Kleine Nachrichten.
4(8. Kaminwinkel. Ans den Werkstation von A. pösscnbacher, München. Kamin von Länger, Karlsruhe,
kombiniert aus Teilen ttes Dresdener Ausstellungszimmers, entworfen von Prof. Dülfer.
Dresden, die letzteren: Emil N ölte-Berlin, Aarl
Roesch-München, E. Aatz-Ettlingen (Baden), Rud.
Stocker-Stuttgart und Bl. A. Nicolai, Architekt
in Niedersedlitz bzw. Dresden. Die Entwürfe waren
einige Zeit im Erdgeschoß des Bayerischen Gewerbe-
tnuseunrs öffentlich ausgestellt.
n dein Wettbewerb zur Erlangung eines künst-
lerischen Plakates für die bayerische Landes-
aussrelluitg in plüruberg > 906 beteiligten sich
( ( ( Aünstler mit (-(0 Entwürfen. Das Preisgericht,
das am ((.Mai zusammentrat, erachtete keinen der
eingereichten Entwürfe als vollkonmren geeignet zu
einem Plakat für die Jubiläumsausstellung Nürn-
berg (906. Es wurde deshalb beschlossen, von einer
Preisverteilung Nmgang zu nehnren, die für Preise
ausgeworfene Summe von (800 AI. aber zum An-
kauf der 3 besten Entwürfe zu verwenden und zur
Erlangung eines geeigneten Plakates unter den
Künstlern, deren Plakate angekauft wurden, einen
neuerlichen Wettbewerb zu veranstalten. Für diesen
Wettbewerb ist neuerdings ein Preis von (000 AI.
ausgesetzt worden. Die Namen der Aünstler, deren
Entwürfe angekauft wurden, sind: E. Landauer
und R. Bracken Hamm er, Rudolf Schiestl und
Alb. Weisgerber, sämtlich in München. Die
sämtlichen Plakate sind vom (3.—28. Alai im
Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg öffentlich
ausgestellt.
n Plakat-Preisausschreiben') erläßt die Sekt-
kellerei von Matthäus Müller in Eltville a. Rh.
Größe 50:75 cm; beliebige Maltechnik, aber Farben-
zahl inöglichst zu beschränken. Schlußtermin der
Einsendungen: 25. Zuli. Preisrichter Jansen-Düssel-
dorf, Simm-München, Ein. Döpler d. Z.-Berlin. —
Drei Preise: (000, 500/500 AI. Nur solche Ent-
würfe werden prämiiert, welche für die Firma
Matthäus Müller verwendbar sind. Falls keine
des ersten Preises würdige Arbeit einliefe, würde der
erste Preis zu zwei gleichen Teilen — je 500 AI. —
verteilt. Port den nicht prämiierten Entwürfen steht
i) Wettbewerbe werden stets an dieser Stelle bekannt gegeben; über die
jeweils in Schwebe befindlichen Wettbewerbe gibt der Wettbewerb - Aalender
auf Seite 2 des Anzeigenteils Aufschluß. Soweit die Programme bei der
Redaktion eingelaufen sind, liegen sie auf dein Sekretariat des Bayer. Aunst-
gewerbevereins zu München zur Einsichtnahme durch die Vereinsmitglieder
) auf; in diesem Fall ist die betr. Textnotiz am Schlüsse stets mit einem * versehen.
— 226
4(8. Kaminwinkel. Ans den Werkstation von A. pösscnbacher, München. Kamin von Länger, Karlsruhe,
kombiniert aus Teilen ttes Dresdener Ausstellungszimmers, entworfen von Prof. Dülfer.
Dresden, die letzteren: Emil N ölte-Berlin, Aarl
Roesch-München, E. Aatz-Ettlingen (Baden), Rud.
Stocker-Stuttgart und Bl. A. Nicolai, Architekt
in Niedersedlitz bzw. Dresden. Die Entwürfe waren
einige Zeit im Erdgeschoß des Bayerischen Gewerbe-
tnuseunrs öffentlich ausgestellt.
n dein Wettbewerb zur Erlangung eines künst-
lerischen Plakates für die bayerische Landes-
aussrelluitg in plüruberg > 906 beteiligten sich
( ( ( Aünstler mit (-(0 Entwürfen. Das Preisgericht,
das am ((.Mai zusammentrat, erachtete keinen der
eingereichten Entwürfe als vollkonmren geeignet zu
einem Plakat für die Jubiläumsausstellung Nürn-
berg (906. Es wurde deshalb beschlossen, von einer
Preisverteilung Nmgang zu nehnren, die für Preise
ausgeworfene Summe von (800 AI. aber zum An-
kauf der 3 besten Entwürfe zu verwenden und zur
Erlangung eines geeigneten Plakates unter den
Künstlern, deren Plakate angekauft wurden, einen
neuerlichen Wettbewerb zu veranstalten. Für diesen
Wettbewerb ist neuerdings ein Preis von (000 AI.
ausgesetzt worden. Die Namen der Aünstler, deren
Entwürfe angekauft wurden, sind: E. Landauer
und R. Bracken Hamm er, Rudolf Schiestl und
Alb. Weisgerber, sämtlich in München. Die
sämtlichen Plakate sind vom (3.—28. Alai im
Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg öffentlich
ausgestellt.
n Plakat-Preisausschreiben') erläßt die Sekt-
kellerei von Matthäus Müller in Eltville a. Rh.
Größe 50:75 cm; beliebige Maltechnik, aber Farben-
zahl inöglichst zu beschränken. Schlußtermin der
Einsendungen: 25. Zuli. Preisrichter Jansen-Düssel-
dorf, Simm-München, Ein. Döpler d. Z.-Berlin. —
Drei Preise: (000, 500/500 AI. Nur solche Ent-
würfe werden prämiiert, welche für die Firma
Matthäus Müller verwendbar sind. Falls keine
des ersten Preises würdige Arbeit einliefe, würde der
erste Preis zu zwei gleichen Teilen — je 500 AI. —
verteilt. Port den nicht prämiierten Entwürfen steht
i) Wettbewerbe werden stets an dieser Stelle bekannt gegeben; über die
jeweils in Schwebe befindlichen Wettbewerbe gibt der Wettbewerb - Aalender
auf Seite 2 des Anzeigenteils Aufschluß. Soweit die Programme bei der
Redaktion eingelaufen sind, liegen sie auf dein Sekretariat des Bayer. Aunst-
gewerbevereins zu München zur Einsichtnahme durch die Vereinsmitglieder
) auf; in diesem Fall ist die betr. Textnotiz am Schlüsse stets mit einem * versehen.
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