in eine G. m. b. H. umgewandelt. Ge-
schäftsführer sind Dr. Max Schwarz, Rechts-
anwalt, und Dr. Rudolf Heinemann, Kunsthändler,
Prokurist Hubert Schmid.

KUNSTHAUS MALMEDE
Köln a. Rhein
Unter Sachsenhausen 33
Antike Kunst
in Gemälden, Plastik, Gobelins, Möbeln,
Antiquitäten
Ankauf Verkauf

Direktion - D r. A. Breuer. Schriftleitung: Dr. Werner Richard Deusch. — Redaktions-Vertretungen für München: Ludwig F. Fuchs / Paris : M. L. Szecsi, 232 Bld. St. Germain, Tel.: Litträ 56-18 / Rom. G. Rein-
both / W 1 e n • Dr St Poglayen-Neuwall. — Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Theo Rose, Berlin. — Erscheint im Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin W 62. — Zuschriften sind an die Direktion der Weltkunst, Berlin W 62,
Kurfürstenstraße 76-77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag. Inseratentarif auf Verlangen. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellen-
aneabe gestattet. Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht übernommen und jegliche Verantwortung, auch hinsichtlich des Veroffentlichungstermins und der Rucksendung, abgelehnt. Der Verlag übernimmt
durch Erwerbung eines Manuskripts alle Verlagsrechte für dasselbe. D. A.I. Qu. 84. 2435. Druck H. S. Hermann G. m. b. H., Berlin SW 19
 
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