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https://doi.org/10.11588/diglit.16130#0525
Uber die Autoren
Reiner Bastine ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Heidelberg
(seit 1972) und Leiter der dortigen "Praxis- und Forschungsstelle für Psychotherapie
und Beratung". Er ist Autor von Band 1 der "Klinischen Psychologie", die 1990 in 2.
Auflage erschienen ist. Im Bereich der Klinischen Psychologie hat er vor allem zur
psychotherapeutischen Prozeßforschung, zur klinisch-psychologischen Diagnostik so-
wie über die Integration verschiedener psychotherapeutischer Ansätze und über thera-
peutische Strategien publiziert. Gegenwärtig gelten seine Forschungsinteressen vor
allem der (Klinischen) Psychologie interpersonaler Beziehungen, der Emotionsverar-
beitung, der Paartherapie und der Scheidungsmediation.
Gabriele E. Dlugosch ist Diplom-Psychologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin
im Fachbereich Psychologie der Universität Trier. Schwerpunktmäßig hat sie sich
bisher zum einen mit Themen der Medizinischen Psychologie befaßt (z.B. AIDS; Be-
wältigung chronischer Erkrankungen bei Kindern), zum anderen mit dem breiten
Spektrum der Diagnostik, Intervention und Evaluation in der Gesundheitspsychologie.
In ihrer Dissertation hat sie einen Fragebogen zum Gesundheitsverhalten entwickelt
und in einer Längsschnittstudie bei einer großen Stichprobe eingesetzt. Zur Zeit ist sie
um den Aufbau praxisbezogener Kooperationen im präventiven Gesundheitsbereich
bemüht.
Peter Fiedler ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Psy-
chologischen Institut der Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte lie-
gen einerseits in der Erforschung der psychosozialen Verlaufs- und Rückfallprädikto-
ren bei Depression und Schizophrenie, andererseits im Bereich der psychotherapeuti-
schen Prozeßforschung, u.a. mit Untersuchungen zur Prozeßanalyse der verhaltens-
therapeutischen Phobienbehandlung. Aktuelle Publikationen beschäftigen sich zudem
mit Fragestellungen zur Ätiologie und Behandlung von Stottern und von Persönlich-
keitsstörungen sowie zur psychotherapeutischen Arbeit in und mit Gruppen.
Dirk Revenstorf ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Tübingen.
Er ist ausgebildet in Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und Hypnotherapie, Heraus-
geber der Zeitschrift "Partnerberatung" und Vorsitzender der Milton Erickson Gesell-
schaft für Klinische Hypnose. Seine wissenschaftlichen Interessen und Veröffentli-
chungen erstrecken sich auf Themen aus den Bereichen Persönlichkeitstheorie, For-
schungsmethodik, Psychotherapieforschung, Verhaltenstherapie, Hypnose, Paarthera-
pie und Psychotherapieausbildung.
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Reiner Bastine ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Heidelberg
(seit 1972) und Leiter der dortigen "Praxis- und Forschungsstelle für Psychotherapie
und Beratung". Er ist Autor von Band 1 der "Klinischen Psychologie", die 1990 in 2.
Auflage erschienen ist. Im Bereich der Klinischen Psychologie hat er vor allem zur
psychotherapeutischen Prozeßforschung, zur klinisch-psychologischen Diagnostik so-
wie über die Integration verschiedener psychotherapeutischer Ansätze und über thera-
peutische Strategien publiziert. Gegenwärtig gelten seine Forschungsinteressen vor
allem der (Klinischen) Psychologie interpersonaler Beziehungen, der Emotionsverar-
beitung, der Paartherapie und der Scheidungsmediation.
Gabriele E. Dlugosch ist Diplom-Psychologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin
im Fachbereich Psychologie der Universität Trier. Schwerpunktmäßig hat sie sich
bisher zum einen mit Themen der Medizinischen Psychologie befaßt (z.B. AIDS; Be-
wältigung chronischer Erkrankungen bei Kindern), zum anderen mit dem breiten
Spektrum der Diagnostik, Intervention und Evaluation in der Gesundheitspsychologie.
In ihrer Dissertation hat sie einen Fragebogen zum Gesundheitsverhalten entwickelt
und in einer Längsschnittstudie bei einer großen Stichprobe eingesetzt. Zur Zeit ist sie
um den Aufbau praxisbezogener Kooperationen im präventiven Gesundheitsbereich
bemüht.
Peter Fiedler ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Psy-
chologischen Institut der Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte lie-
gen einerseits in der Erforschung der psychosozialen Verlaufs- und Rückfallprädikto-
ren bei Depression und Schizophrenie, andererseits im Bereich der psychotherapeuti-
schen Prozeßforschung, u.a. mit Untersuchungen zur Prozeßanalyse der verhaltens-
therapeutischen Phobienbehandlung. Aktuelle Publikationen beschäftigen sich zudem
mit Fragestellungen zur Ätiologie und Behandlung von Stottern und von Persönlich-
keitsstörungen sowie zur psychotherapeutischen Arbeit in und mit Gruppen.
Dirk Revenstorf ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Tübingen.
Er ist ausgebildet in Verhaltenstherapie, Gestalttherapie und Hypnotherapie, Heraus-
geber der Zeitschrift "Partnerberatung" und Vorsitzender der Milton Erickson Gesell-
schaft für Klinische Hypnose. Seine wissenschaftlichen Interessen und Veröffentli-
chungen erstrecken sich auf Themen aus den Bereichen Persönlichkeitstheorie, For-
schungsmethodik, Psychotherapieforschung, Verhaltenstherapie, Hypnose, Paarthera-
pie und Psychotherapieausbildung.
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