Bund Deutscher Kunsterzieher [Hrsg.]
Kunst und Jugend
— N.F. 15.1935
Zitieren dieser Seite
Bitte zitieren Sie diese Seite, indem Sie folgende Adresse (URL)/folgende DOI benutzen:
https://doi.org/10.11588/diglit.28171#0059
DOI Heft:
Heft 3 (März 1935)
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.28171#0059
Aepiemve»
rirrrr rs 25
KWMA
Gachllches Oarstellen elner Älume. Oas Zeichnen verhält sich zum gesamten llnterrlcht wie ein Natur-
schuhpark zu unserer zivillsierten Welt. Indem w!r vieles aus dem organischen Leben (Tiere, pflanzen,
Landschapeirl zelchnen lasten und ben Kindern lebendlg nahebringen, können wir diesem Llcht und Lust
zuströmen lastrn. ^chön wäre es, wenn wir Ihn über die enge Grenze der beiden wöchentlichen Zelchen«
stunben hinauswuchern lasten könnten.
MMtz
lende Iugend". verlag E. G. Seeger, Stuttgart
rirrrr rs 25
KWMA
Gachllches Oarstellen elner Älume. Oas Zeichnen verhält sich zum gesamten llnterrlcht wie ein Natur-
schuhpark zu unserer zivillsierten Welt. Indem w!r vieles aus dem organischen Leben (Tiere, pflanzen,
Landschapeirl zelchnen lasten und ben Kindern lebendlg nahebringen, können wir diesem Llcht und Lust
zuströmen lastrn. ^chön wäre es, wenn wir Ihn über die enge Grenze der beiden wöchentlichen Zelchen«
stunben hinauswuchern lasten könnten.
MMtz
lende Iugend". verlag E. G. Seeger, Stuttgart