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Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur — 56.1940-1941

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https://doi.org/10.11588/diglit.16489#0548

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geformt,aber dem Entwurf nach»
gebildet.

Für den zeichnerischen und
schöpferischenTeilsoIcher Ar-
beiten gilt geradeder CHSTECC
den Künstlern, Architekten u.
Ingenieuren als zuverlässiger
Zeichenstift. Die CRSTECC -
Härtenskala ist auf die Er-
fordernisse des künstlerischen
und technischen Zeichnens
afyutimmt CJ1STECC zeichnet
sofort iiMpüuni^

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WELTMARKE DES PORZELLANS

Zwei Jubilare

Bernhard Bleeker ein Sechziger. In München
feierte Akademieprofessor Bernhard Bleeker den 60. Geburts-
tag. Er wurde in Münster 1881 geboren und suchte seine Aus-
bildung unter Rümann an der Münchner Akademie, an der er
nun selber seit langem als erfolgreicher Lehrer wirkt. Neben
der Bildhauerei hat er zuerst auch gemalt. Schon als junger
Künstler stand er zu Adolf Hildebrand in freundschaftlicher
Beziehung. Er folgte dessen Richtung aus Neigung zur gebun-
denen Form, obwohl für ihn das Bildnern mehr Tempera-
mentssache als Ausdruck einer stilistischen Überlegung war.
Bleeker liebt die Klassik der Griechen, aber alles, was er formt,
entsteht aus einem Kontakt mit dem Leben und aus einem
vitalen Gestaltenwollen. Daher nehmen in seinem Wirken die
Bildnisbüsten, wie jene von Hildebrand, Stuck, Habermann,
Gulbransson, Friedrich von Müller, Hindenburg, einen beson-
deren Rang ein. Schon im Jahre 1908 beteiligte sich Bleeker

»ßayeb«-Arzneimittel ent-
stehen in systematischer
wissenschaftlicher Arbeit.
Die Herstellung wird dau-
ernd sorgfältigst überwacht.
Das» föay&i «Kreuz bürgt da-
für, daß bei der Herstellung
von »Bflfc*«-Arzneimittein
das Höchstmaß an Verant-
wortung beachtet wird.

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