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Aum bsjähriclcn Iubiläum der FirmaBrause Sr Lo.
7<m Iahrc iscs ciründelcn dic Brtidcr Fritz unt> Rarl
Brausc cin Fabrikationsuntcrnchmcn, zunächst für Näb-
nabeln allcr Art.
Dic rciche Erfahrung in bcr Vcrarbeitung eines hoch.
wcrtigen Stahlcs zu cinem Präzisions-Maffenartikcl vcr-
anlasttc bcn Neffcn bcr Grünbcr, — den spätcren Rom-
mcrzicnrat Gustav wilkc —, auch dic ^crstellung von
örausos öenamontsedor
KllW'MpM'
Rommcrzienrat Gustav wilke
in Firirra ^rause ü Lo., Iserlohner Schreibfedcr-Fabrik, Iserlohn
Schrcibfedcrn aufzunchmen. Zu jencr Zcit waren als
Gualitätsfcdern in Dcutschland fast nur englische Schreib-
federn im Gebrauch. Gleich ;u Anfang wurde das Aiel
gesetzt, dic cnglischen Federn durch ein gleichwertiges Er-
zcugnis auszuschaltcn. Durch einc umfangreiche werbung:
„Deutschcr, schrcib' mit deutscher Fedcr" ,
„Brausc-Fcdcrn dcutsch und gut"
wurdc <>as allgcmeine Vorurtcil gegen das, „was nicht
weit her war" gebrochen.
Bis zum heutigcn Tage ist die Firma Lrause u. Eo.
dem Gualitätsgedanken trcu geblieben und vcrdankt ihm
serne hervorragende Stellung auf dem wcltmarkt —
trotz aller Schwierigkeiten, dic durch
Vkeugründung von Schreibfeder-
, fabrikcn im Auslande und durch
Epporthcmmungen sich ergeben
habcn.
M. Im Zusammcnliang mit dcr Hcr-
' stellung von Sckreibscdcrn wurdc
spätcrhin dic Fabrikation von R a r-
^.tenreitcrn und Stahl-Li-
-> nealen aufgenommen.
WWSeft 85 Iahren jst die Firma.
W Brause u. Lo. ununterbrochen im
W Familienbesitz. Vier Generationen
haben in unermüdlicher, zäher Ar-
Leit, das Brause-Werk durch
v- aHe Schwierigkeiten ' hindurchge-
i, führt vnd es;u seiner heutigen Be.
drutung gebracht. Auch die Gefolg.
schaft hat an dicsem Ersolg-tvesent.
Mvteil, devn,jn manchen Fa-
r Tradition «ewor.
ü arheiten, so daß
Arbeitern bereite der
auch der Großvater hier
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stsrst gskuncisn,
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bissoncl.gssignst.
10 pllllieliilieli Ikl. 1.70
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