Dlankeneser Ufcr (Gcmeinschaftsarbeit einer U II!)
Dic Aufgabc entstand aus dem wunsch, einen
wandfchmuck für das Dlafsenzimmtr zu machcn
Grete Völckcrs-Blankcncfe
Einc alte Landkartc crgab dcn Untergrund, dcr mit Tapeten-
papier(wasser, Erdc, ^immel)überklebt wurdc. ^auser, Bäume,
Anlegebrückc, Schiffc, Menschen wurden aus Buntpapier ge-
schnittcn. Iede Schülcrin der Llassc trug ctwas zum Bilde dei
niankann nurhoffen,daß unser besies Menfchen- Stern untrru zu werdrn,
tum von dcr Vorsehung erwahlt werden möge, aus dem Rulturdenkmäler t-rr Mrnfchheit
blutmaßig bcwegten inneren wesen herau» tzie uns heute Altärr der Brsinnung «uf
gestelltc Aufgabe genau so souverän zu lösen, wie:tzir» n:wülche. "
D. den arischen Völkern tzes Altertums gelungen tvar. land die ErfUllung
— In ebcn dem Maße aber, in dem der nortzische Gersi tatsächlicher wiffrns
seinc bewußte wiederaufersiehung erlebt, wirtz er die aach unbewußt tzie
kulturcllen Aufgaben der heutigen Zeit mit nicht minder künstleri' '
großcn Rlarheit und damit ästhetischer Schönheit zu lösen Menschr
habcn, wie seinc rassischcn Vorfahren die ihnen gestellten - -^ !
problemc meistertcn. — wer nur das Vfeuc sucht um drs
lTlcucn willen, verirrt sich nur ;u leicht in das Gebiet der
Narrctcicn. Untcr der parolc „Vleu sein um jeden preis"
kann jeder Stlimper etwas leisten. Man soll sich äber
hüten, in solchcn Experimentcn allein schon den Dcweis
fur die Dedeutung eincs Menschen und seine Arbeit sehen
;u wollen." ..
Rust: „Ich brauchc in erster Linie Er;ieher. wir
geben Jhnen das wertvollste, den deutschen Menschen,
und Sie sollen ihn prägen nach dcn Gesetzcn, dic Ihnen
Hitler diktiert. — Auf Gemüt undwillen
der pugend vermag dcr Er;ieher jedoch nur ;u wir-
ken, wenn die Grundlagen der völkischen weltanschauung
auch sein eigenes Denken, wollen und Handeln gan; be-
stimmen und cr als lebcndiges Vorbild vor der ihm an-
vertrauten Iugcnd steht und mit ihr lebt. politischc wil-
lensbildung muß als Hauptziel stets fest im Auge bchal-
ten werden. (Rasseerlaß.) . ?
^ - , s. Aufgabe und Ziel.
----- !Dr-
i Hitle r: „Die Lunst ist xine erhabene und ;um Fana-
z tismus verpflichtmde Mission. wer von der Vorsehung
. ausrfsehen ist„-ch e i n e » 'VDsk-c» d e r
LMApwM^MttWMhMKÄiÄ?tzer Mtzet unter der Ge- ^ „... , .
walt des allmaGtigcn, ihn beherrschenden Zwanges, tzer len eine gan; andere Aufmerksamkeit schenken, als tzrr
wirtz seine Sprache sprechen, auch wenn seinr «lte. — Immer wird dre politische Führung stofflrch und
Mittvelt ihn nicht versteht oder verstehxn will, der wird tatsächlich tzfe Voraussktzungen liefern müffen sür da«
wirken tzer Runst."
- was tzer Führer uicht w,ll.
Hitlc r: „ver nationalso;ialist,sche»Dra
es, daß sich plötzlich jene Runstverderber in
;ür Verfügung stellen, die glauben, tzaß n»an «iyr^Deutz
wahrheit nicht tn bisher schon gebräuchl
wörter n ausdrückcn darf: — Die nationals^iw
Bewegung und Staatsführung darf auch auf kttlturek
Gebiete nicht dulden, daß Vkichtskönner oder Gauklrr piötz-
lich ihre Fahnen wcchseln und so, «l» ob nicht» gc.
wesen wäre, in den neuen Gtaat einziehr«,
um dort auf dem Gebiet der Runst« und Rulturpslitik
abermals das große wort z u sühren . . . Aber
das eine wiffen wir, daß untcr keinen Umständrn dix 8e»
präscntanten des Verfalles, der hinter uns liegt, Plötzlich
Fahncnträger dcr Zukunft sein dürfen. — Und »
eindeutig und klar ausgesprochen werdm, nicht imr tzche
politischc, sondern auch die kulturrlle Linie der Lntwick«
lung des Dritten Reiches bestimmen tzie, d,e es geschafsM ^
haben, und dicsc Lharlatane täuschm sich, WMu
nen, die Schöpfer des neum Reiches wärmvielleicht iübern
oder ängstlich gcnug, sich von ihrcm Geschwätz bmebcln
oder gar einschüchtcrn ;u laffen."
- - - - - .
10. Ausblick.
„Dieser neue Staat wird aber der pflege tzes Rulturel-
'--.'W
K
Dic Aufgabc entstand aus dem wunsch, einen
wandfchmuck für das Dlafsenzimmtr zu machcn
Grete Völckcrs-Blankcncfe
Einc alte Landkartc crgab dcn Untergrund, dcr mit Tapeten-
papier(wasser, Erdc, ^immel)überklebt wurdc. ^auser, Bäume,
Anlegebrückc, Schiffc, Menschen wurden aus Buntpapier ge-
schnittcn. Iede Schülcrin der Llassc trug ctwas zum Bilde dei
niankann nurhoffen,daß unser besies Menfchen- Stern untrru zu werdrn,
tum von dcr Vorsehung erwahlt werden möge, aus dem Rulturdenkmäler t-rr Mrnfchheit
blutmaßig bcwegten inneren wesen herau» tzie uns heute Altärr der Brsinnung «uf
gestelltc Aufgabe genau so souverän zu lösen, wie:tzir» n:wülche. "
D. den arischen Völkern tzes Altertums gelungen tvar. land die ErfUllung
— In ebcn dem Maße aber, in dem der nortzische Gersi tatsächlicher wiffrns
seinc bewußte wiederaufersiehung erlebt, wirtz er die aach unbewußt tzie
kulturcllen Aufgaben der heutigen Zeit mit nicht minder künstleri' '
großcn Rlarheit und damit ästhetischer Schönheit zu lösen Menschr
habcn, wie seinc rassischcn Vorfahren die ihnen gestellten - -^ !
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lTlcucn willen, verirrt sich nur ;u leicht in das Gebiet der
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kann jeder Stlimper etwas leisten. Man soll sich äber
hüten, in solchcn Experimentcn allein schon den Dcweis
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;u wollen." ..
Rust: „Ich brauchc in erster Linie Er;ieher. wir
geben Jhnen das wertvollste, den deutschen Menschen,
und Sie sollen ihn prägen nach dcn Gesetzcn, dic Ihnen
Hitler diktiert. — Auf Gemüt undwillen
der pugend vermag dcr Er;ieher jedoch nur ;u wir-
ken, wenn die Grundlagen der völkischen weltanschauung
auch sein eigenes Denken, wollen und Handeln gan; be-
stimmen und cr als lebcndiges Vorbild vor der ihm an-
vertrauten Iugcnd steht und mit ihr lebt. politischc wil-
lensbildung muß als Hauptziel stets fest im Auge bchal-
ten werden. (Rasseerlaß.) . ?
^ - , s. Aufgabe und Ziel.
----- !Dr-
i Hitle r: „Die Lunst ist xine erhabene und ;um Fana-
z tismus verpflichtmde Mission. wer von der Vorsehung
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LMApwM^MttWMhMKÄiÄ?tzer Mtzet unter der Ge- ^ „... , .
walt des allmaGtigcn, ihn beherrschenden Zwanges, tzer len eine gan; andere Aufmerksamkeit schenken, als tzrr
wirtz seine Sprache sprechen, auch wenn seinr «lte. — Immer wird dre politische Führung stofflrch und
Mittvelt ihn nicht versteht oder verstehxn will, der wird tatsächlich tzfe Voraussktzungen liefern müffen sür da«
wirken tzer Runst."
- was tzer Führer uicht w,ll.
Hitlc r: „ver nationalso;ialist,sche»Dra
es, daß sich plötzlich jene Runstverderber in
;ür Verfügung stellen, die glauben, tzaß n»an «iyr^Deutz
wahrheit nicht tn bisher schon gebräuchl
wörter n ausdrückcn darf: — Die nationals^iw
Bewegung und Staatsführung darf auch auf kttlturek
Gebiete nicht dulden, daß Vkichtskönner oder Gauklrr piötz-
lich ihre Fahnen wcchseln und so, «l» ob nicht» gc.
wesen wäre, in den neuen Gtaat einziehr«,
um dort auf dem Gebiet der Runst« und Rulturpslitik
abermals das große wort z u sühren . . . Aber
das eine wiffen wir, daß untcr keinen Umständrn dix 8e»
präscntanten des Verfalles, der hinter uns liegt, Plötzlich
Fahncnträger dcr Zukunft sein dürfen. — Und »
eindeutig und klar ausgesprochen werdm, nicht imr tzche
politischc, sondern auch die kulturrlle Linie der Lntwick«
lung des Dritten Reiches bestimmen tzie, d,e es geschafsM ^
haben, und dicsc Lharlatane täuschm sich, WMu
nen, die Schöpfer des neum Reiches wärmvielleicht iübern
oder ängstlich gcnug, sich von ihrcm Geschwätz bmebcln
oder gar einschüchtcrn ;u laffen."
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10. Ausblick.
„Dieser neue Staat wird aber der pflege tzes Rulturel-
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