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12. Psychosoziale Intervention und Anwendungsfelder
der Klinischen Psychologie
Peter Fiedler
In diesem Beitrag sollen aktuelle wie bei jenen Personen, die aus
Konzepte und Interventionsfelder den gesellschaftlichen Bezügen
der Klinischen Psychologie in der herausfallen könnten oder bereits
Psychosozialen Praxis vorgestellt ausgegrenzt leben, wie alte, be-
wenden. Eine Annäherung an die hinderte, straffällige, abhängige,
Thematik kann dabei auf unter- arbeitslose und verarmte Men-
schiedliche Weise erfolgen. Eine sehen. Der im nachfolgenden ge-
erste Herangehensweise besteht in wählte Weg orientiert sich an
der Beschreibung der spezifisch Anwendungsfeldern der Klinischen
klinisch-psycholc-2i£rhpn intprven- Psvchologie, illustriert anhand der
tionsformen in (=. phandlungskonzepte
Praxis: Präventi E~„ sikogruppen. Einige
senintervention, =_r üa^'^S Bereiche (wie Prä-
Rehabilitation, FE_ ^yivS^ jndheitspsychologie
= c\j ^riiV> rapie) und Zielgrup-
nisch gestörte oder
[ werden bereits an-
3sem Lehrbuch be-
e wird nachfolgend
_ eingegangen.
chen, beiKaareEo ^
— 0)
ü
— CO
o
12.1. Sozialpc^ 4-" | lungen psycho-
sozialer = K C
o
ü
Die Möglichkeiten =-ü? ^ I 11 Intervention haben sich
in den vergangen© =_ qT* I lsgeweitet und vervielfäl-
tigt. Sie reichen ir=j£> |_ |™ inwendungsfelder der kli-
nisch-psychologisc ö o Bereiche hinein, die bisher
anderen Berufsgru E ^ [die Klinischen Psycholo-
gen dabei mit eige =~ 0$ ' irationsverhültnis ein, hin
e und berufliche Konkur-
— CO
— CM
o
der Klinischen Psychologie
Peter Fiedler
In diesem Beitrag sollen aktuelle wie bei jenen Personen, die aus
Konzepte und Interventionsfelder den gesellschaftlichen Bezügen
der Klinischen Psychologie in der herausfallen könnten oder bereits
Psychosozialen Praxis vorgestellt ausgegrenzt leben, wie alte, be-
wenden. Eine Annäherung an die hinderte, straffällige, abhängige,
Thematik kann dabei auf unter- arbeitslose und verarmte Men-
schiedliche Weise erfolgen. Eine sehen. Der im nachfolgenden ge-
erste Herangehensweise besteht in wählte Weg orientiert sich an
der Beschreibung der spezifisch Anwendungsfeldern der Klinischen
klinisch-psycholc-2i£rhpn intprven- Psvchologie, illustriert anhand der
tionsformen in (=. phandlungskonzepte
Praxis: Präventi E~„ sikogruppen. Einige
senintervention, =_r üa^'^S Bereiche (wie Prä-
Rehabilitation, FE_ ^yivS^ jndheitspsychologie
= c\j ^riiV> rapie) und Zielgrup-
nisch gestörte oder
[ werden bereits an-
3sem Lehrbuch be-
e wird nachfolgend
_ eingegangen.
chen, beiKaareEo ^
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12.1. Sozialpc^ 4-" | lungen psycho-
sozialer = K C
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Die Möglichkeiten =-ü? ^ I 11 Intervention haben sich
in den vergangen© =_ qT* I lsgeweitet und vervielfäl-
tigt. Sie reichen ir=j£> |_ |™ inwendungsfelder der kli-
nisch-psychologisc ö o Bereiche hinein, die bisher
anderen Berufsgru E ^ [die Klinischen Psycholo-
gen dabei mit eige =~ 0$ ' irationsverhültnis ein, hin
e und berufliche Konkur-
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