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Mannheimer Abendzeitung — 1847

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No. 1 – No. 30 (1. Januar – 31. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44009#0028

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Pes ..

ſche und Befürchtungen offen darzulegen. Sie thut das durch ihre Deputirten, | dem Dienste deſſelben zum ewigen Wohl der Brüder widmen, ohne ſein Gewiſ-
welchemit Umſicht und Energie in den Kamn:ern ihre Anſichten vertreten.C(F.O.-P.-3) | sen beengt und seinen Geiſt von Menſchenſatungen gefeſſelt zu füblen, ..;
_ Darnmwiſtadt, 31. Dec. (K. Z.) Die Civilehe iſt, wie man hört, nun | O hätten doch die Herren in Berlin die Welt nicht durch ihre dogmatiſche
gar ein Gegenſtand der Unterſuchung bei unſerem G y mn a siu m geworden. | Brille und durch bie Vorurtheile ſtarrer Satzungen eines sogenannten Kirchen-
Es zelangie nämlich durch Vermittelung des Oberftudienrathes ein Miniſterial-. | rechtes angeſchaut, sondern mit unbefangenem, hellem Blick die Zeit und ihre
reſcript an den Director der letztgedachten Schulanftalt, des Inhaltcs, daß | Forderungen erwogen, zu welchem ganz anderen Reſultate wären ſie gekommen!
dem Vernehmen nach ein in dem Reſcripte näher bezeichneter Lehrer beim | Nicht das proteſtantiſche Volk iſt es, sondern ſie, die Theologen und einseitigen
Schul unterricht über die Civilehe ſich ausgelaſsſen habe. Derſelbe habe Juriften find es, welche das unproteſtantiſche Symbolweſen immer von Neuvem
nämlich von der Civilehe in der Weiſe gesprochen, daß wie der alte Cato „bei | aufwärmen und damit Zwieſpalt iv der Kirche erregen, ſtatt Frieden.czu Iſtiften.
jeder Gelegenheit gesagt: Praeterea censeo Carthaginem esse delendam, | Das Volk will die’ lautere Milch des Evangeliums, nicht die abgeſtandenen dog-
man auch bei jeder Gelegenheit ſagen müſſe, es ſey die Civilehe einzuführen. | matiſchen Satzungen der früheren Zeit. j z
Der bezüchtigte Lehrer, hierüber vernommen, bemerkte, daß an der ganzen Magdeburg, 31. Dezember. (Br. Ztg.) Während die vielbeſprochene
Angabe nur Ein Wort wahr sey. Gelegentlich der Erwähnung jenes von dem | „Communiften“’ - Geschichte in Berlin einen ſchnellen und harmloſen Ausgang
alten Cato gebrauchten Redeſchluſſes habe er nämlich gesagt, daß dieſer von | genommen, ſpielt sich ſelbſt hier ein Epilog an, der jene Angelegenheit von
Cato gebraucht worden sey , wenn er auch vorher von den entlegenſten Gegen- | Neuem anregt. Schon während ber Weihnachtstage ſind nämlich bei hieſigen
ſtänden z. B. etwa von der Civilehe und dergleichen gesprochen gehabt. So | Einwohnern — einigen Handwerksmeiſtern, einem Volksſchullehrer und hogar
die Geſchichte, wie ſie hier erzählt wird und wie sie wohl jetzt ihr Ende er- | bei einem alten Bürger, der ſich ſeit Jahren in ein hieſiges Stift eingekauft
reicht hat. Denn alle Schüler beftätigen die letziangeführte Erwähnung der | hat –~ Ha us su ungen vorgenommen worden; auch einige Verhaftun-
Civilehe als die richtige. Uebrigens bezeugt jener Umſtand, wie angenehm | gen haben ftattgefunden und man nennt einen Schneider- und einen Butchbin-
das Kapitel- der Civilehe. hier klingt. . u . | dermeiſter, die ſich in dieſem Augenblicke in dem Stockhauſe befinden. Dreien
Aus Franken, 1. Jan. Die Eniſcheidung der B ierfr age zum Nach- | unserer Buchhändler hat die Polizei die Handlungs bücher in Beſ <lag



h . theile der Brauer hat namentlich für unsere Provinz und den angränzenden | gen o mmen, um daraus zu erſehen, ob und an wen dieſelben v erbotene

Theil. der Oberpfalz viel Nachtheiliges. Nach dem Bierregulativ von 1811, | Bücher verkauft hätten. Die drei Buchhändler, welche ihre Bücher nur nach
das durch das. neueſte Geſetz nun einige grade nicht wesentliche Veränderungen | angedrohter Anwendung von Gewalt und mit der ausdrücklichen Erklärung,
'exlitten hat, ſind zwar den Brauern Vortheile eingeräumt, wie keinem andern daß ſie lediglich der Ge walt wichen, herausgegeben, haben gleich den meiften
Gewerbez aber dieſe machen ſich bei den jetzigen Verhältnissen. nur da geltend, | anderen Personen, die in dieſen Tagen von der Polizeibehörde behelligt wor-
[wo, die Bierfabrikation ins Große getrieben wird. Einem Brauer, der jähr- | den sind, bereits Beſchwerde eingelegte. n,
lich 3000 Eimer ſiedet, kommen als Ziuſen für ſein Capital und die genau be- Stettin, 26. Dec. (Tr. Z.) Hier beſteht ein Prämienfond zur Be-
. rechnete Mannsnahrung 4500 fl. zu. Von der Conſumtionsfteuer (dem lohnung für Dienſtboten, die ſo glücklich gewesen, eine gute Herrſchaft zu fin-
Staats- und Lokalaufſchlag) erhält er per Eimer einen Tantiemenantheil von j den, bei der ſie in einein bequemen gut belohnten Dienst lange aushalten. Für
14 kr. für jeden Aufſchlag. Daß diese Steuern bedeutend ſind , ergibt sich aus | dieſen Prämienfond wird das geſammte hiefige Geſinde auf folgende höchſt ori-
„Zahlen. Mäündchen versiedet jährlich etwa 110,000 Scheffel Malz, Nürnberg | ginelle "Weiſe beſteuert. Zu einer ieden Vermiethung muß der Dienftſuchende
und Augsburg an 70,000 Scheffel, Regensburg zwischen 40 ~ 50,000 1c. | bei der Polizeibehörde einen Erlaubnißſchein löſen und für die Ausfertigung
. CStaatsaufschlag vom Scheffel 5 fl.); 5 Scheffel Malz geben 35 Eimer | 2'/, Sgr., außerdem äber 5 Sgr. zum Prämienfond zahlen, So wird jeder
Winter - und 30 Eimer [Sommerbier. Da es nachgewieſen ift, daß nur | Dienſtwechſ.l mit 7"/, Sgr. beſteuert, oder richtiger mit 7), Sgr. - [heſtraft.
Hhdie verwöglicheren Brauer, welche ein großes Capital zum Betriebe haben, | Denn eigentliche Abficht it wohl, dem Geſinde das Wechſeln des Diehſtes zu
vorthvrilhaft manipuliren können, so werden allmählig die minder bemittelten ver- | verleiden, es zu langer Ausdauer im Dienfte anzuhalten. Da hier monatlich
drängt, denn während jene die Bierzäpfer durch besondere Conceſſionen ſich | gemiethet wird, da manche Herrſchaften ein Vergnügen. darin finden zu wechſelIn.
_ faſt leibeigen zu machen wiſſen,\ können diese ſich nur erhalien wenn ſie, auf | so kann es kommen, daß ein brauchbarer, tüchtiger Dienftbote, der das Un-
.das Selbſtausschenken beſchränkt, durch vorzüglicheres Produkt fich Gäſte zu | alück hat, [mehrere launenhafie, wetchſelſüchtige Herrſchaften hiuter einander zu
. verschaffen ſuchen. Der den Brauern gleich den Bierzäpfern eingeräumte | finden, einen nicht unbedeutenden Theil ſeines Lohnes der Polizei für Ausfer-
Schenkpreis (pr. Maß 2. Pf. Gewinn) ift ihnen nun genommen und ſie müſ- ) tigung und zum Prämienfond zahlen muß. Natch einem uns vorliegenden ge-
en ,das Bier wohlfeiler geben; der Hauptgewinn entgeht dadurch den kleinen | druckten Formular iſt der Erlaubnißſchein „nur zu einer einmaligen Vermie-
ÖYVrauern. In Oberfranken und der Oberpfalz hat jeder ansäſſige Bürger das : thung gültig , und verfällt die Herrſchaſt, welche ein Geſinde ohne Vorzeigung
Recht , Bier, zu brauen, während in den anderen Provinzen das Gewerbe an des polizeilichen Erlaubnißſcheines miethet, in 1 Thlr. Strafe. Auf wel: er
Realrechte gebunden ift. In den Gemeindebrauhäuſern braute ‘fich jeder Bür- | gesezlichen Baſis diese Anordnung der Polizeibehörde beruht, mit welchem Rechte
ger, einem getroffenen Uebereinkommen gemäß, den ihm zuſagenden Bedarf ; | man tbei jedem Dienſtwechſel 21/, Sgr. 'Schreibgebühren und 5 Sgr. nzum
das Bier wurde nach der Reihe vausgeschenkt ; wen dieſe traf, der zeigte durch | Prämienfond- erhebt, iſt uns unbekannt. Es ſcheint reine Polizeiwillkür zu ſein,
jeinen Waldbaum oder Strohbüſchel den Durſtigen das ihnen winkende ’Aſyl an. unvereinbar mit der Beſtimmung des Gesetz:s über die Aufnahme neuanzithen-
Jeyt „bedenken ſich „gar Viele,. zu brauen, da [kein Vortheil mehr winkt. der Perſonen vom 31. Dec. 1842, wonach Niemanden der Aufenthalt durch
!! O! t; [tun uur. zieren ur vat. U _: ~;u0 pt rnit "rt dit. Igcnfalls (ht: i tftürtq?
bis ;jeßt eines guten Rufes zu rerfreuen rhatte, »chlechter wird, da die Coneur- | des Geéſindes, ‘denn wer Prämien ertheilen will, mag aus ſeiner Taſche dazu
.. gzrey fehlt, und das. geringhaltige Getränk! wegentder Gewohnheit zuletzt doch ge- beitragen:: n quu ju to qu h .1j . |
zreßbar gesunden, wird. Durch die neue Verordnung haben nur Slädte, wie | îJſWerlin, 253. Dez. Unter die innigſten Neujahrwünſche dex Berliner
München oder Regenshurg, wo ſtrenge Controle \und große Coneurrenz'hherrſcht, | géhört, daß zwei iällbékannte Daten , die leider das Heimathsrecht in Preuſeae
gewonnen, die kleineren Stähte und das Land ſaber verloren, denn wo die | erlangt haben, im neuen Jahr auswandern möchten, etwa nach Neuſeeland zu
Brauer schenken, da. wiſſen ſie die | verlorenen Schenkpfennige durch Taufen ' den Menſchenfreſſern. Die beiven Damen ſind die Mahlſteuer und die
mit ,dem heiligen-Ulrich ((wie man hier zu Land zu sagen pflegt) wieder einzu- "Sſch lach t te u er. Die Berliner ſchlagen vor, die Steuer, ſtatt wie bisher auf
zuîæo3l°°s°:! . quitt (Fr. I.) | Brod und Fleiſch, nun einmal abwechselnd auf Champagner und Equipagen, al-
_ [* Bair. Pfalz, im Dezbr. Man kann es nur keklagen, daß ſo viele | lenfalls auch auf Gänſeleberpaſteten und Shawls (oder was noch béeſſer iſt auf
gelehrte’ Männer, welche die Generalſynode in Berlin bildeten, ein ſo unerquick- | das Einkommen) jn. .. . ,.. 'Oh)
liches, zum [Theil unklares, weitsſchweifiges, mit mittelalterlicher Dogmatik durh- | SHWerlin, 31. Dec. Die hieſtge Stadtverordneten‘ Verſammlung hat ihre
„wirktes Ordinationsformular zuſammengefügt haben, ein wahres Moſaik, wobei Thätigkeit üm “abgelaufenen Jahre auf eine würdige Weiſe beſchloffe „ indem
„dem -Ordinanden angſt und bange werden muß. ua. jut! _ ie in ihrer legten Sitzung den noch übrigen Theil der von ihrer ſtändiſchen
_ Wir fragen:: hat Chriſtus den Apofteln, haben diese den Evangeliſten und | Deputation vorgeſchlagenen Anträge und Petitionen für den bevorſtehenden Pro-
anderen yon ihnen beſtellten Lehrern auch ein ſo weitſchweifiges, im Grunde | ‘vincial-Landtag der Beſchlußnahme unterworfen hat. Zu den früher berichte-
verunglüc>ktes Formular vorgehalten, ſie also gefragt, ehe ſie dieselben ihren | ten Anträgen ſind nuy noch folgende hinzugekommen : Auf Erlaß eines neuen
Beruf antreten -ließen? Wird nicht dadurch der Geiſt des Ordinanden gleichham | Exe cutions- und Banquerott-Geſetz es nebſt einer befſern C oncur s-
«quf.die Folter gespannt? I| dieſes die Sprache des 19ten Jahrhunderts, oder / Ordnung, Reform des Vormundſchaftswesens, Errichtung eines Ha n-

nicht vielmehr eine veraltete, ſchwerfällige und ſchwerverſtändliche? – Bei ei- | de ls-M iniſteriums, Erweiter ung des Sc<iedma nns-Inftitutes,



















1ner ſo wichtigen Handlung jollte doch Alles klar, deutlich und unverwickelt ſein, Anerkennung und Gleich ſtellung der Deutsc -K atholik en, |
damit der Ordinandus mit vollem, klarem Bewußtſein antworten, bejahen | eines zeitgemäßen Preßgeſsetes, Ausdehnung des neuen Crimin.
lömie. . . ; “iss .,. „„qſ nalverfahrens nach dem Gesege vom 17. Juli d. J. auf die öftlichen

. Ervwiedert man hierauf : es eien bibliſche Ausdrücke ~ ſo bemerken wir | Provinzen und A ufh eb ung der derunbedingten Oeffentlichkeit de ſe le
bei hoher Achtung für solche, daß wir ja keine Morgenländer ſind, ſondern | Ven entgegenſtehenden Beſtimmungen. Ueber einen ebenfalls vorge-
î die Gedanken der Bibel in unsere Formen und Redeweisſe umprägen müſſen, | ſchlagenen Antrag auf Ju den-Emanecipation iſt der Beschluß noch ausge-
daß wir nicht an dac Hebraizirende jener Zeit gebunden ſind, welches wohl bei setzt, weil dieſer Gegenſtand erſt noch einer beſonderen Deputation zur Begut-



| _ vielen Leſern der Apoſtel nöthig ſein mochte, und daß Jesus 'ſelbſt in ganz an- | achtung übergeben worden iſt; die vorſtehenden Antrêge aber und die, von

derer Weise geſprochen hat. „„.. | denen wir früher berichtet haben, ſind bereits sofort der aus acht Magiſtrats-
. Welche Wiverſprüche zugleich in dem Formular! Wenn der Ordinandus | Mitgliedern und 17 Stadtverordueten zuſammengesetzten gemiſchten Deputation

Erleés

ſich an die h. Schrift -als die alleinige Quelle der c<hriſtlichen Wahrheit halten | zur weiteren Begründung Béhufs der Einbringung beim Landtage überwiéeſnn —

oll, darf er noch eine andere als solche ansehen ? Hat er dann nach Conecilien- | worden. Auch die vorſiehenden, wie die früher erwähnten Anträge zeugen von
bekenntniſsen fich zu richten, die man zwar klüglich nicht genannt hat, worunter | dem fortgeſchrittenen politischen Bewußtsein der hieſigen Bürgerſchaft. Auf
aber jedenfalls bas pseudoapoſtoliſche, nicäniſche und unsinnige athanafianiſche | dem vorigen Landtage war zwar auch ein die Lebensfrage der Preßfreiheit
verſtanden sind, während man doch die bindende Kraft der Symbole nicht zu- betreffender Antrag von den berliner Abgeordneten zur Sprache gebracht worden,
gegeben haite ? Ja ſelbſt an die Augsburgiſche Confession will man ihn binden, | aber nicht in Folge eines Beſchluſſes der Communal-Behörden, sondern einer
„weil ſie. .die Grundthatſachen und Grundwahrheiten des Chriſtenthums ent- | Privat-Petition, und dabei hatte man fich auch nicht einmal auf den Haupt-
halten ~ ??? – Man hätte von dieser nur das Grundprineip geltend ma- | Antrag, der auf Preßfreiheit lautete, eingelaſſen, jondern nur auf den eventu-
chen ſollen. - Ihres Zeugniſſes über jene zwei Gegenftände bedarf man nicht, | ellen Antrag der Aufhebung einiger beſchränkenten und läftigen Censur-Beftim-
weil ſie klar im N. T. liegen. Immer wieder Cverfteckter) Symbolzwang, wel- mungen. Man hat aber Grund anzunehmen, deß der Foriſchritt, der ſich hier

cher egen unsere „Zeit ſtreitet, die nur das reine, klare Wort Chriſti und das | in der Bürgerſchaft zeigt, zugleich ein allgemeiner 'iſt, und. daß die Freunde
mit ihm übereinſtiuunende seiner Apoftel will. q y: . sowohl als die Gegner der Preßfreiheit wenigſtens varin einverſtanden ſind daß
J, ;: Liest man .das. Ordinationsformular in der „hurpfälziſchen lutheriſchen | der gegenwärtige Zuſtand der Preſſe ein unhaltbarer sei. _ (Köln. 3.)
Agende, wie hbihliſch und doch klar iſt es vergleichsweise gegenüber dem berline.el HPreußf#en. Eline Privatmittheilung der Voſsſiſ <en Ztg. ſchildert die
Noch einfacher und schöner, kürzer und ergreifender iſt das Formular in der | Noth in Poſen in den düſterſten Farben ein wahres Nachtgemälde. „Man
badiſchen, nun auch pfälziſchen Agende, frei von aller dogmatischen Zuthat (?]. | ſieht Leute‘, wird erzählt, „vie im vorigen Jahre kräftig und geſund waren,
Da „feht dem Ordinanden 'ſein hoher Beruf klar vor der Seele. Da erkennt | kaum kenntlich, zerlumpt, mit wunden Füßen und abgezehrten Geſichtern die
er ſich als Diener des Herrn, deſſen Himmelswort und himmlischer Geiſt über | Straßen durchwandeln, viele ohne eigentliches Obdach. Wenn ſte vielleicht ei-
die Erde ſixahltz er möchte mit Petrus sägen: Herr, Du haſt Worte des nen Silbergroſchen haben, suchen sie durch Branntwein den “"Téeren Magen ‘zu
ewigen Lebens! Da kann er mit freudiger Ueberzeugung »j a- sprechen und fich betäuben, mischen ihn mit Schießpulver und legen ſich dann an irgend einen of-






 
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