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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 8.1934

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Nr. 23 (10. Juni)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44614#0102
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2

DIE WELTKUNST

Jahrg. VIII, Nr. 23 vom 10. Juni 1934

Bund

1.

29.

2.

3.

31.

4.

32.

München,

5.

33.

34.

7.

35.

Hans B o e r n e r ,

8.

36.

9.

37.

38.

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12.

40.

41.

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42.

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16.

45.

17.

Auktionsvorschau

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19.

20.

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21.

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22.

51.

23.

24.

26.

27.

28.

Ausstellungen

Museum

Auf diesem Gebiet

Prospekte auf Anfrage

DH5GUTE HOTEL

13. Juni
13. Juni
Auktion

und
M.

46.
47.

nur
der
den
Die
der
er-
das

52.
53.
54.
55.
56.
57.

volkserzieherischen
ver-

Anny Schroeder, Persephone
Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen
Berlin, Galerie Nierendorf

Von den modernen italienischen Malern ist
Giorgio de Chirico zweifellos der bedeutendste.
Er hat, unabhängig und unbeeinflußt von den
aktuellen Strömungen in der Malerei, einen
Monumentalstil geschaffen, der weit über dem
Alltäglichen liegt. Seine Bilder sind geniale
Konstruktionen, die denen eines Architekten
gleichen und immer etwas Absolutes vorstellen
wollen. Aus einer gewissen Einseitigkeit hat
er sich, wie es die jüngste Ausstellung bei
Paul Guillaume lehrt, freigemacht. Neben

Altdeutsche Kunst
bei Julius Böhler in München

Die weltbekannte Firma hat in ihren Aus-
stellungssälen eine Sonderschau von rund hun-
dert Werken der Plastik, Malerei und des
Kunstgewerbes aus dem 14. bis 16. Jahrhundert
veranstaltet. Sie ist nicht nur ausgezeichnet
durch besondere Qualitäten, sondern auch
durch mancherlei gegenständlich Interessantes
und durch eine Reihe von Rarissima, die das
allgemeine Interesse erwecken werden. Wir
nennen hier die Madonna von Hans Holbein
d. Ä., das Frauenbildnis von Jakob Seisen-
egger, das Porträt des Apothekers Wolfhardt
von Bernhard Strigel, zwei Gemälde von Ma-
nuel Deutsch, drei Werke von Altdorfer, den
Bischof von Riemenschneider u. v. a. Ein aus-
führlicher Bericht folgt. F.

den Rossen in der Landschaft (Abb.) ziehen
Stilleben, Landschaften (Nervi und der Hafen
von Genua), Schwimmbäder und einige roman-
tische Szenen als wichtigste Sujets die Haupt-
aufmerksamkeit auf sich. H. L.

Frankfurt a. M.,

„oeuvre“ des Meisters überhaupt, nur beschei-
denen Umfanges ist, doch auch, wie dieses,
Quantität durch Qualität ersetzt. Van Frytom,
dessen Landschaften auf rein weißem
Porzellangrund und unter einer durchsich-
tigen Zinnglasur nur eine Farbe, kobaltblau,
doch dieses in den verschiedensten Tönungen
kennen, war wirklich ein Meister, ein Meister
selbst unter den Landschaftern Hollands, und
man kann in seinem Werk stimmungs- und
sujetmäßige Anklänge an van Goyen und
Salomon Ruysdael, aber auch an Hercules
Seghers finden. Auch an Joris van der Hagen
erinnern sie bisweilen in den dargestellten
Motiven. Diese Anklänge bedeuten aber
keineswegs Unselbständigkeit, sondern zeigen
nur, daß van Frytom eben ein Meister war,
der den Besten seiner Zeit in der Wiedergabe
des holländisch Gesehenen gleichkam (Abb.
S. 1). In der kühlen Materie, in dem kühlen Blau
weiß er Leben, Stimmung und die Unendlich-
keit, aber auch die Intimität der holländischen
Landschaft mit schnell arbeitendem Pinsel
wiederzugeben. Seine seltenen Gemälde
dürften meist unter fremden •— und nicht ge-
ringen — Namen gehen. Museen wie das
Rijksmuseum und diejenigen zu Brüssel, Köln,
Hamburg und ’sGravenhage sowie das
Kensington-Museum, bekannte Sammler wie
die Herren Voüte, van Beuningen, Fentener
van Vlissingen (Präsident der internationalen
Handelskammer), Bodenheim, haben durch
Leihgaben das Zustandekommen der Aus-
stellung gefördert. Dr. W. M.

Geh. Rat Prof. Bestelm eyer,
der Akademie der bild. Künste,
Akademiestr. 2.

Giorgio de Chirico
Galerie Paul Guillaume, Paris

A. Altdorfer, Sarmingstein a. d. Donau
Ausstellung: „Handzeichnungs-Verfahren“
der bildenden Künste, Budapest

Bern, 14.—15. Juni
Im Anschluß an die Bibliothek Steinwachs,
über die wir in der letzten Nummer berichteten,
versteigern Gutekunst & Klipstein
eine Sammlung alter und moderner Graphik
von schönem Qualitätsniveau. Das Schwer-
gewicht liegt im 19. Jahrhundert: neben einem
fast vollständigen Werk von Max Klinger in
Zustands- und Probedrucken sind vor allem
Corot, Daubigny, Daumier, Delacroix, Kollwitz,
Manet, Stauffer-Bern, Welti, Zorn und Tou-
louse-Lautrec hervorragend vertreten.
London,
Bei Sotheby & Co. findet am
eine wichtige Versteigerung statt. Die
enthält in ihrem Hauptkern die Gemäldesamm-
lung Lord Faringdon mit einer Reihe be-
rühmter Werke der Präraffaeliten, so die „Sechs
Schöpfungstage“ von Burne-Jones, Hauptwerke
von Brown, Millais, Watts u. a. Dazu kommen
alte Gemälde: Der Triumph der Kirche von
Murillo, ein Tondo von Piero di Cosimo u. a.

Giorgio de Chirico, Der nackte Reiter. 1934
Ausstellung: Paul Guillaume, Paris

B 1 e e k e r , Mün-

Köln, 19.—21. Juni
Die Versteigerung der hochbedeutenden
Waffensammlung Konsul Hans C. Leiden
durch Math. Lempertz, auf die hier be-
reits hingewiesen wurde, bedeutet für den Köl-
ner Kunstmarkt das wichtigste, international
interessierende Ereignis dieser Saison. Dr. H.
Stöcklein, der Direktor des Münchener
Armeemuseums und Bearbeiter des Kataloges,
nennt diese Waffensammlung die vielleicht
letzte größere Sammlung in Privatbesitz. Ihre
Anfänge gehen in die 80er Jahre zurück, und
kaum eine größere Waffenauktion wie Spitzer,
Kuppelmayr, Ullmann, Herzog von Osuna, Kapp,
Hammer u. a. hat hier nicht Spuren hinter-
lassen.
Bei den Harnischen findet man eine ganze
Reihe reich geätzter Stücke, die Sammlung der
Helme umfaßt seltene Kostbarkeiten von der
frühesten Zeit bis zum Barock. Von großer
Seltenheit die mit kursächsischen Wappen ge-
schmückte Turnierdecke. Die Abteilung der
Schwerter weist viele in Form und Ausstattung
seltene, für den Kenner hochinteressante
Stücke auf. Es folgen gotische und Renais-
sance-Dolche, z. T. in reicher Durchbrucharbeit,
dann Stangenwaffen, Armbruste und Feuer-
waffen, fast durchweg mit Schäften mit rei-
chen Elfenbein- und Metalleinlagen. Beson-
ders hervorgehoben zu werden verdient die ge-
pflegte Erhaltung sämtlicher Stücke.

Havard und Prof. Hudig mögen in ihren
bekannten Werken über das Delfter Porzellan
Frederick van Frytoms mit hoher Schätzung
gedacht haben — für das große Publikum war
der stille Delfter Meister, der es zeitlebens
dazu gebracht hatte, „Gildeknecht“
St. Lucas-Gilde zu sein, — außer was
Namen betrifft, — ein Unbekannter.
Größe seiner Leistung kann man aber in
Ausstellung im Kunstzaal Vecht
messen lernen, auch wenn diese, wie

Reichskunstkammer unterstellt und die Ver-
steigerer besonderen Verpflichtungen unter-
worfen werden, ein. Weiterhin besprachen der
Bildhauer Arthur Hoffmann (Berlin)
kulturelle Aufgaben der Bildhauerkunst und
ihr praktisches Verhältnis zur Architektur,
Paul Pfund Gebrauchsgraphik und Wirt-
schaftsbildung, Oberbürgermeister Dr. Wei-
de m a n n - Halle das Thema „Die Kunstver-
eine im neuen Reich“, wobei er besonders den
Kampf gegen den Kitsch in den Vordergrund
rückte.

sich in gemeinsamer Arbeit vereinen. Der
Architekt Karl Loire her (Berlin) behan-
delte die Probleme der Nord- und Ostraum-
siedlung im Hinblick auf die Mitarbeit der
Künstlerschaft, Prof. Ziegler (München)
begründete drei vordringliche Forderungen:
Pflege des Materials bei seiner Verwendung
im Bilde, behördliche Kontrolle des Materials
durch ein Reichskünstlerfarben- und Material-
gesetz, ferner Erhaltung der wahren Werte
der Tradition. Der Vorsitzende des Bundes der
Deutschen Kunst- und Antiquitätenhändler,
Adolph Weinmüller, setzte sich für
den Erlaß eines Auktionsgesetzes, wo-
durch das Auktionswesen der Oberaufsicht der

Frederick van Frytom
Kunstzaal A. Vecht, Amsterdam

58.
59.
60.

Verein der
Künstlerinnen, Berlin
Das Schaffen von etwa fünfzig Frauen der
Gegenwart wird in den Räumen der Galerie
Niere ndorf, am Schöneberger Ufer, durch
eine Ausstellung von guter Gesamthaltung ver-
anschaulicht, die auch in den einzelnen Proben
lebendig und anregend berührt. Es steckt in
all diesen Arbeiten aus weiblichen Händen viel
Streben, unmittelbares Fühlen, malerisches
Vermögen und Verinnerlichen, wobei das Skiz-
zenhafte weniger betont, ein mäßiges Bild-
format bevorzugt wird und der Sinn für das
Farbige und Inhaltliche
zumeist ausgeprägter
erscheint, als der für die
große Form. Leistun¬
gen von so herber
Strenge, wie sie etwa
E. von Oertzen in
einem Porträt, E. B r e u-
s i n g in Darstellun¬
gen von der Küste oder
die auch als Graphi¬
kerin bemerkenswerte
A. Schroeder in
einer „Persephone“ ge¬
funden haben (s. Abb.),
bleiben mehr Aus¬
nahmen. Das Stilleben¬
hafte (hier I.
P. Fischer,
Preußner, M. und
V. B o b 1 e n z u. a. be-
sonders glücklich, M.
Schwichtenberg
ins allzu Dekorative ge¬
ratend), spielt in dieser
von kultiviertem Ge¬
schmack bestimmten,
dem Gesteigerten, Ge¬
waltsamen abholden
Kunst eine besondere
Rolle und im Landschaft¬
lichen das Ausblickhafte.
fallen mit manch anderem eine einprägsame
„Straße in Sizilien“ von M. Winkler und die
„Meeresküste“ der Koref-Stemmler, die
frische Art von G. S p i 11 a in der „Göttinger
Vorstadt“ und das klangvolle „Granada“ der
Reyländer-Böhme auf. Sehr apart und
mit modernem Empfinden knüpft der „Christo-
phorus“ von E. Eisgruber an gute altdeut-
sche Kunst an, und auch das weibliche Bildnis
von E. Preußner mit mittelalterlicher Stadt
als Hintergrund fand für den besonderen Fall
die charakteristische Form. Sonst sprechen im
Porträtfach noch W. Schröder-Mahlow
und V. Sievert an, während A. v o n Zitze-

Liste des Verwaltungsbeirates
der Reichskammer der bildenden Künste

Handzeichnungs-
Verfahren
Die graphische Abteilung des Museums der
bildenden Künste in Budapest eröffnete
unter dem Titel „Hand¬
zeichnungs - Verfahren“
eine ebenso interessante
wie instruktive Aus-
stellung. Das Verdienst
für die Veranstaltung
gebührt Frau Dr. Edith
Hoffmann, der Leiterin
der Abteilung, die in
den letzten Jahren
schon eine ganze Reihe
bemerkenswerter Hand¬
zeichnungs - Ausstellun¬
gen zusammenstellte
und unermüdlich dar¬
auf bedacht ist, das
Interesse und die Liebe
des Publikums für
dieses nicht genug
populäre Kunstgebiet
zu wecken. Die gegen¬
wärtige Ausstellung
bietet zunächst die beste
Gelegenheit, die schön¬
sten Blätter der Samm-
lung zur Schau zu
stellen, daneben aber
— und dies ist auch
wichtig, denn es trägt der
Bestimmung der Museen Rechnung
mittelt sie durch die Gruppierung nach den
verschiedenen technischen Verfahren, auch
unterstützt von den sachgemäßen Aus-
führungen des Kataloges, eine Fülle von
Kenntnissen zu den Fragen der Technik, Pro-
venienz, Geschichte und stilistischen Entwick-
lung, und zwar in einer anschaulichen, zwang-
losen, leicht faßlichen Weise, die dem Laien
die Handzeichnung näher bringt, als wenn er
sie nach Schulen, Epochen usw. geordnet vor-
geführt bekommt. Der lebhafte Beifall, mit
dem die Ausstellung allgemein aufgenommen
wurde, vor allem aber die große Zahl der Be-
sucher, bestätigen, daß durch einfallsreiche
Variierung der üblichen Ausstellungstypen
noch viel Fruchtbares geleistet werden kann.
Dr. E. M. Hajos

Maler Prof. Ludwig B a r t n i n g , Berlin-
Dahlem, Hohe Aehren 5.
Maler Prof. Franz Bauer, Weimar, Hum-
melstr. 2.
Goldschmiedemeister Prof. Karl Borromäus
Berthold, Köln, Ubierring 40.
Architekt " ' - ■ - - -
Präsident
München,
Architekt Prof. Oswald Bieber,
Schrammerstr, 7.
6. Architekt Karl B 1 a 11 n e r ,_Leiter der Lan-
desstelle Hessen-Nassau,
Buchgasse 11a.
Bildhauer Prof. Bernhard
chen, Hohenzollernstr. 8.
Kunsthändler Dr. h. c.
Leipzig, Universitätsstr. 26.
Kunstverleger Alfred Bruckmann, Vor-
sitzender des Bundes Deutscher Kunstverleger
und Kunstblatthändler e. V., München 2 NW,
Nymphenburger Str. 86.
Maler Alfred B u c h w a 1 d , Breslau,
Schweidnitzer Straße 16/18.
11. Maler Prof. S. C z e r n y - Heidelberg, Karls-
ruhe, Akademie.
Dr. Walter Dietze, Vorstandsmitglied des
Bundes Deutscher Kunstverleger und Kunst-
blatthändler e.V., Berlin W 35, Potsdamer
Str. 121 d.
Geh. Rat Julius Diez, München, Elisabeth-
straße 3.
Maler Prof. Max Doerner, München,
Schleißheimer Str. 27.
Maler Franz Eichhorst, Charlottenburg,
Mecklenburger Str. 5.
Gebrauchsgraphiker Max Eschle, München,
Rauchstr. 2.
Maler Erich Feyerabend, Berlin-Frie-
denau, Hähnelstraße 9.
18. Stellv. Reichspropagandaleiter Hugo Fischer,
Vorsitzender der Reichsfachschaft Deutscher
Werbefachleute, Berlin W 35, Tiergarten-
straße 15.
Architekt Geh. Rat Dr. Theodor Fischer,
München, Agnes-Bernauer-Str. 112.
Architekt Prof. Kurt Frick, Königsberg,
Kneiphofschelanggasse 1/4.
Dr. jur. Bernhard Gaber, stellv. Geschäfts-
führer der Reichskammer der bildenden
Künste, Berlin C 2, Schloß, Schlüterhof.
Architekt Prof. Peter Grund, Düsseldorf,
Rosenstraße 41.
Bildhauer Artur Hoffmann, Berlin W 30,
Eisenacher Str. 103.
Architekt Prof. Emil Högg, Dresden A 24,
Lindenau 1 a.
25. Professor Fritz Höger, Hamburg 1, Burch-
hardstr. 1.
Professor Ludwig H o h 1 w e i n , München,
Gabelsberger-Straße 36.
Bildhauer August Kranz, Berlin-Friedenau,
Offenbacher Str. 3.
R. Künzler, Berlin W 35, Tiergarten-
straße 15.

Kurhotel Monte Verita
Ascona Schweiz
Das Hotel der Kunstfreunde
Pension ab Frs. 12.—
Zimmer ab Frs. 5.—

w i t z in Bildnissen des Reichspräsidenten und
von Hedwig Heyl ihr auf diesem Gebiet so oft
bewährtes natürliches Können diesmal über-
steigert hat. In der Plastik führt M. S t e g e r
mit zwei reifen Figurengestaltungen. Aus-
drucksvolle Köpfe geben S. Wolff und
R o s e n b e r g - N o n n e n m a c h e r , F. Win-
c k e 1 m a n n die durchgefühlte Gruppe einer
„Begegnung“. Zk.

Professor Ernst Liebermann,
Deutscher Künstlervereine, München, Malsen-
straße 55.
Architekt Prof. Dipl.-Ingen. Lörcher, Vor-
sitzender des Bundes Deutscher Architekten,
e. V., Berlin W 50, Tauentzienstr. 9.
Gebrauchsgraphiker Gerhard Marggraff,
Berlin-Steglitz, Südendstr. 57.
Maler Erich Freiherr von P e r f a 11 , Düssel-
dorf, Rosenstr. 41.
Gebrauchsgraphiker Paul Pfund, Berlin
NW, Schiffbauerdamm 19.
Maler Oswald Poetzelberger, Leiter der
Landesstelle Bayern, München, Ottostr. 11.
Willy Reck, Vorsitzender des Bundes Deut-
scher Kopisten e. V., Velten i. d. Mark, Breite
Straße 75.
Gebrauchsgraphiker Walter Riemer, Berlin-
Schöneberg, Monumentenstr. 39.
Hanns Rothmüller, München, Müller-
straße 44.
Kunsthändler Dr. Hans Sauermann, stellv.
Vorsitzender des Bundes Deutscher Kunst-
und Antiquitätenhändler e. V., München,
Brienner Str. 12.
Architekt Dipl. - Ing. Albert Speer, Berlin
W 8, Behrenstr. 65.
Architekt Prof. Dr.-Ing. e. h. Paul Schmitt-
h e n n e r , Stuttgart, Schottstr. 123.
Architekt Prof. Dr. Heinrich Tessenow,
Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstr. 33.
Bildhauer Karl Trumpf, Berlin W 15, Pfalz-
burger Str. 86.
Architekt Prof. Karl Wach, Düsseldorf,
Grabenstr. 19.
Bildhauer Prof. Josef W a c k e r 1 e , München,
Giselastr. 3.
Bildhauer Prof. Arnold W aldschmidt,
Stuttgart, Neckarstraße 2.
Maler Prof. W a 11 h e r, Dresden, Eliasstr. 34.
Oberbürgermeister Dr. W e i d e m a n n, Halle
a. d. S.
Kunsthändler- Adolph Weinmüller, Vor-
sitzender des Bundes Deutscher Kunst- und
Antiquitätenhändler e. V., München, Max-
Josef-Str. 7.
Oberregierungsbaurat Hermann Wielandt,
Karlsruhe, Finanzministerium.
Stellv. Reichshandwerksführer Karl Z e 1 e n y ,
Berlin NW 7.
Walter Zimmermann, Geschäftsführer
der Landesstelle Bayern, München, Ottostr. 11.
Prof. Albert Haueisen, Ludwigshafen.
Beigeordneter Dr. Benecke, Berlin.
, Edgar Hanfstaengl, München.
Maler Willi Kelter. Essen.
. Oswald Langerhans, Hannover.
, Präsident der Industrie- u. Handelskammer
A. Pietzsch, München.
Dr. Reiners, Berlin.
Gen.-Kons. Dr. L. Roselius, Bremen.
Gebrauchsgraphiker W. Schacht, Han-
nover.
 
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