Apparate zum Kopieren, Entwickeln, Waschen u. s. w.
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mit federnd an den Film anliegenden Lappen oder Bügeln d -
ausgestattet ist und erhielt darauf ein D. R. - P. Nr. 152185
vom 6. Februar 1903 („Phot. Chronik“ 1905, S. 39).
Auf ein Verfahren zur Her-
stellung von Photographieen mit
Hintergrund sowie von Hinter-
grundvignetten erhielt Herrn.
Kuten in Weidling bei Kloster-
neuburg (Nieder-Oesterreich) ein
D. R.-P. Nr. 147017 vom 15. März
1902. Zur Herstellung von Photo-
graphieen (Negativen), ins-
besondere von Porträts mit ent-
sprechendgewähltem Hintergrund
unter Anwendung von Hinter-
grundvignetten (Fig. 160) wird
bei der Aufnahme die Hinter-
grundvignette unmittelbar auf
die lichtempfindliche Platte ge-
legt und mitexponiert („Phot. Fig. 162.
Chronik “ 1904, S. 501).
Eine Entwicklungsschale für Films bringt in der
in Fig. 161 abgebildeten Form die Firma W. Butcher & Sons
Fig. 163.
Fig. 164.
Fig. 165.
in London in den Handel. Die Schale ist aus Porzellan ge-
fertigt und besitzt zwei porzellanene Ouerstücke, unter welchen
der Film in die Entwicklerflüssigkeit eingeführt und darin
untergetaucht wird („The Yearbook of Phot.“ 1904, S. 501).
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mit federnd an den Film anliegenden Lappen oder Bügeln d -
ausgestattet ist und erhielt darauf ein D. R. - P. Nr. 152185
vom 6. Februar 1903 („Phot. Chronik“ 1905, S. 39).
Auf ein Verfahren zur Her-
stellung von Photographieen mit
Hintergrund sowie von Hinter-
grundvignetten erhielt Herrn.
Kuten in Weidling bei Kloster-
neuburg (Nieder-Oesterreich) ein
D. R.-P. Nr. 147017 vom 15. März
1902. Zur Herstellung von Photo-
graphieen (Negativen), ins-
besondere von Porträts mit ent-
sprechendgewähltem Hintergrund
unter Anwendung von Hinter-
grundvignetten (Fig. 160) wird
bei der Aufnahme die Hinter-
grundvignette unmittelbar auf
die lichtempfindliche Platte ge-
legt und mitexponiert („Phot. Fig. 162.
Chronik “ 1904, S. 501).
Eine Entwicklungsschale für Films bringt in der
in Fig. 161 abgebildeten Form die Firma W. Butcher & Sons
Fig. 163.
Fig. 164.
Fig. 165.
in London in den Handel. Die Schale ist aus Porzellan ge-
fertigt und besitzt zwei porzellanene Ouerstücke, unter welchen
der Film in die Entwicklerflüssigkeit eingeführt und darin
untergetaucht wird („The Yearbook of Phot.“ 1904, S. 501).