DOI article:
Stengele, Benvenut: Inventuraufnahme bei den im Jahre 1803 dem deutschen Orden zugewiesenen Klöstern im Bereiche des jetzigen Königreiches Württemberg, [4]
DOI article:Sambeth, Johann Georg: Zur Geschichte des Klosters Löwenthal bei Friedrichshafen, [6]
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.20206#0047
43
' odell aller Kapuzinerkloster, jedoch ganz von Stein gebaut,
zü ^or von allen Seiten eine freundliche Aussicht und ent-
sa 6Elt gebaute Kirche, 33 Zellen, einen schönen Speise-
lO b Einen etwas kleinen jedoch gewölbten Keller für 8 bis
( Fuder, einen gut unterhaltenen und ungemein schön ge-
nauen Garten. Der ganze Umfang beträgt 4, und der
^'ten darunter 3 Morgen.
p . ^Ersonalstand: 10 Patres und 4 Brüder. Guardian
V/Hmnibaldus Schaffer von Wurzach, alt 53, Profeß 38.
"Estrer Pater 56, jüngster 27; ältester Bruder 66 lind
master 30 Jahr. Der Guardian ist ein gebildeter, gescheidter
dessen äußerer Anstand Hochachtung einslößt.
^ freiwillig haben sie einen eigenen Prediger an die hiesige
Pfarrkirche gestellt. Durch das neue bairische Organi-
< chnsdekret ist denselben aber solches untersagt. Übrigens
^ ^ ihrem Stande gemäß Aushilfe irr folgenden Ge-
E U: In der Österreich'schen Landvogtei Altdorf, im Wein-
^ Psten, Oranisch, im gräflich Wolfeggischen, im Weis-
^ amsch^^ gräflich Sternbergisch, in der deutschordischen
ginnende Alschhausen, im Baron-Relingischen, und in diesen
lgg oten ist ihnen auch der Termin noch ungehindert zuge-
Im Baierischen und Tauschen ist denselben die Aus-
äet " damit auch der Termin untersagt. Das Kloster-
Tjeinschließlich des Gartens ist angeschlagen zu 9000 sl.
P E Fahrnisse betragen 1248 fl., Kirchengerätschaften 959 fl.
^ G«e>! r-ntirt jährlich 2VV fl. ^ '
Am gestimmte Beiträge: von der österreichischen Landvogtei
1 svrf 30 Wochen allemal 20 Pfund Rindfleisch — 80 fl.,
tz^Entner Stockfisch — 15 fl., für Wein 30 sl., 30 Klafter
00 sl., im ganzen 215 fl. Von der Landkommende
^Wchausen 19 Eimer Wein ^ 55 fl., an Laarem Geld
^n der Abtei Weissenau, jetzt gräflich Sternbergisch,
Ein Zechen 6 Laib Weißbrod, jährlich 32 Eimer Wein (ein
lu Maas, ein Fuder — 30 Eimer, das Fuder
fl.) — 200 sl., Tische und Hostienmehl 25 sl. ^
iNo, - ^us dem Frauenkloster Baindt, jetzt gräflich Aspre-
t-) Wcher Herrschaft, alle Wochen 6 große Laib Brod —
m n>, 14 Eimer Wein 50 fl., Hostienmehl 15 fl. — 185 fl.
bist n H^use Wolfegg 250 Pfund Karpfen ^ 36 sl., 2 Striche
H.PEn ^ o sl., ein Malter Erbsen — 10 fl., 2 Striche
H^ermehl 3 sl., 2 Scheiben Käse ^ 12 sl. ^ 67 fl.
1 ^ der Grafschaft Königsegg-Aulendorf für Fleisch 20 sl.
As^Eheibe Käse — 5 fl. — 25 fl. Von den umliegenden
^mveien für Hostien 100 fl. Für gelesene hl. Messen 150 sl.
Huscher jährlichen Einnahmen 1077 fl. Dazu noch der Termin,
kem Kapuziner, welche den Geist der hiesigen Gegend
^ übrigens wegen ihrer Existenz außer Sorgen und
br ?EN, daß es ihnen an Mitteln, sich zu nähren, nie ge-
M ^erde, wenn nur der deutsche Orden sie in ihrer Ver-
fall belasse. Indessen würden im äußersten
^200 sl. Sustentation für eine Person hinreichend sein.
4g. ^or der Säkularisation erhielt das Kloster von der Abtei
g .harten folgende ständige Almosen: nemlich alle Monate
E-,?Uler alten Wein --- 300 fl., alle Wochen 8 Laib Weiß-
loo sl., 30 Wochen in jeder 22 Pfund Fleisch —
Üxü'' 22 Wochen, in jeder 16 Pfund Fische — 50 sl. Des
Eine ganze Sohlhaut --- 30 sl., alle Quartal 60 große
^mllittkerzen ^ 25 sl., 2 Strich Gersten- und Habermehl
^ 'U fl. — 610 sl. Von Seite Oranien wurde dieses auf
H abgesetzt, dagegen der Termin im Gebiete fernerhin gestattet.
Ravensburg, 17. Jänner 1804. Wilhelm Mosthaff.
(Fortsetzung folgt.)
Zur Geschichte des Klosters TöwenLhal der
Mieder ch s st äsen.
Von Pfarrer Prof. Sauibeth m Ailingen.
(Fortsetzung.)
V. Aufstellung von Prokuratoren von Seite des Klosters.
Deverendo in Elermto Datri na Domino klenrico Dei
Oratia Eonskantiensi Dpi3copo, 8ua8<iue vice8 §erentil)U8,
Driori88a et Eonventu8 lVIonaMerii in Deontal Obedientiam
in omnib)U8 deditam et Devotam. 7Vd cavendum kuturi3
periculi8 8uper eo, 4006 iVlonaMerium no3trnm «guondam
appellatum kuerit Dlimmelwunne ek 8ud sodem nomine
certa privile§ia eiclem lVlona8terio a 8ede 7Vp03tolica 8ink
conce83a, c>uae ciuidem denominatio modo rece88it ab
N8u; uk iVlonn8terium iure 8no non kraudetur, Eonradum,
clickum Vmlrer, Dermannum, dictum Duker et V/altlrerum,
dictum Du^er, Dratre3 conx^er808 no8tri lVlona3terii, in
8olidum no3tro8 con8tituimn3 ?rocuratore8, ita, ^uod non
8it conditio melior occupanti3, ad kaciendam plenam
probationem dictae Denomination^, et nt ip3a eadem
probatio in certituclinem perpetuam in Dublicum redi^a-
tnr In8trumentum, et ad kaciendum omnia et Rn^ula,
4uae ad baec kuerint opportuna, ip8i3 et cuilibet eorum
in lli8 6nmu8 plennrinm pote8tntum (em), volentes et
conceckente8, 8i )ummentum <iuo6cnnclue kuerit nece38n-
rium 6e prneckictm, ^nocl pote8tntsm lrndennt in nnimn3
no8trn8 vel Nniorm x>nrti3 no3tri Eonventrm, (guock petitum
kuerit nb> emdem )urnmentum prne8tnndum vel n cxuo-
eumciue ix>5orum , rntum et Zrntum llnbente8, ciuidciuic!
p>er ii>308 vel cluemcumciue ip3orum orclinntum kuerit in
prnemi88i3. Dt in eviclentinm prnemi38orum prae8entem
cnrtnm 8i§iI1i8 no5tri8 cluximu3 rodornnänm. Datum in
praemi880 Nona8terio Deontal /i.nno Domini 1404 (1304)
1dibu5 )un^ Indictione 8ecunda.
1. Die Priorin ist die oben genannte Guta. 2. Die
drei von den Klosterfrauen ernanntet: Stellvertreter für die
Untersuchung bekamen die Vollmacht solidarisch. Es waren
Konrad Fischer, Hermann Znter (Sntor, Schuhmacher, Schuster)
und Walther Fuzer, alle drei kratre3 convemi des Klosters,
Laien „Asfiliirte", weltliche Mitglieder des Dominikaner-
Ordens, nicht blos Laienbrüder. Sie sollten sogar auch im
Namen der Klosterfrauen den etwa notwendigen Eid in dieser
Angelegenheit schwören. 3. Das Ansstellnngsjahr ist wie oben
gezeigt, 1304, der Tag der 13. Juni.
VI. Der Bericht des bischöfl. Kommissärs Klokker.
Dek(v)sreudo in Orrmto I'atri ac Domino Luo Den-
rico Dei Oratia Eoimtantieimi Dpi8copo lVla§i8ter XValtlle-
ru3 Dickem Ololdcer Eanonicu8 Dccle8iae 8ti Lteplrani
Eon8tantiae obedientiam in omnibu3 deditam et Devo-
tam. Daterniti (nitati) ve8trae 8i§niteco per prae5ente3,
4uod, cum vo3 midi commmeritm receptionem te8tium
producendorum ex parke Dilectarum in Elrri3to Uriori88ae
et Eonventem IVlona8terii in Deontal 8uper eo, <4uod idem
Nona8terium alicluo tempore communiter vocatum kuerit
Idimmelevunne, tempore videlicet <iuorumdam privileZio-
rum, pro dicto Doco a Lede 2Fp08tolica, ut dicitur, im-
pe(t)ratorum, D§o ad dictum lVlonaMerium acce38i prae-
mi88L pudlicatione in Dcclemm Duclrlrorn, 7^.Mn§en, )et-
tenleaemen et <iuibu8dam 7V1Ü3, 8i T^liciuorum intere88et,
videre et audire iuramenta te3tium 8uper T^rticulo prae-
dicto, cguod keria 3exta proxima po8t uF.8cen8ionem Do-
mini apud Nona3terium praedictum comparerent, re^ui-
sito etiam per me 5pecialiter ?raepo3ito in Dioken, ut
' odell aller Kapuzinerkloster, jedoch ganz von Stein gebaut,
zü ^or von allen Seiten eine freundliche Aussicht und ent-
sa 6Elt gebaute Kirche, 33 Zellen, einen schönen Speise-
lO b Einen etwas kleinen jedoch gewölbten Keller für 8 bis
( Fuder, einen gut unterhaltenen und ungemein schön ge-
nauen Garten. Der ganze Umfang beträgt 4, und der
^'ten darunter 3 Morgen.
p . ^Ersonalstand: 10 Patres und 4 Brüder. Guardian
V/Hmnibaldus Schaffer von Wurzach, alt 53, Profeß 38.
"Estrer Pater 56, jüngster 27; ältester Bruder 66 lind
master 30 Jahr. Der Guardian ist ein gebildeter, gescheidter
dessen äußerer Anstand Hochachtung einslößt.
^ freiwillig haben sie einen eigenen Prediger an die hiesige
Pfarrkirche gestellt. Durch das neue bairische Organi-
< chnsdekret ist denselben aber solches untersagt. Übrigens
^ ^ ihrem Stande gemäß Aushilfe irr folgenden Ge-
E U: In der Österreich'schen Landvogtei Altdorf, im Wein-
^ Psten, Oranisch, im gräflich Wolfeggischen, im Weis-
^ amsch^^ gräflich Sternbergisch, in der deutschordischen
ginnende Alschhausen, im Baron-Relingischen, und in diesen
lgg oten ist ihnen auch der Termin noch ungehindert zuge-
Im Baierischen und Tauschen ist denselben die Aus-
äet " damit auch der Termin untersagt. Das Kloster-
Tjeinschließlich des Gartens ist angeschlagen zu 9000 sl.
P E Fahrnisse betragen 1248 fl., Kirchengerätschaften 959 fl.
^ G«e>! r-ntirt jährlich 2VV fl. ^ '
Am gestimmte Beiträge: von der österreichischen Landvogtei
1 svrf 30 Wochen allemal 20 Pfund Rindfleisch — 80 fl.,
tz^Entner Stockfisch — 15 fl., für Wein 30 sl., 30 Klafter
00 sl., im ganzen 215 fl. Von der Landkommende
^Wchausen 19 Eimer Wein ^ 55 fl., an Laarem Geld
^n der Abtei Weissenau, jetzt gräflich Sternbergisch,
Ein Zechen 6 Laib Weißbrod, jährlich 32 Eimer Wein (ein
lu Maas, ein Fuder — 30 Eimer, das Fuder
fl.) — 200 sl., Tische und Hostienmehl 25 sl. ^
iNo, - ^us dem Frauenkloster Baindt, jetzt gräflich Aspre-
t-) Wcher Herrschaft, alle Wochen 6 große Laib Brod —
m n>, 14 Eimer Wein 50 fl., Hostienmehl 15 fl. — 185 fl.
bist n H^use Wolfegg 250 Pfund Karpfen ^ 36 sl., 2 Striche
H.PEn ^ o sl., ein Malter Erbsen — 10 fl., 2 Striche
H^ermehl 3 sl., 2 Scheiben Käse ^ 12 sl. ^ 67 fl.
1 ^ der Grafschaft Königsegg-Aulendorf für Fleisch 20 sl.
As^Eheibe Käse — 5 fl. — 25 fl. Von den umliegenden
^mveien für Hostien 100 fl. Für gelesene hl. Messen 150 sl.
Huscher jährlichen Einnahmen 1077 fl. Dazu noch der Termin,
kem Kapuziner, welche den Geist der hiesigen Gegend
^ übrigens wegen ihrer Existenz außer Sorgen und
br ?EN, daß es ihnen an Mitteln, sich zu nähren, nie ge-
M ^erde, wenn nur der deutsche Orden sie in ihrer Ver-
fall belasse. Indessen würden im äußersten
^200 sl. Sustentation für eine Person hinreichend sein.
4g. ^or der Säkularisation erhielt das Kloster von der Abtei
g .harten folgende ständige Almosen: nemlich alle Monate
E-,?Uler alten Wein --- 300 fl., alle Wochen 8 Laib Weiß-
loo sl., 30 Wochen in jeder 22 Pfund Fleisch —
Üxü'' 22 Wochen, in jeder 16 Pfund Fische — 50 sl. Des
Eine ganze Sohlhaut --- 30 sl., alle Quartal 60 große
^mllittkerzen ^ 25 sl., 2 Strich Gersten- und Habermehl
^ 'U fl. — 610 sl. Von Seite Oranien wurde dieses auf
H abgesetzt, dagegen der Termin im Gebiete fernerhin gestattet.
Ravensburg, 17. Jänner 1804. Wilhelm Mosthaff.
(Fortsetzung folgt.)
Zur Geschichte des Klosters TöwenLhal der
Mieder ch s st äsen.
Von Pfarrer Prof. Sauibeth m Ailingen.
(Fortsetzung.)
V. Aufstellung von Prokuratoren von Seite des Klosters.
Deverendo in Elermto Datri na Domino klenrico Dei
Oratia Eonskantiensi Dpi3copo, 8ua8<iue vice8 §erentil)U8,
Driori88a et Eonventu8 lVIonaMerii in Deontal Obedientiam
in omnib)U8 deditam et Devotam. 7Vd cavendum kuturi3
periculi8 8uper eo, 4006 iVlonaMerium no3trnm «guondam
appellatum kuerit Dlimmelwunne ek 8ud sodem nomine
certa privile§ia eiclem lVlona8terio a 8ede 7Vp03tolica 8ink
conce83a, c>uae ciuidem denominatio modo rece88it ab
N8u; uk iVlonn8terium iure 8no non kraudetur, Eonradum,
clickum Vmlrer, Dermannum, dictum Duker et V/altlrerum,
dictum Du^er, Dratre3 conx^er808 no8tri lVlona3terii, in
8olidum no3tro8 con8tituimn3 ?rocuratore8, ita, ^uod non
8it conditio melior occupanti3, ad kaciendam plenam
probationem dictae Denomination^, et nt ip3a eadem
probatio in certituclinem perpetuam in Dublicum redi^a-
tnr In8trumentum, et ad kaciendum omnia et Rn^ula,
4uae ad baec kuerint opportuna, ip8i3 et cuilibet eorum
in lli8 6nmu8 plennrinm pote8tntum (em), volentes et
conceckente8, 8i )ummentum <iuo6cnnclue kuerit nece38n-
rium 6e prneckictm, ^nocl pote8tntsm lrndennt in nnimn3
no8trn8 vel Nniorm x>nrti3 no3tri Eonventrm, (guock petitum
kuerit nb> emdem )urnmentum prne8tnndum vel n cxuo-
eumciue ix>5orum , rntum et Zrntum llnbente8, ciuidciuic!
p>er ii>308 vel cluemcumciue ip3orum orclinntum kuerit in
prnemi88i3. Dt in eviclentinm prnemi38orum prae8entem
cnrtnm 8i§iI1i8 no5tri8 cluximu3 rodornnänm. Datum in
praemi880 Nona8terio Deontal /i.nno Domini 1404 (1304)
1dibu5 )un^ Indictione 8ecunda.
1. Die Priorin ist die oben genannte Guta. 2. Die
drei von den Klosterfrauen ernanntet: Stellvertreter für die
Untersuchung bekamen die Vollmacht solidarisch. Es waren
Konrad Fischer, Hermann Znter (Sntor, Schuhmacher, Schuster)
und Walther Fuzer, alle drei kratre3 convemi des Klosters,
Laien „Asfiliirte", weltliche Mitglieder des Dominikaner-
Ordens, nicht blos Laienbrüder. Sie sollten sogar auch im
Namen der Klosterfrauen den etwa notwendigen Eid in dieser
Angelegenheit schwören. 3. Das Ansstellnngsjahr ist wie oben
gezeigt, 1304, der Tag der 13. Juni.
VI. Der Bericht des bischöfl. Kommissärs Klokker.
Dek(v)sreudo in Orrmto I'atri ac Domino Luo Den-
rico Dei Oratia Eoimtantieimi Dpi8copo lVla§i8ter XValtlle-
ru3 Dickem Ololdcer Eanonicu8 Dccle8iae 8ti Lteplrani
Eon8tantiae obedientiam in omnibu3 deditam et Devo-
tam. Daterniti (nitati) ve8trae 8i§niteco per prae5ente3,
4uod, cum vo3 midi commmeritm receptionem te8tium
producendorum ex parke Dilectarum in Elrri3to Uriori88ae
et Eonventem IVlona8terii in Deontal 8uper eo, <4uod idem
Nona8terium alicluo tempore communiter vocatum kuerit
Idimmelevunne, tempore videlicet <iuorumdam privileZio-
rum, pro dicto Doco a Lede 2Fp08tolica, ut dicitur, im-
pe(t)ratorum, D§o ad dictum lVlonaMerium acce38i prae-
mi88L pudlicatione in Dcclemm Duclrlrorn, 7^.Mn§en, )et-
tenleaemen et <iuibu8dam 7V1Ü3, 8i T^liciuorum intere88et,
videre et audire iuramenta te3tium 8uper T^rticulo prae-
dicto, cguod keria 3exta proxima po8t uF.8cen8ionem Do-
mini apud Nona3terium praedictum comparerent, re^ui-
sito etiam per me 5pecialiter ?raepo3ito in Dioken, ut