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Original-Beiträge
DOI Artikel:Dokulil, Theodor: Die Stereoskopie im Jahre 1904
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.41328#0223
Die Stereoskopie im Jahre 1904.
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zusammengelegt noX47XT3 mm, ist also tatsächlich als
äußerst kompendiös zu bezeichnen.
Unter den stereoskopischen Projektionsapparaten ist ins-
besondere die von Claude Grivolas Fils in Chatou her-
gestellte Vorrichtung hervorzuheben. Mit derselben können
mehreren Beobachtern gleichzeitig kinematographische Bilder
mit stereoskopischem Effekte vorgeführt werden. Von dem
darzustellenden Gegenstände werden mit einem stereoskopi-
schen Aufnahme - Apparate Bilder in bestimmten kurzen Inter-
vallen erzeugt. Die so erhaltenen Halbbilder werden auf ein
Positivband (Fig. 60) in abwechselnder Reihenfolge übertragen
und dieses Bildband wird projiziert. Vor dem Objektive des
Projektionsapparates befindet sich eine um ihren Mittelpunkt
14*
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zusammengelegt noX47XT3 mm, ist also tatsächlich als
äußerst kompendiös zu bezeichnen.
Unter den stereoskopischen Projektionsapparaten ist ins-
besondere die von Claude Grivolas Fils in Chatou her-
gestellte Vorrichtung hervorzuheben. Mit derselben können
mehreren Beobachtern gleichzeitig kinematographische Bilder
mit stereoskopischem Effekte vorgeführt werden. Von dem
darzustellenden Gegenstände werden mit einem stereoskopi-
schen Aufnahme - Apparate Bilder in bestimmten kurzen Inter-
vallen erzeugt. Die so erhaltenen Halbbilder werden auf ein
Positivband (Fig. 60) in abwechselnder Reihenfolge übertragen
und dieses Bildband wird projiziert. Vor dem Objektive des
Projektionsapparates befindet sich eine um ihren Mittelpunkt
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